Nein. Es gab zwar Gebilde, die sich so nannten, aber sie waren stets ein Treppenwitz der Geschichte.
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Die adligen Familien in dieser poln.Fläche müssen am Ende des 17.Jahrhundert so runter gewirtschaftet gewesen sein,das sie noch nicht mal mehr bei der poln.Königskrone mitbieten konnten,so dass der Protestant und sächs.Kurfürst August der Starke die Krone erwarb,einzige Bedingung war das August sich kathol.Taufen liess.Da Schweden im Ostseeraum die Stellung einer Grossmacht im 17.Jahrhundert verlor,hatten auch sie kein Interesse mehr an der poln.Krone.Ende des 18.Jahrhundert kaufte Zarin Katherina die Grosse ihren poln.Liebhaber Polen,nach dem der verstarb gab Katherina alles was sie von Polen nicht gebrauchen konnte Preussen und Österreich,die beide sagten sich einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
venedig war damals auch ein staat. dort herrschten auch familien, die einander den macht nicht gönnten.
in england gab es die rosenkriegen. keiner würde sagen, das E nicht bestand.
es wird zeit, das du eine kurs allgemeine geschichte folgst. es ist schrecklich, welche lücken - und dadurch abstruse ideen - du zeigst.
Ich glaube Zarin Katharina hat nur das Polen genommen das sie ihrem verstorbenen Liebhaber gekauft hatte,der Rest ging an Österreich und Preussen weil es in den poln.Adelsfamilien niemand mehr gab der es haben wollte oder in der Lage war es irgendwie zu verwalten,ausserdem wurde die poln.Aristokratie von selber russ.preuss.österr.Untertanen auch das war damals normal.Ausserdem ist das auch scheiss egal,die poln.Adelsfamilien haben sich nie als Angehörige eines poln.Staates angesehen.
Zitat:
Zarin Katherina die Grosse ihren poln.Liebhaber Polen,nach dem der verstarb gab Katherina alles was sie von Polen nicht gebrauchen konnte Preussen und Österreich,die beide sagten sich einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Falls von Interesse, hier noch ein Osterei:
Ein Politbüro für den Kapitalismus? (DER SPIEGEL Nr. 50/ 1975 S. 142-147)
Wilhelm Bittorf über den "Council on Foreign Relations" (CFR):
Weiter hier:Zitat:
Das Haus, das sich der Industrielle Harold Pratt 1919 bauen ließ, liegt in Manhattan auf einer Anhöhe der Park Avenue, die man früher "Millionärshügel" nannte: ein viergeschossiges Stadtpalais im Neurenaissance-Stil, grau, aber gepflegt, vornehm-bescheiden inmitten klotziger Apartment-Bauten.
Der Besucher hat das Gefühl, er sei in eine dieser kuriosen Stiftungen geraten, die von irgendeinem verschrobenen Finanzmogul vor langer Zeit zu irgendeinem kauzigen Zweck gegründet wurden - zur Erforschung der Wanderwege des amerikanischen Schreikranichs etwa. Aber nein - dies ist der Sitz der einflußreichsten privaten Institution Amerikas und der westlichen Welt, der Sitz des "Council on Foreign Relations", des "Rates für Auswärtige Beziehungen".
William Domhoff, politischer Wissenschaftler: "Der Council ist das entscheidende Verbindungsglied zwischen den großen Konzernen und der Regierung . . . Die Wichtigkeit dieser Vereinigung für das Verständnis der Grundmotive und Grundlinien amerikanischer Weltpolitik kann kaum hoch genug veranschlagt werden . . . Dennoch haben die allermeisten Bürger dieses Landes, das sich für das bestinformierte Gemeinwesen aller Zeiten hält, keine Ahnung von der Existenz eines solchen Gremiums ..."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41389590.html
und als PDF mit Fotos:
http://wissen.spiegel.de/wissen/imag...df&thumb=false
Die katholischen Kennedys waren die einzigen Präsidenten und wichtigen Regierungsmitglieder seit der 1919, die keine CFR-Mitglieder waren und daher von diesem „CFR-Komplex“ nicht ausgewählt und auch diesem nicht verpflichtet waren, dessen Ziele zu vertreten. Ihre offenbar CFR-feindliche Politik war daher ihr Todesurteil und bewirkte anschließend auch die Bekämpfung und Verunglimpfung der ganzen Kennedy-Sippe.
