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tosh
*Das war, bevor der Michel eingeschläfert wurde.
nö, der läuft sich mittlerweile wieder warm. Aalglatt und (fast) reibungslos. Nur bleibt er eben der Michel ... ob nun schlaftrunken durch Gebrüll zu neuem Leben erwacht oder vermeintlich hellwach auf seinen grossen Auftritt wartend. Ihn eint .. sein Michelsein ....
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Und gerade in der Phönix-Runde fordert so ein CSU-ler die Zuwanderung aus "Drittstaaten". Kann ich gar nicht in Worte fassen wie ich dieses Kroppzeug mittlerweile verachte.
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tosh
Vielleicht liegt es daran, dass die Dresdner die Lüge von der Befreiung durch die Alliierten am besten durchschaut haben wegen des schlimmsten Bombenholocausts,
und so etwas selbstständiger denken als andere?
Gut möglich.
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Nanu
Nach offiziellen BRD-Angaben gab es da doch kaum Opfer. Zumindest werden es von Jahr zu Jahr weniger.
So isses. Zum Glück nehmen das nur die Antifa-Affen ernst.
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Deutschmann
Und gerade in der Phönix-Runde fordert so ein CSU-ler die Zuwanderung aus "Drittstaaten". Kann ich gar nicht in Worte fassen wie ich dieses Kroppzeug mittlerweile verachte.
Durch Verachtung wurden bisher die wenigsten wirklich wichtigen Menschheitsprobleme gelöst. Als Ventil gegen mangelnde Anerkennung mag Verachtung ja noch helfen, aber das (oder die ... ) haben andere genausogut drauf. Denk in Ruhe drüber nach, vielleicht gibt es ja wirklich etwas, was sich durch Verachtung positiv entwickelte. Ich bin da nicht so der Fachmann ...
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Eulenspiegel
Durch Verachtung wurden bisher die wenigsten wirklich wichtigen Menschheitsprobleme gelöst. Als Ventil gegen mangelnde Anerkennung mag Verachtung ja noch helfen, aber das (oder die ... ) haben andere genausogut drauf. Denk in Ruhe drüber nach, vielleicht gibt es ja wirklich etwas, was sich durch Verachtung positiv entwickelte. Ich bin da nicht so der Fachmann ...
Und ich bin kein Fachmann für Geschwurbel. Ich hab jetzt nix verstanden. Pack das nochmal in einen oder zwei klar definierte Sätze.
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tosh
Noch wichtiger wäre, die Ursachen für die Flüchtlingsströme anzugehen!
So isses!
Keine gekauften Revolutionen mehr!
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Muss es denn immer nur an den anderen liegen, wenn man etwas nicht versteht ?
in einem Satz, undefiniert, weil wüsste nicht wie besser gewünscht :
mal wieder runterkommen, reflektieren, argumentieren ... statt die Stacheln auszufahren und hier mangelnde "Definiertheit" vorzuwerfen. Was bringts, wenn sich voller zur Schau postulieren Verachtung kein WARUM und WOFÜR rauslesen lässt ?
Der letzte Satz im Zitat war eigentlich klar formuliert, "Geschwurbel" eine für mich eher ausweichende Trotzreaktion.
oder anders ausgedrückt : welchen gesellschaftlichen Mehrwert bringt es, wenn man für andere Meinungen nur Verachtung übrig hat ? Fühlt man sich da besser?
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tosh
Dresden ist die Stadt mit einer einigermassen grossen PEGIDA-Bewegung - das soll abgewürgt werden, egal wie.
ja, aber so richtig WIE, das wissen sie eben noch nicht ...
http://ecollage.lima-city.de/005.png
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Shahirrim
Keine Sorge, wir erziehen unsere Kinder nach traditionellen Werten und da haben solche Auswüchse der Dekadenz keinen Platz.
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Es ist ein Trauerspiel, was sich derzeit in Dresden abspielt. Praktisch an jedem öffentlichen Gebäude prangen politische Parolen: Semperoper, Zwinger, Kunsthochschule. "Refugees welcome", "Für ein weltoffenes Dresden", "Augen auf. Herzen auf. Türen auf." Den Vogel schießt die Gemäldegalerie Alte Meister ab, die sich auf einem zehn Meter hohen Transparent rühmt, ein "Haus voller Ausländer" zu sein. Eine Anspielung auf die vielen internationalen Kunstwerke, die natürlich verschweigt, dass die meisten Künstler Dresden nie gesehen haben, geschweige denn als frech fordernde Wirtschaftsflüchtlinge hier gestrandet sind. Das letzte Mal, dass ich so viel Propaganda-Plakate an staatlichen Häusern sah, war zu DDR-Zeiten. Was ist eigentlich mit der Neutralitätspflicht? Seit wann dürfen Institute und Behörden ihre schier unerschöpflichen Ressourcen dafür missbrauchen, politisch Stimmung zu machen? Dass sich darüber nicht mal jemand aufregt, zeigt, wie sehr wir uns schon an undemokratische Spielregeln gewöhnt haben. Der Staat sind nicht mehr wir. Der Staat verkommt wieder zum Machtinstrument der herrschenden Klasse.