AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Der VAG-Konzern wurde sich über solch eine "Krise" wohl eher freuen.
Stimmt, Tesla Rückgang nur 1%, In China, dem weltgrößten Automarkt, verzeichnete Volkswagen im Jahr 2024 einen Rückgang der Verkäufe um 6,1%.
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Wo Du allerdings recht hast - den Börsenwert von Tesla haben die paar tausend weniger verkaufen Autos deutlich beeinflußt, sprich die Aktie hat am Markt deutlich nachgegeben und dies ist so eine Tesla-Spezifikum einer gehypten Aktie...wenn Elon denn "Versprechungen" macht schießt die Aktie in die Höhe, kommt dann der Realitätshammer, welcher zumeist von Elons Versprechungen deutlich abweicht, rauscht die Aktie wieder in den Keller.
Nur weil man sage und schreibe 20 000 Autos weniger verkauft hat haben dies die Aktionäre von Tesla mir einem zweistelligen Mrd $-Betrag an Börsenverlust bezahlt.
DramaDrama!
;)
https://static.boerse.de/cache/chart...png?1737100929
...
In der großen Trendauswertung vom 10.01.2025 ist der Titel von Rang 39 auf Rang 19 aufgestiegen....
https://www.boerse.de/aktien/Tesla-Aktie/US88160R1014
Wann erwartest du Platz 1?
;)
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Nunja, viele Dinge kannst du im Alltag aber nicht abstellen. Von der biometrischen Gesichtserfassung auf Bahnhöfen oder im öffentlichen Raum bis hin zur Kennzeichenüberwachung von Fahrzeugen. Braucht niemand zu denken, dass an den Mautstellen nur die Kennzeichen von LKW gescannt werden.
Der Überwachungsstaat hat bereits fast überall seine „Cookies“ installiert.
Selbst im Finanzminister hat man einen Kukies installiert. :D
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Nunja, viele Dinge kannst du im Alltag aber nicht abstellen. Von der biometrischen Gesichtserfassung auf Bahnhöfen oder im öffentlichen Raum bis hin zur Kennzeichenüberwachung von Fahrzeugen. Braucht niemand zu denken, dass an den Mautstellen nur die Kennzeichen von LKW gescannt werden.
Der Überwachungsstaat hat bereits fast überall seine „Cookies“ installiert.
Kein Widerspruch - ich muss aber nicht auch noch Vorschub leisten.
Wobe ich durchaus im Besitz eines "neuen" Fahrzeuges bin - unserem "Familencorsa" mit dem allerlei "Getier" in der Nutzung (ob Frau oder Mann und Altersdelta von nahezu 50 Jahren) ist wohl der Supergau für diese "Datenanalysten" und mit Sicherheit anzunehmender Wahrscheinlichkeit fragen die sich, wie man solch einen e-Corsa über nahezu 1 100 Kilometer bewegen kann OHNE zu laden - aber vielleicht kommt da irgendwann ein Schreiben von Stellantis :D
Übrigens, bis heute hat der Corsa nix anders gesehen als die Schuko-Steckdosen der eigenen Garagen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Nehmen wir Deine "maximal 2 Wochen" - dann heißt dies bei dem aktuellen Energiebedarf in Deutschland (welcher aber mit zunehmender Decarbonisierung zwingend steigen wird), welcher dann ja elektrisch abgedeckt werden muss, Speicherkapazitäten von irgendwas im Bereich von 150 TWh (ohne jetzt irgendwelche zwingend anfallenden "Verlust"leistungen mit einzuberechnen).
Um sich dann eine Virstellung zu machen was dies denn bedeutet kann man sich auch "Hilfsmittel" bedienen - umrechnet in Tesla Powerwall waren dies dann irgendwas von 100 Mio. Powerwalls - die Kosten einer Powerwall liegen bei rund 13 000 € - also ein Invest von 1 300 Mrd. € (gut, Mengenrabbat abgezogen bleiben vielleicht real 1 000 Mrd. an Kosten) - also pro Jahr in den nächsten 20 Jahren eine Investgröße von 50 Mrd. € per anno zzgl. Installationskosten, Wartungs- und Reparaturkosten. Das ist in etwa die Größenordnung was nur zwei Wochen "Soeicher" an Kosten erzeugen würden,
Oftmals genügt es einfach "Rechnen" zu bemühen um sich selber zu hinterfragen - kann das gehen bzw. funktioniert dies so.
Das sind doch Milchmädchenrechnungen. Der technische Fortschritt in diesem Bereich ist in vollem Gange. Jeden Tag laufen neue Meldungen hierzu über den Ticker.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Kein Widerspruch - ich muss aber nicht auch noch Vorschub leisten.
Wobe ich durchaus im Besitz eines "neuen" Fahrzeuges bin - unserem "Familencorsa" mit dem allerlei "Getier" in der Nutzung (ob Frau oder Mann und Altersdelta von nahezu 50 Jahren) ist wohl der Supergau für diese "Datenanalysten" und mit Sicherheit anzunehmender Wahrscheinlichkeit fragen die sich, wie man solch einen e-Corsa über nahezu 1 100 Kilometer bewegen kann OHNE zu laden - aber vielleicht kommt da irgendwann ein Schreiben von Stellantis :D
Übrigens, bis heute hat der Corsa nix anders gesehen als die Schuko-Steckdosen der eigenen Garagen.
