AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
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				Zitat von 
BrüggeGent
				
			 
			Bist Du heute wieder schlecht gelaunt, daß Du gleich zwei Posts übelster Beschimpfung Deiner Landsleute hintereinander ablässt ?
Jeder linke Antideutsche wird sich freuen.
Und übrigens 70er Jahre.
Da gab es überall die Langhaarigen mit Jeans und Parka, die auf Rockmusik von langhaarigen Musikern standen.
Du bist doch auch ein Rocker...oder jetzt nur noch ein Hetzer gegen Deutschland !?
			
		
	 
 
Die schlechte Laune ist eher deins...wenn man mit der Realität konfrontiert wird. Die dir halt wie Schweissfüße mit Senf schmeckt. Ich schildere immer nur die Realität.
Chronos Schuhgröße passt dir hier auch absolut nicht... 
Misslungenes Plagiat.
Was genau gedenkst du, heute verteidigen zu müssen?
Ach so: Ich schaue gerade den Beatclub auf DVD.
Langhaarig und gute Musik waren synonym.
Aber selbst diese Langhaarigen von damals waren wahre Goldschatz gegenüber den Kurzhaarigen heute.
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Soraya
				
			 
			Spiegel
			
		
	 
 
Ein sozialdemokratischer Verteidigungsminister muß den Müll und Schotter wegräumen, den Unions-Verteidigungsminister hinterlassen haben.
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Morrison
				
			 
			Die schlechte Laune ist eher deins...wenn man mit der Realität konfrontiert wird. Die dir halt wie Schweissfüße mit Senf schmeckt. Ich schildere immer nur die Realität.
Chronos Schuhgröße passt dir hier auch absolut nicht... 
Misslungenes Plagiat.
Was genau gedenkst du, heute verteidigen zu müssen?
Ach so: Ich schaue gerade den Beatclub auf DVD.
Langhaarig und gute Musik waren synonym.
Aber selbst diese Langhaarigen von damals waren wahre Goldschatz gegenüber den Kurzhaarigen heute.
			
		
	 
 
Was habe ich mit Chronos zu tun, der mich immer angreift !?
Übrigens attackierten in den 60ern und 70ern die deutschen Spießer die langhaarigen Jugendlichen mit Sprüchen wie "Wascht euch mal!...Sowas wie euch hätte man früher vergast...Faule Hippies...etc..."...Das hast Du wohl alles vergessen.
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
BrüggeGent
				
			 
			Was habe ich mit Chronos zu tun, der mich immer angreift !?
			
		
	 
 
Zum Glück gar nichts......Sonst würden wir uns ja nicht eigentlich ganz gut verstehen...
Aber oben halt Teile des Textes mit der Deutschenfeindlichkeit... Aber ich bin lediglich gegenüber dem größten Teil der heutigen Westdeutschen negativ eingestellt. Gegenüber den tollen Menschen aus den 50ern bis frühen 80ern West und Ost  sogar sehr positiv  und gegenüber den Ostdeutschen noch heute..
	Zitat:
	
		
		
			
Übrigens attackierten in den 60ern und 70ern die deutschen Spießer die langhaarigen Jugendlichen mit Sprüchen wie "Wascht euch mal!...Sowas wie euch hätte man früher vergast...Faule Hippies...etc..."...Das hast Du wohl alles vergessen.
			
		
	
 
Weiss ich noch gut. Hätten sie 50 Jahre weiter in die Zikunft blicken können - sie hätten die Langhaarigen richtig geliebt.
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
BrüggeGent
				
			 
			Was habe ich mit Chronos zu tun, der mich immer angreift !?
Übrigens attackierten in den 60ern und 70ern die deutschen Spießer die langhaarigen Jugendlichen mit Sprüchen wie "Wascht euch mal!...Sowas wie euch hätte man früher vergast...Faule Hippies...etc..."...Das hast Du wohl alles vergessen.
			