Das ist alles plausibel was Du hier schreibst, nur bei beim Hern Mongatu Norman hast Du Dich ein bisschen vertan. Dieser Mann ist einer der Hauptschuldigen und ist daher mitverantwortlich fuer den Zerfall der Deutschen Reiche 2&3 und der Weimarer Republik. Er war es der 1923 den Bankrott des Reiches hebeigefuehrt hat wo der US$ bei 4.32 Billionen (mit B) Reichsmark stand. Vorher hatte er es aber zugelassen das die Aristokratie in Deutschland und andere "Investoren" Ihre vor WK1 gekauften Kriegsanleihen einlösen (in gold oder RM ) und ins Ausland schaffen konnten, um dann wenn die RM wieder gefallen ist wieder mit Dollar in Deutschland RM einkauften und das gleiche Spiel immer wieder zu wiederholen. Diese Spekulationen hat der Weimarer Republik über 300 Milliarden RM gekostet. Ich lasse es Deiner Phantasie über, wer da noch alles dabei war kann aber nur andeuten dass Mein Kampf um diese Zeit geschrieben wurde. Es war Erzberger und später Rathenau die diesem Treiben ein Ende setzten wollten aber dafür mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Norman war in Tandem mit Benjamin Strong von der US Fed. dahinter dass über 100 grosse US Firmen sich in Deutschland einkauften und in den 30ger Jahren eine Menge Geld verdient haben, auch Dawes plan genannt. Mit seinem Gehilfen H. Schacht hat er Hitler manipuliert um ihn aufzurüsten und ihn dann später auf Stalin zu hetzen. Da war auch wieder der Round table in England in Aktion.
Denen war es egal wie viele Menschen bei diesem Verbrechen draufgingen, Hauptsache das Empire überlebt. Irgendwo steht es geschrieben dass er die Juden nicht leiden konnte, hat aber anscheinend doch fest mit ihnen geplant.
Nathan Meyer Rothschild hat gesagt: It matters not what puppet sits on the throne of England, the man who controls the money, controls England and I control the money. ………
Hä, wo?
Habe den Norman nicht vergessen und auch schon ab und zu erwähnt. Natürlich muß man auch bei Kriegen zuerst fragen, wem nutzt es hauptsächlich und wofür. Weil bald Ostern ist, hier etwas zum Weiterforschen .....
http://www.politikforen.net/showthre...gu#post5207563Zitat:
Installierung einer Kriegspartei
Der Freund von Montagu Norman (Chef der Bank von England) war Reichsbankleiter H. Schacht, der Hitler, mit seiner Eingabe von Nov. 1932 an Hindenburg, mit in die Regierungskoalition Papens und so 1933 an die Macht brachte.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen v. Papen, Baron v. Schröder, Keppler, Hitler, Heß und Himmler fanden am 4. Jan. 1933 im Kölner Bankhaus Stein statt. Alle bürgerlichen Parteien im Reichstag ermächtigren Hitler diktatorisch mit den rebellischen Proletariern und ihrer Partei (KPD) im Reich abzurechnen und zum Schweigen zu bringen. Nachdem auch 1934 das rebellische SA-Proletariat ausgeschaltet war, konnte der Kriegswagen volle Fahrt aufnehmen.
Kriegsvorbereitungen....
http://www.politikforen.net/showthre...gu#post5248135Zitat:
Paish: Ich bin dem Engdahl dankbar, daß er den Namen Paish überhaupt erwähnt. Aber seine Studie "The Road to prosperity" von 1927 (Deutsch: "Der Weg zur wirtschaftlichen Gesundung der Welt", Verlag von Reimar Hobbing, Berlin SW 61, mit einem Vorwort von Reichsbankpräsident Dr. Hjalmar Schacht), war ihm offenbar nicht bekannt. Dieses Manifest wurde auf Initiative und in Zusammenarbeit mit Montagu Collet Norman, Gouverneur der Bank von England, Lionel N. de Rothschild in Firma N.N, Rothschild & Söhne, sowie den Präsidenten der Big fife Banken von London erstellt, also dem Generalstab der Weltwirtschaft. Die führenden Bankiers, Industriellen und Kaufleute aus 16 Staaten schlossen sich mit ihrer Unterschrift dem Gesagten an. Als Problem wurde der Ausstieg der Sowjetunion aus der Weltwirtschaft und dem internationalen Finanzwesen benannt und die Nationalisierung der Vermögen ausländischer Investoren angeprangert. Damit waren unausgesprochen die Konzessionen und Ölfelder Nobels und Nachfolger Rockefellers Standard Oil, Rothschilds Ölfelder und Goldminen, Samuels Shell und Deterdings Royal-Dutsh Ölinterssen gemeint. Es mußte also eine Lösung gefunden werden, die den alten Zustand wieder herstellt oder die zumindestens eine Politik der "Offenen Tür" für den Welthandel schafft. Diese Lösung fand Schacht 1932. Daher war 1939 der deutsche "Gerichtsvollzieher" der Weltwirtschaft auch gerüstet, um ab 1941 mit der "Zwangsvollstreckung" beginnen zu können und den widerspenstigen Schuldner zum Offenbarungseid zu zwingen.