Unser Neuer stammt auch ausm Stellantiskonzern, trägt aber Doppelwinkel.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Das sind doch Milchmädchenrechnungen. Der technische Fortschritt in diesem Bereich ist in vollem Gange. Jeden Tag laufen neue Meldungen hierzu über den Ticker.
Ich lasse mir gerne Ergebnisdifferenzen vorwerfen, den es sind im Grund Näherungswerte wenn ich sage - 2 400 TWH Jahresenergiebedarf geteilt durch 365 Tage * 14 Tage ergibt 150 TWh Speicherbedarf. Von mir aus lasse ich mir unterstellen ich hätte mich die Speichermenge um 20% verrechnet (dann aber bitteschon nicht nur nach unten, sondern auch nach oben) und die Speicherkosten werden eher steigen (simpler Marktmechanismus - Nachfrage steigt, Preis steigt), da habe ich schon zugunsten der Speicher gerechnet.
Sind die Zahlen absolut - natürlich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf, denn das darin eine Fehlertoleranz liegt würde ich nie abstreiten.
Nur, wenn Du mir Milchmädchenrechnung vorwirfst, dann kannst Du doch mit Zahlen, Daten und Fakten widerlegen, wo ich unrecht habe (und komme mir jetzt nicht mit dem technischen Fortschritt, der Endenergieverbauch in Deutschland liegt bei allem technischen Fortschritt - um wirtschaftliche Einbrüche bereinigt - seit Jahrtzehnten stabil bei über 2400 TWh)
Gut, man kann natürlich das energiefressendem produzierende Gewerbe wie Chemie, Stahl, Glas etc. aus Deutschland vertreiben, dann sinkt der Endenergiebedarf natürlich deutlich - ob dann aber der Wohlstand in Deutschland zu halten ist (über dessen Verhältnisse man seit nunmehr 25 Jahren eh lebt) würde ich dann bezweifeln....
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Das sind doch Milchmädchenrechnungen. Der technische Fortschritt in diesem Bereich ist in vollem Gange. Jeden Tag laufen neue Meldungen hierzu über den Ticker.
Du bist ein Schwätzer. Strom im EVU-Maßstab ist nicht speicherbar. Der beste Speicher ist immer nach der Kohlehaufen vor dem Kraftwerk oder das Brennelementelager.
Sieht man ja beim Import von Strom jetzt. Kohle & KKW liefern.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ich lasse mir gerne Ergebnisdifferenzen vorwerfen, den es sind im Grund Näherungswerte wenn ich sage - 2 400 TWH Jahresenergiebedarf geteilt durch 365 Tage * 14 Tage ergibt 150 TWh Speicherbedarf. Von mir aus lasse ich mir unterstellen ich hätte mich die Speichermenge um 20% verrechnet (dann aber bitteschon nicht nur nach unten, sondern auch nach oben) und die Speicherkosten werden eher steigen (simpler Marktmechanismus - Nachfrage steigt, Preis steigt), da habe ich schon zugunsten der Speicher gerechnet.
Sind die Zahlen absolut - natürlich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf, denn das darin eine Fehlertoleranz liegt würde ich nie abstreiten.
Nur, wenn Du mir Milchmädchenrechnung vorwirfst, dann kannst Du doch mit Zahlen, Daten und Fakten widerlegen, wo ich unrecht habe (und komme mir jetzt nicht mit dem technischen Fortschritt, der Endenergieverbauch in Deutschland liegt bei allem technischen Fortschritt - um wirtschaftliche Einbrüche bereinigt - seit Jahrtzehnten stabil bei über 2400 TWh)
Gut, man kann natürlich das energiefressendem produzierende Gewerbe wie Chemie, Stahl, Glas etc. aus Deutschland vertreiben, dann sinkt der Endenergiebedarf natürlich deutlich - ob dann aber der Wohlstand in Deutschland zu halten ist (über dessen Verhältnisse man seit nunmehr 25 Jahren eh lebt) würde ich dann bezweifeln....
Der Fehler besteht darin, dass du eine angenommene Extremsituation wie die 14 Tage einfach in Batteriespeicherkapazität zu heutigen Verhältnissen umrechnest. In einem integrierten europäischen Strommarkt ist das aber nicht notwendig und macht auch keinen Sinn, da der fehlende Strom zum Teil auch günstig importiert werden kann. Dazu wird es zur Absicherung immer Reservekraftwerke geben, die bei Bedarf hochgefahren werden können. Nur der Rest wird über diverse Arten von Enrgiespeicher (z. B. Batterien, Speicherseen, Power to Gas, usw.) abgedeckt. Wie sich die drei Komponenten langfristig mengenmäßig einpendeln, wird marktwirtschaftlich auf Basis der jeweiligen Kosten bzw. Preise entschieden.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Amazon setzt auf Elektro-Power!
Amazon hat seinen bisher größten Auftrag für elektrische LKW aufgegeben und über 200 Mercedes-Benz eActros 600 bestellt!
Die Trucks mit einer beeindruckenden Reichweite von 500 km (310 Meilen) werden noch dieses Jahr in Großbritannien und Deutschland eingesetzt, um Anhänger zwischen Fulfillment-Centern, Sortierzentren und Lieferstationen zu transportieren.
Zur Unterstützung dieser Initiative installiert Amazon 360-kW-Schnellladestationen, die einen 40-Tonnen-Lkw in etwas über einer Stunde von 20 auf 80 % laden können.
Stark!
https://pbs.twimg.com/media/GhWjId3W...pg&name=medium
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Was haltet ihr davon?
https://www.weg.li/