		
	 
 
Musst du armes Kerlchen dich jetzt schon bei einem antideutschen, deutschenhassenden, nichtdeutschen, charakterlosen Zuwanderer ausweinen?
Du tust mir jetzt wirklich so richtig leid.... :isgut:
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Chronos
				
			 
			Musst du armes Kerlchen dich jetzt schon bei einem antideutschen, deutschenhassenden, nichtdeutschen, charakterlosen Zuwanderer ausweinen?
Du tust mir jetzt wirklich so richtig leid.... :isgut:
			
		
	 
 
Mindestens 30% der Posts/Beiträge aller interessanten Foristen hier im HPF werden miß-/nicht verstanden...weil man sie nur überfliegt und nicht richtig liest.
Ironie,Sarkasmus...Kritik zwischen den Zeilen lesen...ist ja unnötig...solange man nur in alle Richtungen selber pöbeln darf.
Chronos kann es eigentlich besser, also anspruchsvoll...aber ab und zu muß er sich wohl auch verbal erleichtern.
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Soraya
				
			 
			Es IST bereits eine Horror Story. So geht Deutschland mit den Menschen um die ihren Kopf für uns hinhalten sollen. Kein Wunder dass das keiner mehr machen will.
			
		
	 
 
Wobei das "nicht wollen" schon eine alte BRD-Tradition ist. Gegen die Errichtung der Bundeswehr gab es schon in den 50ern Proteste. Mir ist klar, dass das oft von Kommunisten organisiert wurde. Aber es gab eben auch viele in dieser "Friedensbewegung", die eben keine Kommunisten waren. 
Die 68er hatten mit Militaer wohl nur insofern ein Problem in wie es "Autoritaet" verkoerperte. Wenns genehm war, war Gewalt durchaus noch in Ordnung. 
Die Friedensbewegung hatte oft nur ein Problem mit Militaer, dass die Ausbreitung des Kommunismus schuetzen sollte. 
Die ganze Zeit gabs da "Kriegsdienstverweigerung". Die man allerdings begruenden musste. Sicher gab es auch einige Leute, die ethische Erwaegungen hierbei hatte. Aber das Grossteil der Leute wollte sich nicht von Realschuelern rumkommandieren lassen und kilometer durch den schlamm kriechen. Das war nicht mal Furcht davor im Kriegseinsatz sterben zu koennen, womit die wenigsten rechneten. Es war Bequemlichkeit und Hochmut, der diese Leute motivierte. Ausserdem waren vor allem die juengeren Lehrer "kritisch" gegen den Wehrdienst eingestellt, eben weil es Linke waren. In den Neulinken Kreisen gehoerte es eben zum guten Ton "Kriegsdienstverweigerer" zu sein. Wehrdienst zu machen war da eher Karrierehindernis. Die Ablehnung des Wehrdienst "fuer das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes" hat diese Leute aber nicht daran gehindert Terroristen und deren Organisationen zu unterstuetzen. Wobei man das natuerlich 'geschickt' so gemacht hat, nicht von den RAF Leuten zu sprechen, sondern z.B. die "Freilassung von Politischen Gefangenen" in irgendeinem Dritte-Welt Loch zu fordern. Da war man auch gleich von Welt, dass man den Namen eines solchen Landes schon kannte. Die wenigsten wussten worum es geht. Dachten sich aber, dass ein politischer Gefangener einer sei, der wegen "seiner Meinung" im Gefaengnis" war. Das diese Leute oft Morde organisiert hatten oder planten, das wurde gerne unterschlagen. 
Irgendwann hatten auch diejenigen keine Lust mehr auf Bundeswehr, die noch einsahen, warum es eine Streitmacht in der Welt gab. Und irgendwann kam die Abschaffung der Wehrpflicht. Ein Feldbwebel hat mir mal erzaehlt, dass er 'den Wertewandel' vorher bei den Neuzugaengen gut beobachten konnte. "Die wurden immer selbstsuechtiger" meinte er. Und Selbstsucht kann man in einer Armee eben nicht gebrauchen. Mit 'technologischen Fortschritt' wird man wohl ohnehin auf Kriegsmacht umstellen, die nicht mehr so 'personalintensiv' sein wird. Man kennt ja bereits die asymetrische Kriegsfuehrung mit Dronen wo Gruppen von Kameltreibern ins jenseits befoerdert werden. 
