Vielleicht deswegen:
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Die Staatsduma ratifizierte einstimmig die Abkommen über den Beitritt der DVR und der LPR, der Regionen Saporischschje und Cherson zu Russland.
Ein weiterer notwendiger formaler Schritt ist damit getan. Wir warten auf eine identische Abstimmung im Föderationsrat.
Lawrow, in einer Sitzung der Staatsduma: "Jetzt ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Wir reagieren nicht auf imaginäre Bedrohungen in fernen Ländern, wir verteidigen unsere Grenzen, unser Vaterland, unser ganzes Volk."
Gasspeicher seien zwar gut gefuellt, AAABER:
"[...]
Die Bundesregierung*weiß*laut dem Fokus offenkundig nicht, welche Menge an gespeichertem Gas der deutschen Industrie im Winter zur Verfügung steht. Die*Bild am Sonntag*berichtet über ein ihr vorliegendes Schreiben des Wirtschaftsministeriums an den stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn (CDU):
"Kenntnisse darüber, wohin das einzelne eingelagerte Gas fließt, liegen der Bundesregierung nicht vor."
Die Bundesnetzagentur betonte daraufhin:
"Das gespeicherte Gas ist in weiten Teilen Eigentum von Gashändlern und -lieferanten, die häufig europaweit agieren."
[...]"
https://de.rt.com/inland/150486-ampe...sfullspeicher/
Ihr habt die Wahl, wollt ihr jaemmerlich erfrieren in euren vier Waenden, oder draussen heldenhaft im atomaren Feuer vergluehen.
https://blog.fefe.de/?ts=9dc5c00a
Zitat:
Zu den Referenden kursieren im Internet gerade gar lustige Screenshots. Hier ist ein schöner. Er zeigt das Ergebnis des Referendums in Saporischschja. Man sieht gut: 100.00% der Stimmen ausgezählt. 38762 dafür, 605 dagegen.
Ja OK und wie ist das mit den anderen Wahllokalen? Nun, das war nicht für ein Wahllokal, sondern für die ganze Gegend.
Ja, äh, wie, wievielè wohnen denn da? Für unter 40000 Menschen baut da ja wohl keiner ein Atomkraftwerk hin?
Laut Text wohnen da 1,7 Millionen Menschen. Man muss da ein bisschen vorsichtig sein, denn das ist sowohl der Name einer Stadt als auch einer Gegend. Die Stadt hatte 2017 700.000 Einwohner. 1,7 Millionen für die Gegend kann also gut hinkommen.
Wir reden hier also von einer Wahlbeteiligung im unteren einstelligen Prozentbereich.
Hätte Putin nicht angegriffen, bräuchte es keine Friedensverhandlungen. Hier sind die Russen die Aggressoren.
Diese Erzählung mit Ausrüstung und Waffen ist doch etwas seltsam. Warum sollte Putin, wenn er noch so massive Reserven an "anderen" Waffen hat, diese nicht in den Kampf werfen, bevor er eine Mobilisierung durchführt?
Die Leute, die er da jetzt ins Gefecht wirft werden an diesen Systemen wohl kaum ausgebildet sein und selbst wenn er nur wenig davon hat, könnte er damit ja konzentriert den Druck auf die Ukrainer erhöhen, was ihre Fähigkeit, Offensiven zu führen, stark einschränken würde.
Dieser Krieg ist jetzt gut 7 Monate am Laufen, wo sind diese ganzen Wunderwaffen?
Nö - das wird nur im Interesse einer bestimmten Lobby behauptet, es gibt ganz andere Methoden
https://www.docdroid.net/6tPcsmZ/fra...ntr-pdf#page=3
https://www.docdroid.net/gi4RvmJ/das...ng-recentr-pdf
https://www.docdroid.net/4WaGjO8/das...ntr-pdf#page=4
https://www.faz.net/aktuell/ukraine-...-18134628.html
Putins neue Wunderwaffen!Zitat:
Heute17:53 Uhr
o.kuehn@faz.de
Vor dem Hintergrund der Teilmobilmachung in Russland ist es auf einer Militärbasis bei Moskau Medienberichten zufolge zu einer Massenschlägerei zwischen den neu Einberufenen und längerdienenden Zeitsoldaten gekommen. „Die Neuen wurden dort nicht mit Brot und Salz empfangen – sondern im Gegenteil: Die dort dienenden Soldaten forderten von den Neuen deren Kleidung und Mobiltelefone“, berichtete das Internetportal Baza am Montag. Der Konflikt eskalierte in eine Massenschlägerei – bei der die frisch Rekrutierten die Oberhand behielten.
Sie sollen ihre Peiniger dermaßen verprügelt haben, dass sich schließlich rund 20 Zeitsoldaten in einem Gebäude einschlossen und die Polizei um Hilfe riefen. Erst nach deren Eintreffen wurde der Konflikt geregelt. Beide Seiten verzichteten auf eine Anzeige.
Der Konflikt fällt in eine ganze Reihe von Spannungen, die die von Kremlchef Wladimir Putin vor knapp zwei Wochen angeordnete Teilmobilmachung hervorgerufen hat. Vielerorts verläuft die Mobilmachung Medienberichten zufolge chaotisch. So werden Männer etwa trotz Vorerkrankungen oder fehlender Qualifikation einberufen oder nach der Einberufung teilweise auf dem freien Feld ohne Ausbilder abgesetzt. Es soll vielerorts an Kleidung, Ausrüstung und Verpflegung fehlen.