Um das verstehen zu können, werde ich mal ein paar Paish-Texte einscannen.
http://www.politikforen.net/showthre...gu#post5297902Zitat:
Eine Verschwörungstheorie zum Zweiten Weltkrieg?
http://ecx.images-amazon.com/images/...RL._SS500_.jpg
Entweder für 10 € kaufen oder Engdahls Kapitel 6 hier ansehen:
Seite 95-118: »britisch-amerikanischer Schulterschluß« mit dem »Projekt Hitler« der internationalen Erdölkonzerne und ihrer Hochfinanz von Montagu Norman über J.P. Morgan bis H. Schacht, den Gegnern der „sowjetischen Erdölräuber“.
http://www.scribd.com/doc/56487520/E...-zur-Weltmacht
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6697774Zitat:
Da Du offenbar keine Argumente hast oder von Nichtwissen geplagt bist, will ich Dir mal helfen. Als Du neulich nach einer Auskunft über Schacht riefst, habe ich nicht geantwortet, weil ich ahnte, daß Du da keine Grundlagen besitzt und nur gewohnte Propagandathesen aus Deiner Sozischulung hören wolltest.
Was Dein „Unfug“ angeht, hatte schon der russische Rechtsanwalt, Historiker und Sozialdemokrat Wladimir Iljitsch Uljanow, besser als Lenin bekannt, 1902 einen gegenteiligen und tiefen Einblick in die Zusammenhänge gewährt, welche die große Politik bewegen, welche man nicht als Unfug bezeichnen kann.
Das war noch bevor er in Berlin-Moabit wohnte und jeden Tag über die Spreebrücke am Schloß Bellevue vorbei durch den Tiergarten ging, um die königlich-preußische Bibliothek unter den Linden aufzusuchen, wo er Quellen-Studien für sein Imperialismus-Buch betrieb.
In einem Zeitungsartikel der ISKRA Nr. 15 vom 15. Januar 1902 schrieb er:
[.....]
In dem mehrbändigen Lenin-Werk vom DDR-Verlag Dietz wurde in Band 5 (fünf) Lenins Zeitungsartikel „Zum Staatshaushalt“ abgedruckt, aber die dort erwähnten Namen internationaler Geldmächte (Plutokraten) werden in dem Registerband II mit dem Namensindex aller Bände verschwiegen! Wer also wissen will, was Lenin über die internationalen Plutokraten und dessen Vertreter dachte, wird im Register auf nebensächliche Textstellen verwiesen aber nicht auf Lenins wichtigste Aussage geführt, die seine Meinung über die internationalen Bankiers und Staatsverschulder ausdrückte, seine Schrift „Der Imperialismus als höchste Stufe des Kapitalismus“ inspirierte und ursächlich verantwortlich war für Lenins Enteignungspolitik nach der Revolution und die daraus folgende kriegerische Weltpolitik des Großkapitals – vom russischen Bürgerkrieg mit Unterstützung ausländischer Söldnerheere, dem Zweiten Weltkrieg bis hin zum Kalten Krieg!
Da die heutigen Staatsverschuldungen und die Zinsenlasten der meisten Staaten unübersehbar sind und überall sich große Unruhen in den Nationalstaaten und bei der gebeutelten Arbeitnehmerschaften ausbreiten, scheint Lenins Zeitungsartikel offenbar wieder aktuell zu sein. (Nur in der DDR hatte man ihn offenbar nicht zur Kenntnis genommen)
Also schon 1902 hatte Lenin die Macht gewisser kapitalmächtiger internationaler Finanz-Cliquen erkannt, die, mittels ihrer Bankkredite zur Finanzierung von Staatsanleihen, ganze Staaten verschuldeten und so abhängig machen und beherrschen.
Band 5 (antiquarisch ca. 2-4 €) ist von allen Leninbänden nicht als PDF-Datei aufrufbar!
http://www.kominform.at/article.php/20130520222016332
Im Registerband II ist nur zu finden:
[.....]
und
[.....]
