Zitat von
Nachbar
Den Gedanken bis zum Telos denken.
Rein logisch betrachtet hätte "Deutschland" das erfahren müssen, zu was es die Bundesrepublik Jugoslawien führte: zum Zerfall:
Die deutsche Seite argumentiert immer mit dem Ableben Titos, und dem Zerfall des Landes nach seinem Tode.
Das ist zwar nicht richtig, aber es wird behauptet, es wird deutscherseits ja auch behauptet, das Thema der Reparationen sei erledigt.
Ländervergleich:
- in Deutschland ist der Osten überwiegend slawisch, der Westen dagegen anders.
Insgesamt kommt Deutschland, nach neueren Studien, auf eine germanische Verbindung von nur etwa 6%, der Osten des Landes aber auf mindestens 85% slawischen Anteil.
Im Westen sind also Friesen, Dänen, Hugenotten, und vor allem Nachkommen der Kelten. - Insgesamt keine Homogenität (ὁμογένεια).
- in Jugoslawien gibt es dagegen die Homogenität (ὁμογένεια), es sind fast alle Slawen (Ausnahme: die Albaner, die nach Jugoslawien einwanderten, um ihren Diktator zu entkommen).
Deutschland als Staat hätte damit eine nicht vorhandene Basis als Staatsgebilde zu existieren.
Es wurde nur durch die Autokraten, Hegemonen, Kaiser, und dann die NS-Deutschen zusammengehalten.
Also durch die Gewalt des Herrschers, nicht durch den Volkswillen.
Ähnliches geschieht im Staat Türkei, wo 72 unterschiedliche Ethnien durch Gewalt zum Türken gemacht werden sollen.
Nachtrag:
- Das ist das Produkt des Terrorwestens, das den "Staatsbürger" schafft.
- Ganz anders ist es mit der ältesten Nation der Menschheit, den Griechen, die hierfür sogar eigene Begriffe anbietet.