AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Anita Fasching
Der Blödfön hat Dampf vor seinen eigenen Einwohnern, und das zu recht. Das Beispiel sollte Schule machen, volksfeindliche Politiker in die Produktion!
Vorallem braucht es kaum "Gegenwind", um die Herrschaften von ihren Pöstchen zu vertreiben! Mal sehen, wie das System reagiert, wenn es sich um einen Bügermeister handelt, der von seinem "Bestechungsgeld" leben muß!
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Panther
Natürlich dürfen die. Ich hatte nur an eine Schweinerei der Assifanten gedacht, die mit Hilfe von Behinderten an einer engen Stellen den Demozug aufhalten sollen.
Die sind zu wenig. Ein Volk, was sich erhebt, ist nicht aufzuhalten.
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Panther
Natürlich dürfen die. Ich hatte nur an eine Schweinerei der Assifanten gedacht, die mit Hilfe von Behinderten an einer engen Stellen den Demozug aufhalten sollen.
Die sind ja selbst behindert genug.
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Eloy
Das Flüchtlingsproblem kann er dennoch den Bewohnern hinterlassen, da so was in größeren Kreisen entschieden wird.
Dennoch ist dies ein guter Schritt!
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Panther
Sollte Schule machen.
In Eilenburg(Sachsen) haben 150 Asylgegner vor dem Rathaus gegen die Einquartierung von Asylschmarotzern demonstriert.
Die Leute wachen langsam auf, zumindest im Osten.
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Anita Fasching
Die sind zu wenig. Ein Volk, was sich erhebt, ist nicht aufzuhalten.
Kein neuer Artikel.
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Will denn niemand mehr kämpfen? Die Antifaschistische Linke Berlin hat Nachwuchsprobleme und gibt nun ihre Auflösung bekannt.
http://www.bz-berlin.de/berlin/antif...-an-aktivisten
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Shahirrim
Das Flüchtlingsproblem kann er dennoch den Bewohnern hinterlassen, da so was in größeren Kreisen entschieden wird.
Dennoch ist dies ein guter Schritt!
Diese BRD ist eine vielköpfige Hydra. Man muß erst die kleinen Köppe abschlagen, bis man an die größeren Köpfe herankommen kann,
um zu verhindern das weitere Köpfe nachwachsen.
Terror beantwortet man mit Terror.
Den Verantwortlichen muß das Arschwasser kochen.
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Untersberger
In Eilenburg(Sachsen) haben 150 Asylgegner vor dem Rathaus gegen die Einquartierung von Asylschmarotzern demonstriert.
Die Leute wachen langsam auf, zumindest im Osten.
Richtig, die Kartoffeln (sie Deutsche zu nennen ist eine Abwertung des Begriffes und würde sie wohl selbst noch vielleicht beschämen) im Westen sind nicht mehr zu retten! Hoffnungslos ist das hier.
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Untersberger
In Eilenburg(Sachsen) haben 150 Asylgegner vor dem Rathaus gegen die Einquartierung von Asylschmarotzern demonstriert.
Die Leute wachen langsam auf, zumindest im Osten.
In Freiberg waren es letzten Mittwoch auch 2000, gegen ein Asylheim.
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Anita Fasching
Der Blödfön hat Dampf vor seinen eigenen Einwohnern, und das zu recht. Das Beispiel sollte Schule machen, volksfeindliche Politiker in die Produktion!
Das kannst du laut sagen! Der nächste Kandidat fällt mir sofort aus dem Stehgreif ein: Der Bürgermeister von Goslar, Oliver Junk (der Fürst der Finsternis). Der verkündete im November, daß Goslar noch viel viel mehr Flüchtlinge aufnehmen kann.
Seitdem sind alle Flüchtlinge verrückt nach Goslar! Müßt ihr lesen!
http://www.stern.de/panorama/wie-gos...e-2166510.html
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"Hallo Bruder Oliver"
Was für Wellen seine Äußerung schlagen würde, ahnte Junk nicht. Denn im arabischen Raum kam das Bekenntnis zu mehr Flüchtlingen gut an - offenbar zu gut: Nachdem Al Jazeera über die Pläne des jungen CDU-Politikers berichtete, wurde die Stadtverwaltung mit Nachrichten aus Syrien, Algerien und Marokko überhäuft.
Auch der arabischsprachige Nachrichtensender al-Arabiya rührte die Werbetrommel: In einem Videobeitrag hieß es, Goslar sei eine der schönsten Städte "im Land des Mercedes".
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Einige Flüchtlinge nahmen den Vorschlag des Oberbürgermeisters offenbar für bare Münze: Wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet, reiste eine bosnische Familie mit Touristenvisum vor Weihnachten nach Goslar, um in dem beschaulichen Harzstädtchen Asyl zu beantragen. Allerdings kehrte schnell Ernüchterung ein, als die Stadt weder die herbeigesehnte Wohnung noch eine Arbeitsstelle anbieten konnte. So blieb der Behörde nichts weiter übrig, als die bosnische Familie an die Erstanmeldeeinrichtung nach Braunschweig zu verweisen.
Denn: Junk ist für Flüchtlinge überhaupt nicht zuständig, sondern der Landrat des Landkreises Goslar. Und der ist vom Vorstoß des Bürgermeisters alles andere als begeistert. "Wir haben in den letzten Tagen steigende Anfragen bekommen", sagt Landrat Thomas Brych in einem Beitrag des NDR. Insgesamt gab es 150 Anträge, einige Flüchtlinge seien sogar persönlich aus dem Ausland angereist.