Bleichröder fehlt ganz!
http://www.red-channel.de/LeninWerke/RegBand2.pdf
Statt dessen lenkte der Dietz-Veralg mit seinem Zensurspiel ab und um auf:
“Die Duma und die Bestätigung des Haushalts“ Band 12 ab S. 303
„Nasche Echo" Nr.2, 27. März 1907 (Nach dem Text von „Nasche Echo“
Hier ein Auszug:
[.....]
http://www.red-channel.de/LeninWerke/LW12.pdf
1919 http://media.auvito.de/images/cache/...-1,-1,-1,0,0,0
[...]
Und was nun die Nationalsozialisten angeht, hatte der Dipl.-Ing. Gottfried Feder 1919 „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes.” veröffentlicht. Dort ist u.a. zu lesen, wohl in Anlehnung an Lenins Imperialismusschrift:
[.....]
http://www.gnosticliberationfront.co...1919_62_S..pdf
Feders Antimammonismus „Brechung der Zinsknechtschaft” versprach für die notleidenden Massen ein Strohhalm, eine Rettung. Und so spannten die Nationalsozialisten den Feder vor ihren Karren, ließen ihn ein deutschnationales Gemeinnutzprogramm für die NSDAP ausarbeiten und als es 1933 an die Verwirklichung der „Brechung der Zinsknechtschaft” gehen konnte, wurde Feder, auf Anraten des Reichsbankchefs und Freund von Montagu Norman von den Bank von England, Schacht, auf einen Uni-Posten weggejubelt und in die Versenkung geschickt. Die wirklichen "nationalen Sozialisten" wurden 1934 liquidiert.
Wahrend Feder, wie Lenin, noch die Namen der führenden internationalen Kapitalmächte 1919 nannte, tauchten sie in Hitlers „Mein Kampf” 1925 an keiner Stelle mehr auf. Dagegen pflegte „der Führer des Volkes” emsig den Umgang mit der Schwerindustrie und dem großen Bankenkapital. Jakob Goldschmidt von der Danat-Bank und die Dresdnerbank jubelten, als Hitler 1933 an die Macht kam: denn es war „ihr Führer”!
[...]
Locarno-Vorlage http://www7.pic-upload.de/25.03.14/wuo4c4orn882.png
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7025177Zitat:
Anfang 1931 planten Montagu Norman und ein kleiner Kreis des britischen Establishments, die politische Dynamik in Zentraleuropa tiefgreifend zu verändern.
Die Wirtschaftsführer von 16 Staaten empfanden 1926/27 die Sowjetunion als Störenfried für die Weltwirtschaft. Hier die Wirtschaftsführer von Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden, u.a. mit M. Norman (Bank von England) und seinem Freund H. Schacht (Reichsbank).
Paish-Liste D GB1 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/ch684f532xf.jpg
Paish-Liste GB2 ... http://www7.pic-upload.de/03.04.14/ybj8mm1php6n.jpg
Paish-Liste GB3 NL http://www7.pic-upload.de/03.04.14/fhmuqqjnodly.jpg
Die Reichsbank und die ersten Wirtschaftsführer im Deutschen Reich.
1926/27 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/svm83derk4p1.jpg
1926/27 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/drtvhxqkomk3.jpg
1926/27 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/h9ietntajx5e.jpg
@jowest
habe da `ne Frage ...
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es
dazu gekommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer
Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen ?
Polen hatte England, Frankreich u. die USA im Rücken u. in sofern hätte Polen in einigen Punkten ja auch eine für sich vorteilige
Entscheidung erringen können u. Deutschland wäre somit ausgebremst worden ?
Gruß
[QUOTE=ERNEUERER;7046772]Ich bin an der geschichtl. Aufarbeitung interessiert ... lass dich nicht ablenken u. bleib bitte bei deinem
eigenen Strangtitel :cool:
Putin ist deutl. nach 1945, interessiert mich jetzt nicht !
