AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Chronos
Weshalb der Strompreis in GB nicht in der Tabelle enthalten ist, weiss ich nicht. Aber das würde die schlimme Situation in Deutschland ja auch nicht wesentlich verändern.
Einer der Gründe für unsere extrem hohen Strompreise in Deutschland werden doch gerade debattiert: Die viel zu hohen Steuerbelastungen.
Dazu kommen - zu den zu hohen Produktionskosten aufgrund völlig verfehlter politischer Vorgaben (Merkels Atomkraft-raus-rein-raus-rein-raus-Gehampel, falscher Grundlastversorgungs-Planung usw.) - jahrzehntelange Versäumnisse der laufenden Aktualisierung der gesamten Netzstruktur sowie deren völlig falsche Zuständigkeiten.
Wie kann man nur Energieverkäufern die Kontrolle und die Eigentums- sowie Ertragsrechte der Distributionswege übergeben? Das ist quasi schon die indirekte Aufforderung zum Abgreifen, aber auch zur Vernachlässigung.
Das ist doch purer Wahnsinn. Vergleichbar mit dem Spruch von Franz Josef Strauß "Man darf einen Hund nie mit der Bewachung eines Wurstvorrates beauftragen!"
Alleine der seit vielen Jahren aufgeschobene und jetzt immer noch langsam vor sich hin trödelnde HGÜ-Nord-Süd-Link zeigt doch die jahrzehntelange stiefmütterliche Behandlung unserer E-Netzstruktur.
Der Strompreis für Haushalte in Deutschland wurde in der Vergangenheit absichtlich hochgehalten, um zum Sparen anzuregen. Inzwischen ist dieser Preis aber zum Politikum geworden. Für mich spielt es keine Rolle, ob der Strompreis 5 ct höher oder niedriger ist oder nicht, und für die meisten Bürger auch nicht. Wichtig ist, dass der Strompreis für die Wirtschaftsunternehmen nicht zu hoch ist und deren Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Wach auf Junge.
Wenn in Polen und anderen osteurop. Ländern der Industriestrompreis nur halb so hoch ist, geht die energieintensive Industrie dort hin.
---
Es ging hier um den Strompreis für Haushaltskunden.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Einfach mal das gezeigte Foto ansehen! Allein von der Statik her (Windlast) reichen nur 50qm als Fundament nicht aus.
Bei einem Durchmesser von 30 Metern werden rund 707 qm Boden mit Beton bis in 4 Meter Tiefe versiegelt.
Manno, haben Sie keine Quelle?
Man kann die Windlast sowohl durch breite als auch durch tiefe Fundamente auffangen.
Wenn ohnehin keine Bodennutzung vorgesehen ist, kann man in die Breite bauen, sonst natürlich
besser in die Tiefe.
Das alles und wie Windräder einschließlich ihrer Fundamente recycelt werden, steht ebenfalls
in dem Beitrag vom Umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/theme...ing-repowering
Zitat:
Flachgründungen sind nach Empfehlung des Umweltbundesamtes vollständig zurückzubauen. Etablierte
Methoden sind Losesprengungen und Abgraben. Für ein hochwertiges Recycling sollten Beton und Stahl
voneinander getrennt und einem materialspezifischen Recycling zugeführt werden.
Nur warum sollte in 20 bis 50 Jahren kein Bedarf für Windräder mehr bestehen?
Wenn man die Windräder nur erneuert, kann man die Fundamente weiterverwenden.
Das Fundament des Kölner Doms hält auch schon über 700 Jahre.
Aber selbst, wenn wir von Ihren genannten 707 qm Boden aus gehen, könnten auf den 0,8 ha Waldfläche,
die zur Beheizung eines Normhauses benötigt werden, immerhin noch 8.000 qm / 707 qm = 11,315
Windräder aufgebaut werden. Da jedes Windrad 500 Normhäuser beheizen kann, wären dass dann
immerhin noch ca. 5.500 beheizte Normhäuser statt nur einem beheizten Normhaus.
Aus Sicht der CO2-Theologen ersparen Windräder also auch dann noch das 5.500-fache an CO2 gegenüber
der direkten Holzverwertung.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Es ging hier um den Strompreis für Haushaltskunden.
Der ist in Polen, wie du selbst veröffentlicht hast, auch nur halb so hoch.
Mein Vater lebt seit 8 Jahren in Bulgarien und zahlt für die Stromrechnung umgerechnet 10 Euro im Monat inkl. Internetanschluss.
---
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Der Strompreis für Haushalte in Deutschland wurde in der Vergangenheit absichtlich hochgehalten, um zum Sparen anzuregen. Inzwischen ist dieser Preis zum Politikum geworden. Für mich spielt es keine Rolle, ob dieser Preis 5 ct höher oder niedriger ist oder nicht, und für die meisten Bürger auch nicht. Wichtig ist, dass der Strompreis für die Wirtschaftsunternehmen nicht zu hoch ist und deren Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt.
Eine politische (Fehl-)Entscheidung ist aber keine Entschuldigung für eine falsche und dazu schwer schädliche Entscheidung!
Mit den exorbitant hohen Netzkosten trifft man vor allem die Masse all jener Haushalte, die das Geld nicht zum Wegwerfen übrig haben. Aber dann darf man sich auch nicht über extrem hohe Inflationsraten und Nachfrage-Einbrüche wundern.
Und was die hohen Stromkosten für die - vor allem produzierende - Wirtschaft bedeuten, sieht man an der schon inflationären Aufgabe oder Auslandsverlagerungen vieler Firmen.
Der Strompreis ist sicher nicht nur einer der vielen Gründe für den Verfall des Wirtschaftsstandorts Deutschland, aber eben einer unter vielen weiteren.