Da wird der Krieg dann zum Videospiel. Gibt da ja ziemlich makabere Videos zu wo es gezeigt wird, wie die Amerikaner das machen. Und von denen gibts ja immer wieder Sprueche, dass man andere Laendern (Vor allem wenn die Juden die nicht moegen) in die Steinzeit befoerdern wollen. Das Amerika da auch irgendwann landen wird, darauf kommen sie nicht. Haetten mal eher drauf hoeren sollen, was die Rabbis sonst noch von sich geben. Amerika als Edom. Und Edom muss vernichtet werden.
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Wobei das "nicht wollen" schon eine alte BRD-Tradition ist. Gegen die Errichtung der Bundeswehr gab es schon in den 50ern Proteste. Mir ist klar, dass das oft von Kommunisten organisiert wurde. Aber es gab eben auch viele in dieser "Friedensbewegung", die eben keine Kommunisten waren. 
Die 68er hatten mit Militaer wohl nur insofern ein Problem in wie es "Autoritaet" verkoerperte. Wenns genehm war, war Gewalt durchaus noch in Ordnung. 
Die Friedensbewegung hatte oft nur ein Problem mit Militaer, dass die Ausbreitung des Kommunismus schuetzen sollte. 
Die ganze Zeit gabs da "Kriegsdienstverweigerung". Die man allerdings begruenden musste. Sicher gab es auch einige Leute, die ethische Erwaegungen hierbei hatte. Aber das Grossteil der Leute wollte sich nicht von Realschuelern rumkommandieren lassen und kilometer durch den schlamm kriechen. Das war nicht mal Furcht davor im Kriegseinsatz sterben zu koennen, womit die wenigsten rechneten. Es war Bequemlichkeit und Hochmut, der diese Leute motivierte. Ausserdem waren vor allem die juengeren Lehrer "kritisch" gegen den Wehrdienst eingestellt, eben weil es Linke waren. In den Neulinken Kreisen gehoerte es eben zum guten Ton "Kriegsdienstverweigerer" zu sein. Wehrdienst zu machen war da eher Karrierehindernis. Die Ablehnung des Wehrdienst "fuer das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes" hat diese Leute aber nicht daran gehindert Terroristen und deren Organisationen zu unterstuetzen. Wobei man das natuerlich 'geschickt' so gemacht hat, nicht von den RAF Leuten zu sprechen, sondern z.B. die "Freilassung von Politischen Gefangenen" in irgendeinem Dritte-Welt Loch zu fordern. Da war man auch gleich von Welt, dass man den Namen eines solchen Landes schon kannte. Die wenigsten wussten worum es geht. Dachten sich aber, dass ein politischer Gefangener einer sei, der wegen "seiner Meinung" im Gefaengnis" war. Das diese Leute oft Morde organisiert hatten oder planten, das wurde gerne unterschlagen. 
Irgendwann hatten auch diejenigen keine Lust mehr auf Bundeswehr, die noch einsahen, warum es eine Streitmacht in der Welt gab. Und irgendwann kam die Abschaffung der Wehrpflicht. Ein Feldbwebel hat mir mal erzaehlt, dass er 'den Wertewandel' vorher bei den Neuzugaengen gut beobachten konnte. "Die wurden immer selbstsuechtiger" meinte er. Und Selbstsucht kann man in einer Armee eben nicht gebrauchen. Mit 'technologischen Fortschritt' wird man wohl ohnehin auf Kriegsmacht umstellen, die nicht mehr so 'personalintensiv' sein wird. Man kennt ja bereits die asymetrische Kriegsfuehrung mit Dronen wo Gruppen von Kameltreibern ins jenseits befoerdert werden. 
Da wird der Krieg dann zum Videospiel. Gibt da ja ziemlich makabere Videos zu wo es gezeigt wird, wie die Amerikaner das machen. Und von denen gibts ja immer wieder Sprueche, dass man andere Laendern (Vor allem wenn die Juden die nicht moegen) in die Steinzeit befoerdern wollen. Das Amerika da auch irgendwann landen wird, darauf kommen sie nicht. Haetten mal eher drauf hoeren sollen, was die Rabbis sonst noch von sich geben. Amerika als Edom. Und Edom muss vernichtet werden.
			