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Hier gings lediglich um einen Beitrag eines Nebenthemas, Ausflüge in auch entferntere Nebenthemen sind ( leider).normal, sofern sie das eigentliche Thema nicht runinieren, jowest
erstens war es kein vorschlag, sondern ein diktat. über nichts war zu reden oder unterhandeln. man mußte es so nehmen.
zweitens hatte die vergangenheit gelernt, daß versprechungen von AH nicht wert waren. er brach sie genauso leicht wie er sie schloß. nein, er wollte aber sonst nichts mehr. und doch nahm er resttschechien.
drittens war es überhaupt kein fairer vorschlag. was man wollte, war, daß polen ein teil seines reiches exterritorial erklärte. abgesehen vom danzigproblem. warum käme später nicht noch n forderung nach exterritorialer ausbreitung nach ost-preußen.
wie würdet euch reagieren, wenn die amerikaner darauf bestanden, daß ein autobahn nach frankfurt exterritorial gebiet würde?
sie wurde aber auch vor 39 durch mehrere menschen als eine verbrecherbande eingestuft.
laut einer mitteilung sollte 1933 der damalige oberbürgermeister von magdeburg (später west-berlin) ziemlich genau vorhergesagt haben, was passieren würde. der hatte ja deutlich mein kampf gelesen.
Ein Stück Korridor, welches ein paar Jährchen zuvor ohnehin durch ein Diktat von Deutschland abgetrennt wurde?
Naja, egal. Der westlicher Beistand zu Polen war ohnehin eine Falle. Auf jedem Fall war es ein Verrat weil Polen den Menschschlächter Stalin überlassen wurde. Im Nachhinein gesehen ... geschah ihnen recht.
Das wird Dir der Strangersteller vermutlich nicht beantworten, weil er es nicht kann und auch nicht will.
Sonst ware er schon am 22.03.2014 auf cui bonos Beitrag mit den 16. Punkten eingegangen:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7018059
Diese 16. Punkte hatte ich schon vor zwei Jahren im Forum eingestellt und zwar im amtlichen Wortlaut aus dem damaligen „Jahrbuch für auswärtige Politik”, sowie mit weiteren britischen und reichsdeutschen Verlautbarungen zu diesem Thema:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5301023Zitat:
Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage.
Die Lage zwischen dem Deutschen Reich und Polen ist zur Zeit so, daß jeder weitere Zwischenfall zu einer Entladung der beiderseits in Stellung gegangenen militärischen Streitkräfte führen kann. Jede friedliche Lösung muß so beschaffen sein, daß sich nicht bei nächster Gelegenheit die diesen Zustand ursächlich bedingenden Ereignisse wiederholen können und dadurch nicht nur der Osten Europas, sondern auch andere Gebiete in die gleiche Spannung versetzt werden.
Die Ursachen dieser Entwicklung liegen
1. in der unmöglichen Grenzziehung, wie sie durch das Versailler Diktat vorgenommen wurde,
2. in der unmöglichen Behandlung der Minderheit in den abgetrennten Gebieten.
Die Deutsche Reichsregierung geht daher bei diesen Vorschlägen von dem Gedanken aus, eine endgültige Lösung zu finden, die die unmögliche Situation der Grenzziehung beseitigt, beiden Teilen ihre lebenswichtigen Verbindungsstraßen sichert, das Minderheitenproblem - soweit irgend möglich - beseitigt und soweit dies nicht möglich ist, das Schicksal der Minderheiten durch eine sichere Garantie ihrer Rechte erträglich gestaltet.
Die Deutsche Reichsregierung ist überzeugt, daß es dabei unerläßlich ist, wirtschaftliche und physische Schädigungen, die seit dem Jahre 1918 stattgefunden haben, aufzudecken und im vollen Umfange wieder gutzumachen. Sie sieht selbstverständlich diese Verpflichtung als eine für beide Teile bindende an.
Aus diesen Erwägungen ergeben sich folgende Vorschläge:
(Dann folgen die 16 Punkte)
Der 16. Punktevorschlag vom 31.8.1939, war mehr ein Alibi-Argument, um am nächsten Tag schon in Polen einmarschieren zu können.
In der Kürze konnte Polen auch nicht darauf reagieren, wie es vorher schon, auf vermutlich britisches Anraten, nicht auf deutsche Vorschläge reagiert hatte.
Die Unklarheit über die Hintergründe des Ereignisses scheinen weit verbreitet zu sein.
Auch den russischen Politiker und Historiker Valentin Falin interessierte besonders die Vorgeschichte des Krieges gegen die Sowjetunion.
Falins historisches Interesse galt in seinem Buch „Zweite Front – Die Interessenkonflikte in der Anti-Hitler-Koalition“ besonders den Kriegsjahren 1939-1945. Zuerst untersuchte er andere Schriftsteller und wie die die Ereignisse sehen. Deren gegensätzliche Auffassungen und Auslegungen historischer Ereignisse belustigten ihn.