Deutschlands Energiepolitik: Murks, von vorne bis hinten.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Sinn Ihres Lebens ist offensichtlich, sachliche Diskussionen zu verhindern.
In meinem CO2-Thread behaupten Sie doch seit 9 Monaten, zusätzliches CO2 in der Atmosphäre würde die Erdtemperatur erhöhen.
Der notorische Lügner und Zitatfälscher hmpf konnte kein einziges Zitat posten, um diese Behauptung=Zitatfälschung nachzuweisen.
Sinn Ihres Lebens ist offensichtlich, sachliche Diskussionen zu verhindern und nur Müll zu labern. :kug:
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Der notorische Lügner und Zitatfälscher hmpf konnte kein einziges Zitat posten, um diese Behauptung=Zitatfälschung nachzuweisen.
Sinn Ihres Lebens ist offensichtlich, sachliche Diskussionen zu verhindern und nur Müll zu labern.
Mit Alzheimer lässt sich Ihr Verhalten nicht erklären. Sie sind einfach nur eine krankhafte Lügnerin.
Zitat:
Zitat von
hmpf
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Wo soll ich das Anfang Oktober 2024 behauptet haben?
Mit Alzheimer lässt sich Ihr Verhalten nicht erklären. Sie sind einfach nur eine krankhafte Lügnerin.
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Das hast du in deinen bisherigen 1.800 Posts nicht nachgewiesen und kommst wieder mit der gleichen Lüge. Und tschüss!
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Manno, haben Sie keine Quelle?
Man kann die Windlast sowohl durch
breite als auch durch
tiefe Fundamente auffangen.
Wenn ohnehin keine Bodennutzung vorgesehen ist, kann man in die Breite bauen, sonst natürlich
besser in die Tiefe.
Das alles und wie Windräder
einschließlich ihrer Fundamente recycelt werden, steht ebenfalls
in dem Beitrag vom
Umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/theme...ing-repowering
Nur warum sollte in 20 bis 50 Jahren kein Bedarf für Windräder mehr bestehen?
Wenn man die Windräder nur erneuert, kann man die Fundamente weiterverwenden.
Das Fundament des Kölner Doms hält auch schon über
700 Jahre.
Aber selbst, wenn wir von Ihren genannten 707 qm Boden aus gehen, könnten auf den 0,8 ha Waldfläche,
die zur Beheizung
eines Normhauses benötigt werden, immerhin noch 8.000 qm / 707 qm = 11,315
Windräder aufgebaut werden. Da jedes Windrad 500 Normhäuser beheizen kann, wären dass dann
immerhin noch ca.
5.500 beheizte Normhäuser statt nur
einem beheizten Normhaus.
Aus Sicht der
CO2-Theologen ersparen Windräder also auch dann noch das
5.500-fache an CO2 gegenüber
der direkten Holzverwertung.
Gib meinen Beitrag in die Volltextsuche eines Browsers deiner Wahl ein. Dann hast du die Quelle. Denkste echt, ich saug mir diese Informationen aus den Fingern?
Deine „Empfehlung“ vom Umweltbundesamt kannste dir auch in die Haare schmieren. Beim Rückbau wird nichts rezykliert. Die Verbundstoffe der Flügel sind aktuell nicht trennbar in ihre Grundbestandteile und von den Fundamenten wird lediglich, mit enormem Aufwand, ein Meter Stahlbeton abgetragen. Da wächst nie wieder ein Baum. Die Grundwasserabsenkung in dem Gebiet bleibt weiterhin bestehen.
Neben der Vogel-, Fledermaus- und Insektenshredderei verpesten diese Scheißwindräder mit dem Abrieb die Umwelt mit Microplastik. Und der erzeugte Infraschall macht die Menschen krank. Stichwort „Noise Pollution“.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
50 qm?! Durchmesser rund 20-30 Meter. Mathegenie!
Zur Stabilisierung der Statik werden pro Windturbinen-Turm bis zu 10.000 Tonnen Beton als Fundament im Boden versenkt. Je nach Standort und Untergrund muss bis zu zwölf Meter tief gebohrt und verankert werden. Die Eingriffsfläche beträgt 4000 Quadratmeter pro Anlage, dabei werden 500 Quadratmeter Landwirtschafts- oder Waldfläche ein für allemal vollversiegelt; an einen Rückbau ist realistischer Weise kaum mehr zu denken.
https://image.jimcdn.com/app/cms/ima...1153/image.jpg
:gp:
Echt der Brüller. Auf einem Fundament von einer Fläche von ca. 4 PKW-Parkplätzen stellt man ein i.M. 90-130 m hohes WKA (Nabenhöhe) auf. Und auf 0,8 ha passen 11 WKA. Keine Fragen mehr.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Mit Alzheimer lässt sich Ihr Verhalten nicht erklären. Sie sind einfach nur eine krankhafte Lügnerin.
Zitat:
Zitat von
hmpf
Sinn Ihres Lebens ist offensichtlich, sachliche Diskussionen zu verhindern.
In meinem CO2-Thread behaupten Sie doch seit 9 Monaten, zusätzliches CO2 in der Atmosphäre würde die Erdtemperatur erhöhen.
Der notorische Lügner und Zitatfälscher hmpf konnte kein einziges Zitat posten, um diese Behauptung=Zitatfälschung nachzuweisen.
Sinn Ihres Lebens ist offensichtlich, sachliche Diskussionen zu verhindern und nur Müll zu labern. :kug:
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
:gp:Echt der Brüller. Auf einem Fundament von einer Fläche von ca. 4 PKW-Parkplätzen stellt man ein i.M. 90-130 m hohes WKA (Nabenhöhe) auf. Und auf 0,8 ha passen 11 WKA. Keine Fragen mehr.
Die nächste notorische Lüge vom hmpf nachgewiesen! Grün dafür.