*Das ist nur einfach logisch. Mit einem Bürgerkrieg gegen die Moslems könnte sehr gut von der Umverteilung von unten nach oben abgelenkt werden.
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Nein, die ist eine Jüdin und wohnt in den USA.Zitat:
Zitat von Soshana http://politikforen.net/images/butto...post-right.png Die Deutschen sollten sich die Vernichtung und Zerstoerung ihrer schoenen Heimat nicht laenger gefallen lassen. Es reicht !
In Deutschland wird ja schon vorgeschlagen, dass man den maennlichen Fluechtlingen zum Teil Prostituierte zur Verfuegung stellt.
http://www.merkur-online.de/lokales/...r-4791059.html
In einem kleinen deutschen Dorf mit 40 Einwohnern und 120 Fluechtlingen, irgendwo weit ab vom Schuss im Bayerischen Wald, kann ich mir schon gut vorstellen, dass die jungen deutschen Frauen es im Dorf gerade Nachts mit der Angst zu tun bekommen.
Aber auch in Grossstaedten will ich nicht wissen, wie gefaehrlich das Nachts fuer junge Frauen in der Naehe von Asylbewerber- und Fluechtlingsheimen noch werden koennte ?
http://journalistenwatch.com/cms/wp-...092-180x92.jpg
In unerträglich zynischer Art und Weise hat die “Frankfurter Rundschau” die PEGIDA-Teilnehmerin Christine Anderson, die in Frankfurt Opfer eines linksfaschistischen Terrorangriffs wurde, die Schuld in die Schuhe geschoben.
Sie antwortet so:
"Und jetzt werde ich auch noch als instrumentalisiertes Opfer dargestellt, die in “ekelrerregender Weise” mißbraucht wird und im Prinzip selbst Schuld ist, weil der Demonstrationszug eine “Provokation” war:
Zitat: “Natürlich war der Marsch von Pegida durch die Innenstadt ausschließlich als Provokation gedacht. Das Grüppchen, das sich auf den Weg machte, war erbärmlich klein. Und selbstverständlich war von den Gegendemonstranten nicht zu erwarten, dass sie der Demonstration tatenlos zuschauen.”
Aha, wenn man sich also dem Willen der linken Faschisten nicht unterwirft, sondern seine im Grundgesetz verankerten Rechte wahrnimmt, ist das eine jede Gewalt rechtfertigende Provokation.
Man kann sich ja wirklich alles schön reden!
Und der Umstand, dass wir “erbärmlich klein” waren, zeugt ja nun nicht davon, dass es uns an Anhängern mangelt, sondern findet seine Begründung darin, dass viele gerade wegen der zu erwartenden Gewalteskalationen der Gegenseite nach Hause gegangen sind. Das ist doch die Strategie der “Gegendemonstranten”: Man will die PEGIDA Bewegung durch Verbreiten von Angst, Terror und Schrecken verhindern und zerschlagen. Dass die Gegenseite noch nicht mal davor zurück geschreckt, auch den Tod von Menschen billigend in Kauf zu nehmen (denn das Bewerfen von Menschen mit Steinen dieser Größe kann in der Tat zum Tode führen), scheint der Frankfurter Rundschau hingegen keine Kopfschmerzen (Wortspiel!) zu bereiten.
Im Übrigen verwahre ich mich dagegen, als instrumentalisiertes Opfer dargestellt zu werden. Ich habe mich nicht für die Sache aufgeopfert. Es scheint der Frankfurter Rundschau gar nicht in den Sinn zu kommen, dass es tatsächlich noch Menschen mit Rückgrat gibt, die für ihre Überzeugungen einstehen und eben nicht vor einem gewaltbereiten Straßenmob zurückweichen, sondern gestärkt wieder aufstehen und den Gewalttätern die Stirn bieten (noch ein Wortspiel).
Und das ist genau der Grund, warum ich nun auch noch angegriffen und diffamiert werde. Es gibt Menschen, die lassen sich nicht einschüchtern. Und wenn Einschüchterung die einzige Waffe ist, die man aufzubieten hat und sich diese als wirkungslos erweist, dann ist die Niederlage amtlich.
Noch eine letzte Anmerkung zu dem Prädikat “ekelerregend”: Ekelerregend sind ganz andere Dinge.
Die Causa des Eritreres Kahled: Es ist ekelerregend, wenn ganze Horden von Gutmenschen in geheuchelter Trauer Mahnwachen und Lichterketten veranstalten, sich über den Tod eines unschuldigen Menschen “erschüttert” zeigen, weil dies doch wieder mal beweist, wie rassistisch infiziert dieses Land angeblich ist. Und in dem Moment, in dem sich herrausstellt, Kahled ist nicht Opfer eines PEGIDA-Anhängers oder Nazis geworden, sondern wurde von einem Landsmann erstochen, war es schlagartig vorbei mit der Betroffenheit der Gutmenschen. Case closed wegen mangelnder Geeignetheit im “Kampf gegen rechts”.
Das, liebe Frankfurter Rundschau, ist ekelerregend!"
http://www.fr-online.de/…/kommentar-zu-pegida-indiskutable
http://journalistenwatch.com/cms/chr...ter-rundschau/
*Im Dezember 2014 wurde bekannt gegeben, dass Gagfah von der Deutschen Annington für 3,9 Mrd. Euro übernommen werden soll.
**Nach dem Krieg scheiterten alle Versuche der Angestelltengewerkschaften, im Zuge der Restitution von beschlagnahmten Gewerkschaftsvermögen die Gesellschaft (GAGFAH) zurückzuerhalten.[6] In der Rechtsnachfolge wurde die Gagfah von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) übernommen. Infolge des Gesetzes zur Überführung der Wohnungsgemeinnützigkeit in den allgemeinen Wohnungsmarkt vom 25. Juli 1988 wurde der Gagfah mit Wirkung zum 1. Januar 1990 die Gemeinnützigkeit aberkannt.[7]
Im Juli 2004 verkaufte die BfA ihre in der Gagfah gebündelten 81.000 Wohnungen (an 147 verschiedenen Standorten in Deutschland, davon allein rund 24.000 in Berlin) an das US-amerikanische Unternehmen Fortress zum Preis von rund 3,5 Milliarden Euro....
Am 10. Juni 2014 hat Fortress die letzten GAGFAH S.A.-Aktien verkauft und ist somit nach 10 Jahren aus dem Geschäft der GAGFAH ausgestiegen
Quelle: wikipedia
Einigermassen verworren.