Aus Falins Prolog:
Der nach England desertierte sowjetische Geheimdienstler Suworow machte Stalin verantwortlich, der russische Schriftsteller Kowajow sieht Polen, wegen seiner Ablehnung des 16. Punkteprogramms der Hitlerregierung, als Initiator des Zweiten Weltkrieges. Die deutsche offizielle Geschichtsschreibung hält sich an das Urteil des IMT-Prozesses, daß die Hitlerregierung der Schurke für die Verletzung des Weltfrieden gewesen sei und der frühere NPD-Ideologe Walendy sagt in „Wahrheit für Deutschland”:Zitat:
»Churchills Krieg. Band 1 - Der Kampf um die Macht. Ein umfangreiches Werk mit diesem Titel aus der Feder David Irvings erschien im Jahre 1987.
Nein, den Brand hat nicht Churchill gelegt, widerspricht Ernst Topitsch. Stalins Krieg heißt sein Buch aus dem Jahre 1990. Deutschland und Japan waren für Topitsch "Werkzeuge" einer langfristigen Moskauer Strategie gegen "Imperialisten, vor allem die angelsächsischen".
Dirk Bavendamm zweifelt sowohl die Hypothesen Irvings als auch die Topitschs an: Es war in seiner Vor- und Darstellung Roosevelts Krieg. Bavendamm nennt sogar das Datum des Kriegsausbruchs - das Jahr 1937.
Dazu gibt es Varianten. Unter den "Hauptschuldigen" trifft man auf Edward Benesch und Leon Blum. David L. Hoggan vertritt mit Elan und wortreich - auf 931 Seiten - die Version, an der Zerstörung des Friedens seien vor allem der britische Lord Halifax und der polnische Außenminister Oberst Jozef Beck schuld. Natürlich nicht ohne Mitwirkung der Großen Drei.
Wenn das so weitergeht, bleibt für den "größten Revolutionär des 20. Jahrhunderts" (Hitler) fast nichts mehr übrig. Ein paar Holocausts vielleicht. Und eine Menge politischer Versäumnisse sowie Fehler im Felde.
Na sowas, der Zufall lenkte das Schicksal durch unvernüftig Handelnde?Zitat:
Wer vorurteilslos die Ursachen und Anlässe des Zweiten Weltkrieges untersucht, maß erkennen, daß dieser Krieg weder von Hitler noch von anderen Staatsmännern wirklich „gewollt", planmäßig vorbereitet oder mit sinnvollen Zielvorstellungen verbunden worden ist. Gewiß liegen viele Nachweise vor, aus denen sich ergibt, daß Kriegswille in den Regierungskreisen um F. D. Roosevelt und im ganzen Jahr 1939 in England und Polen politisch und publizistisch am Werk war. Doch ein eingehendes Studium führt zu folgendem Schluß: Nicht ein Plan war maßgebend, sondern ein Zusammenwirken vieler, von einem einzelnen Menschen oder einer Regierung - auch der us-amerikanischen oder britischen - nicht abwägbarer, nicht vorausbestimmbarer Entscheidungen von unabhängig handelnden Menschen und Interessengruppen. Und diese vielen, unabhängig voneinander handelnden und von unterschiedlichen Zielvorstellungen geleiteten Menschen und Gruppen haben sich für so illusionäre, unverantwortliche, ungerechte und vernunftwidrige Ziele engagiert, daß es schwerfällt, in dem Ablauf des weltgeschichtlichen Geschehens den Plan eines Menschen oder einer Regierung zu entdecken. Im Gegenteil dürfte feststehen, daß viele Regierungen, die sich gegen Deutschland haben aufputschen lassen, überhaupt nicht überblickten, was sie taten, für wen sie es taten und welche nachteiligen Folgen ihr Handeln für sie selber nach sich ziehen mußte.
Und nun kommt noch Jowest und versucht, im Interesse der katholischen Kirche und des aus dem Warschauer Pakt befreiten jesuitischen Polens eine neue Legende zu stricken: Hitlerdeutschland und die Sowjetunion, die beiden Antichristen, waren die Schuldigen mit ihrem gemeinsamen Überfall auf Polen.