		
	 
 
Grün geht nicht deshalb: :gp:
	 
	
	
	
		AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Wobei das "nicht wollen" schon eine alte BRD-Tradition ist. Gegen die Errichtung der Bundeswehr gab es schon in den 50ern Proteste. Mir ist klar, dass das oft von Kommunisten organisiert wurde. Aber es gab eben auch viele in dieser "Friedensbewegung", die eben keine Kommunisten waren. 
Die 68er hatten mit Militaer wohl nur insofern ein Problem in wie es "Autoritaet" verkoerperte. Wenns genehm war, war Gewalt durchaus noch in Ordnung. 
Die Friedensbewegung hatte oft nur ein Problem mit Militaer, dass die Ausbreitung des Kommunismus schuetzen sollte. 
Die ganze Zeit gabs da "Kriegsdienstverweigerung". Die man allerdings begruenden musste. Sicher gab es auch einige Leute, die ethische Erwaegungen hierbei hatte. Aber das Grossteil der Leute wollte sich nicht von Realschuelern rumkommandieren lassen und kilometer durch den schlamm kriechen. Das war nicht mal Furcht davor im Kriegseinsatz sterben zu koennen, womit die wenigsten rechneten. Es war Bequemlichkeit und Hochmut, der diese Leute motivierte. Ausserdem waren vor allem die juengeren Lehrer "kritisch" gegen den Wehrdienst eingestellt, eben weil es Linke waren. In den Neulinken Kreisen gehoerte es eben zum guten Ton "Kriegsdienstverweigerer" zu sein. Wehrdienst zu machen war da eher Karrierehindernis. Die Ablehnung des Wehrdienst "fuer das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes" hat diese Leute aber nicht daran gehindert Terroristen und deren Organisationen zu unterstuetzen. Wobei man das natuerlich 'geschickt' so gemacht hat, nicht von den RAF Leuten zu sprechen, sondern z.B. die "Freilassung von Politischen Gefangenen" in irgendeinem Dritte-Welt Loch zu fordern. Da war man auch gleich von Welt, dass man den Namen eines solchen Landes schon kannte. Die wenigsten wussten worum es geht. Dachten sich aber, dass ein politischer Gefangener einer sei, der wegen "seiner Meinung" im Gefaengnis" war. Das diese Leute oft Morde organisiert hatten oder planten, das wurde gerne unterschlagen. 
Irgendwann hatten auch diejenigen keine Lust mehr auf Bundeswehr, die noch einsahen, warum es eine Streitmacht in der Welt gab. Und irgendwann kam die Abschaffung der Wehrpflicht. Ein Feldbwebel hat mir mal erzaehlt, dass er 'den Wertewandel' vorher bei den Neuzugaengen gut beobachten konnte. "Die wurden immer selbstsuechtiger" meinte er. Und Selbstsucht kann man in einer Armee eben nicht gebrauchen. Mit 'technologischen Fortschritt' wird man wohl ohnehin auf Kriegsmacht umstellen, die nicht mehr so 'personalintensiv' sein wird. Man kennt ja bereits die asymetrische Kriegsfuehrung mit Dronen wo Gruppen von Kameltreibern ins jenseits befoerdert werden. 
Da wird der Krieg dann zum Videospiel. Gibt da ja ziemlich makabere Videos zu wo es gezeigt wird, wie die Amerikaner das machen. Und von denen gibts ja immer wieder Sprueche, dass man andere Laendern (Vor allem wenn die Juden die nicht moegen) in die Steinzeit befoerdern wollen. Das Amerika da auch irgendwann landen wird, darauf kommen sie nicht. Haetten mal eher drauf hoeren sollen, was die Rabbis sonst noch von sich geben. Amerika als Edom. Und Edom muss vernichtet werden.
			
		
	 
 
Am Anfang Deines Beitrags/Posts hätte ich alles unterschreiben können...auch die Furcht vor Realschülern/Unteroffizieren kuscheln zu müssen...ich hatte als Fahnenjunker/Fähnrich/Z 2 eher die Freude, diese dummen Realschüler am Schluß überholen zu dürfen...
Aber nach Deiner nüchternen Schilderung willst Du am Ende Deines Textes wieder dummen Antisemitismus einfließen lassen...in der Hoffnung ,daß dieses als weltpolitische Analyse hier bei  manchen unbedarften HPFlern durchgeht....Du kannst es eigentlich besser..