PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Genau DIE meinte ich.

Die wollten sich und ihre "Schützlinge" regelrecht häuslich einrichten. Man beachte die riesigen Wassertanks, Unmengen von Europaletten, Matratzen usw.

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Es ist schon irgendwie wahnwitzig ... wie in Deutschland "Flüchtlinge" instrumentalisiert werden. Man nimmt ein paar von ihnen und transportiert sie in die Innenstadt, stellt Zelte auf und schon hat man eine demonstrative Dauerveranstaltung.

Servus umananda

Zitat:

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Zitat von Panther

Das Asylantenpack und ihre bolschewistischen Anführer sind also absolut friedlich. Das Assilantenpack so lange einsperren bis sie freiwillig ihre Herkunft angeben
um sie dann umgehend in einen Bundeswehrflieger zu packen und per Fallschirm über ihren Heimatdörfer abzuwerfen. Das Bolschewikengesindel so lange eingesperrt lassen, bis für alle Kosten aufgekommen worden ist.

Dieses Refhudschi Camp vor der Semperoper könnte im Sommer, wenn die ganzen asiatischen Touristen kommen, zur neuen Attraktion von Dresden werden.
Ich hoffe die CDU Stadtoberen werden sich mit dieser Billigung tief ins Fleisch schneiden, wenn dieses Camp Oranienplatzer Ausmaße bekommt.

Genug Platz ist ja vorhanden um da einen ganzen Negerkraal zu errichten.

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http://www.bild.de/regional/dresden/...7668.bild.html

das habe ich heute morgen gefunden, lügenpresse mal wieder.

große schlagzeile, ein paar sätze, aber viele werden es wieder glauben, daß pegida böse ist.

grüßle s.

Zitat:

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Zitat von Helenos von Troja

Wie praktisch. Die Zeit der Osterfeuer naht...

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...und der alljährliche "Tanz in den Mai".

Zitat:

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Zitat von Efna

Diesen Gesellschaftlichen Druck redet man sich eher ein....

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Nein! Der Druck ist real.

Da gab es doch das Schreiben der Dresdner Verwaltung an die Mitarbeiter der städtischen Einrichtungen, sich nicht an den Demos zu beteiligen.

Wer diesen Druck nicht sehen will, sieht auch sonst wohl nicht viel.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Nein! Der Druck ist real.

Da gab es doch das Schreiben der Dresdner Verwaltung an die Mitarbeiter der städtischen Einrichtungen, sich nicht an den Demos zu beteiligen.

Wer diesen Druck nicht sehen will, sieht auch sonst wohl nicht viel.

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Ich habe selber einen Neonazi als Arbeitskollegen der das auch recht offen auslebt und von dem es jeder weiss das er Neonazi. Beruflich ist ihm das nie auf die Füsse gefallen(eher andere Dinge) Es ist doch eher eine selbstaufgelegte Opferrolle eurerseits....

Zitat:

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Zitat von umananda

Es ist schon irgendwie wahnwitzig ... wie in Deutschland "Flüchtlinge" instrumentalisiert werden. Man nimmt ein paar von ihnen und transportiert sie in die Innenstadt, stellt Zelte auf und schon hat man eine demonstrative Dauerveranstaltung.

Servus umananda

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Der Oranienplatz in Berlin war beispielhaft dafür, wie sich Politik und Verwaltung vorführen lassen bzw. wie inkompetent und irre gewisse Entscheidungsträger sind. Namentlich Monika Hermann(Grüne), BBM_in im genannten Bereich.

Ich finde es schön, beachtlich und lobenswert, dass die Stadt Dresden sich nicht so auf der Nase herumtanzen lässt und den Spuk (fast) sofort beendet hat.

Zitat:

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Zitat von Efna

Ich habe selber einen Neonazi als Arbeitskollegen der das auch recht offen auslebt und von dem es jeder weiss das er Neonazi. Beruflich ist ihm das nie auf die Füsse gefallen(eher andere Dinge) Es ist doch eher eine selbstaufgelegte Opferrolle eurerseits....

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1. Inwiefern soll das ein Neonazi sein? Woran sieht man das?

2. Wie solltest du einen Arbeitskollegen haben, wenn du selbst nicht arbeitest, sondern rund um die Uhr in zwei Foren abhängst?

3. Falls es so wäre, wie von dir geschildert, würde dieser angebliche Neonazi ganz sicher nicht bei einer städtischen Einrichtung arbeiten. In der Privatwirtschaft gelten aber andere Regeln.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Der Oranienplatz in Berlin war beispielhaft dafür, wie sich Politik und Verwaltung vorführen lassen bzw. wie inkompetent und irre gewisse Entscheidungsträger sind. Namentlich Monika Hermann(Grüne), BBM_in im genannten Bereich.

Ich finde es schön, beachtlich und lobenswert, dass die Stadt Dresden sich nicht so auf der Nase herumtanzen lässt und den Spuk (fast) sofort beendet hat.

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Es scheint in Deutschland ein Volkssport zu sein, Flüchtlinge auf Plätze oder auf Bäumen zu drapieren. Auch eine gewisse Form einer Protestkultur. Früher hatte man sich noch selber auf Bahngleisen in Ketten gelegt.

Servus umananda

Zitat:

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Zitat von Chronos

1. Inwiefern soll das ein Neonazi sein? Woran sieht man das?

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An den Ansichten die er in der Pause auch schon mal rausposaunt hat und an seinen Tattosl...

Zitat:

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2. Wie solltest du einen Arbeitskollegen haben, wenn du selbst nicht arbeitest, sondern rund um die Uhr in zwei Foren abhängst?

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Du weisst gar nichts über mich, ausserdem bin ich nicht rund um die Uhr on..

Zitat:

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3. Falls es so wäre, wie von dir geschildert, würde dieser angebliche Neonazi ganz sicher nicht bei einer städtischen Einrichtung arbeiten. In der Privatwirtschaft gelten aber andere Regeln.

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Aber im Gesundheitsbereich, es ist nur eine selbstinszinierte Opferrolle...

Zitat:

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Zitat von umananda

Es scheint in Deutschland ein Volkssport zu sein, Flüchtinge auf Plätze oder auf Bäumen zu drapieren. Auch eine Form einer Protestkultur. Früher hatte man sich noch selber auf Bahngleisen in Ketten gelegt.

Servus umananda

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Warum kettet man diese "Flüchtlinge" nicht auch einfach auf Bahngleisen fest? :D