1992 http://www.goldseiten.de/bilder/shop...l-oelwaffe.jpg
Aber jeder ernsthaft Forschende muß, wie Engdahl, zu der Erkenntnis kommen, daß „ohne Moos nichts los ist”. Die Inszenierung der Weltwirtschaftskriese mit der Produzierung verarmter Wählermassen, die in ihrer materiellen Not einen Hoffnungsschimmer bei radikalen Parteien glaubten sehen zu müssen, die Finanzierung der radikalen bayerischen Kleinbürgerpartei Hitlers, die Machtübertragung an diese im Kölner Bankhaus Stein und die Aufrüstung des autoritären Europas gegen den „Moskauer Antichristen”, geschah maßgeblich durch internationale Bankenkreise. Diesen ging es nicht, wie die gläubigen Christen glaubten, um die Beseitigung des Antichristen, sondern um die Wiederherstellung der alten Wirtschaftsordnung in der Welt, die durch die Sowjets, mit ihrer Enteignungs- und Nationalisierungspolitik, mit ihrer Einstellung des Tilungs- und Zinsendienstes an die internationalen Kreditgeber, empfindlich gestört worden war.
Zur Zeit sind alle PDF-Dateien des Engdahl-Buches, wo die Inszenierung des „Projektes Hitler” durch namentlich genannte Bankiers beschrieben wird, seit dem 26.3.2014 aus dem Internet gelöscht worden, nachdem Engdahl hier am 25.3.14 erwähnt wurde! Der Abmahner bei google ist eine Kölner Wirtschaftskanzlei.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7025177
[QUOTE=Nereus;7045318]Hä, wo?
Habe den Norman nicht vergessen und auch schon ab und zu erwähnt. Natürlich muß man auch bei Kriegen zuerst fragen, wem nutzt es hauptsächlich und wofür. Weil bald Ostern ist, hier etwas zum Weiterforschen .....
Hallo Nereus.
Ich wollte Dir natürlich auf keinen Fall zu nahe treten und meine Wortwahl war ein bisschen ungeschickt. Tut mir leid. Man kann gleich sehen dass Du sehr informiert bist und Du daher, wenn man die Beiträge mancher gehirngewaschenen Trottel hier liest, dringend in diesem Forum gebraucht wirst. Deine Quellen sind vorzüglich und ich lese Deine Beiträge mit grossem Interesse.
Mit dem Halunken Norman wollt ich grob ausgedrückt anweisen dass ohne diesen Hund und seinen Gehilfen Schacht und Strong Hitler nie an die Macht gekommen wäre, weil es gleich drei Anläufe (Wahlen) gebraucht hat ihm zur Macht zu verhelfen da das Deutsche Volk am Anfang Hitler ablehnte. Zwischendurch aber wurde fest mit dem Zinsfuss in England und Amerika manipuliert um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Kurz vor der Machtübernahme waren bis zu 9 Mill. Deutsche ohne Arbeit, all das weil Norman das Deutsche Bankwesen unter seiner Kontrolle hatte. Das hatte sogar Schacht später eingesehen als er mit seiner Erfindung “Memo” ein bisschen mehr unabhängig wurde und somit die Kriegswirtschaft erst richtig ankurbelte, alles mit dem Wohlwollen der Engländer.
Gruss:hi:
Statt Memo sollte das "MEFO" fuer Metallforschungs Anstalt. Meine Kiste hier will alles korrigieren und manchmal eben zu viel.
:auro:
MEFO ... ?
Habe von meinem Vater (er war damals 18Jahre) gehört, dass dieser H. Schacht von Hitler verlangte,
den "MEFO-Wechsel" abzulösen ?
Daraufhin soll Hitler gewettert haben, "was fällt diesem elendigen Juden Hilmar Schacht ein"
(es ging um amerik. Dollar-Hilfen) ?
Gruß
So einfach wollen wir es uns nicht machen ...
Polen war nicht allein mit Deutschland in diesem Problem-Boot. Geh bitte auf meine Anmerkung in Beitrag #892 ein,
Hitler schlug in diesem Plan etwas vor (intern. Kommission), das ihm auch Nachteile hätte einbringen können.
Wären England, Frankreich u. Polen darauf eingegangen, dann wäre ein Krieg zunächst vom Tisch gewesen.
Zumindest wäre Hitler in der Zwangslage gewesen seinen eigenen Plan-Vorschlägen zunächst Rechnung zu
tragen ?
Gruß
Wenn die USA nach dieser Krim Krise weiter an Authorität verliert,dann wird Polen wieder zur Disposition stehen,das es Polen so wie es heute ist wird es irgendwann nicht mehr geben das ist nur eine Frage der Zeit und die läuft gegen Polen.
So viel ich weiss wurde diese Scheingesellschaft MEFO von Krupp ,Thyssen, Siemens und anderen gegründet und mit ca. 250000 Mark als Basis ausgestattet. Dann wurde auf dieser Basis von 1934 bis 1938 bis zu 12 Milliarden Mark Anleihen der Rüstungsindustrie gestattet was dann Schacht mit seinen Wechsel wieder deckte. Diese Wechsel waren begehrt weil sie garantierten 4% Zinsen an die Investoren zu zahlen. Die 4% war angeblich auf dem Papier darauf gestempelt und voll von Schacht und der Reichsbank gedeckt.
So kann man aus Luft auch Geld machen was heutzutage jeden Tag in New york passiert……….
Die Polen wissen natürlich das sie durch ihre Anexionen im 20.Jahrhundert die sie ja noch nicht mal selber vornahmen für immer auf einen ganz heissen Stuhl sitzen.Selbst wenn die BRD Politkasten ihnen versichert das die anektierten Gebiete zu Recht poln.sind,die Polen wissen auch das kein normaler Mensch ihnen das versichern würde und das die deutsche Bevölkerung anders denkt.Nach 1918 suchten sie eine enge Bindung zum Westen um Grossmachtsträume zu träumen die dann 1939 endeten.Ab 1990 betreibt man wieder dieses gefährliche Spiel oder sie haben auch keine Wahl als sich zu einem Stützpunkt der USA zu machen,und dafür wird Russland Polen für alle Zeiten innig lieben.
In einem waren sich Deutschland und die Sowjetunion einig,keine regionalfremde Macht darf sich in mittel und Osteuropa etablieren.Das sollte Polen auch heute beherzigen.
Die Polen glaubten nach 1919 das sie in ein Vakuum stossen können was das russ.Reich und das Deutsche Reich hinterlassen hatten,spätestens nach der Konsolidierung der neu gegründeten Sowjetunion hätte sie ihre Positionen überdenken müssen,das fand nicht statt weil ja Träume schöner sind als die Realität.
Hier ein Plakat aus der Zeit.
http://i.imgur.com/GyEqBE4.jpg
Ist die Ukraine eventuell poln.?
Zitat:
1320/65 kam Kiew infolge der Schlacht am Irpen an Litauen, und 1569 wurde es zu einer polnisch-litauischen Provinzhauptstadt (Woiwodschaft Kiew
Der "16Punkte" Plan war von Anfang an nichts wert, weil er so weder ernst gemeint war, noch war er umsetzbar. Es war Propaganda, weil die Naziregierung auf Zeit spielte um das Militär auf einen großen Krieg vorzubereiten. Als die Zeit gekommen schien wurde der von Anfang an geplante Krieg zur Gewinnung von "Lebensraum" ausgeführt, jowest.
Die meisten Arbeiten zur Historie aus eben diesen Fakultâten dienen lediglich zur Ausbildung der Studenten, ihrer Abschlüsse, sowie zur Arbeitsbeschaffung der Professoren. Der Rest befasst sich mit Detail Themen die durchaus tiefe und wichtige Beiträge zur Forschung des Geschehenen beitragen, jowest.
Die erforschten und bewiesenen historischen Tatsachen der gierigen Landräuber anschaulich darstellen!
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.“
Rydz-Śmigły http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ydz-Smigly.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_...5%9Amig%C5%82yZitat:
Er erklärte im Sommer 1939, im Rahmen eines öffentlichen Vortrages als Generalinspekteur der polnischen Armee vor hohen Offizieren, vor dem Hintergrund der Unnachgiebigkeit Polens gegenüber Deutschland, über den Danziger Korridor; "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte[Zitat aus: „Unkenntnis oder Infamie?” (S. 7) von Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber]
Dziennik Poznanski 26. Juni 1939:
http://heimatrecht.files.wordpress.c...1939.gif?w=862
Diese Karte veröffentlichte die Poserner Zeitung "Dziennik Poznanski"
in ihrer Ausgabe vom 26. Juni 1939, Nr. 147.
Zeichenerklärung:
1. (schwarz) heute ausschließlich deutsches Wohngebiet;
2. -.-.-.-.-.- weitester slawischer Raum gegen Westen nach der geographischen Feststellung von St. Kozierowski;
3. o o o o o polnische Westgrenze zur Zeit Boleslaw I. Chrobry nach Prof. Wl. Semkowicz;
4. - - - - - - polnische Westgrenze zur Zeit Boleslaw Krzywoustys nach Prof. Semkowicz;
5. o=o=o= heutige polnische Westgrenze.
Bild aus: Hans Schadewaldt: "Die polnischen Kriegsziele" in "Volk und Reich" 8/1939