Polen fordert mehr Nato Truppen nach Polen,und verlangt mehr Stunk gegen Russland.
Molotow hatte recht als er 1940 sagte Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages.
Polen fordert mehr Nato Truppen nach Polen,und verlangt mehr Stunk gegen Russland.
Molotow hatte recht als er 1940 sagte Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Die Osteuropäer neigen zunehmend zur Paranoia. Wir sollten uns mit den Russen arrangieren und die unsägliche Ost-Westkrise beenden. Eine direkte Konfrontation zwischen den Russischen Militär und der Nato scheint nicht auf der Agenda Putins zu stehen.
Polen ist nicht in Gefahr. Jowest
Geändert von jowest (01.04.2014 um 22:10 Uhr) Grund: korrektur
GPIC][/SIGPIC]Beeile Dich zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.
Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....
Es sind immer die selben, die da im Untergrund wühlen und „Revolutionen” vorbereiten ....
Wien 1931
Nicht nur Polen, auch die Tschechen und Serben wurden von den „Überstaatlichen Mächten” aufgestachelt, für sie zu arbeiten und zu kämpfen, damit sie hinterher einen eigenen, von der „Weltgemeinschaft” anerkannten, Staat bekommen konnten. Die tschechische Legion z.B. kämpfte mit den Weißen für das "Weltkapital" in Russland gegen die Arbeiter- und Bauernmacht der Bolschewiki. Ebenso wie Merkels polnischer Großvater bei der französchen blauen Haller-Brigade für das neue Polen, unter dem desertierten östereichischen General Haller, im Gefolge Pilsudskis, sich einsetzte.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Josef Haller
[Links nur für registrierte Nutzer]
London treibt zum Krieg
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ludendorffs Text steht im Internet, ist aber für Anfänger unverdaulich und teilweise, ohne Hintergrundwissen, unverständlich.
![]()
Geändert von Nereus (01.04.2014 um 23:35 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Hier noch etwas über diesen geheimnisvollen Obersten Mandel House:
Hinter der Kulisse von Miljukoff, Mussolini, Churchill und den Rhodes-Studenten aus Oxford:
Der Gold- und Diamantenschürfer für die Bankhäuser von Rothschild und Beit-Speyer in Afrika war Cecil Rhodes, ein britischer Imperialpolitiker und Freimaurer. Rhodes war, in Zusammenarbeit mit Lord Rothschild u.a., der Mitbegründer der geheimen Round Table Gruppe, die zur Geburtswiege der Hochfinanz-Instrumente RIIA (GB), CFR (USA), der Trilateralen Kommission, der Bilderberger und des ASPEN-Instituts wurde.
Die Rhodes-Idee war, eine auserwählten Manager-Elite der „Besten“ aus England, Nordamerika und Deutschland in Oxford zu züchten, damit diese wirtschaftlich, politisch, militärisch und geistig die Leitung des britischen Imperiums übernehmen kann und es zu einem Weltreich mit einer Weltregierung, der „Neue Ordnung“ (NWO), ausbaut.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Eines dieser geheimen Instrumente zur Steuerung der Weltpolitik war auch die Errichtung eines französischen Grand-Orients der europäischen Freimaurer in London:
»1907 /08, erfolgte eine Logengründung des Groß-Orients von Frankreich in London --- eine Tatsache, die nur zu deutlich beweist, wie es mit der Haager Abrüstungskonferenz bestellt war, und wie sorgsam die geheimen Finanzkreise den Weltkrieg vorbereitete. An und für sich war solche Logengründung nicht nötig, denn der „englischen" Freimaurerei war der Groß-Orient von Frankreich für den Weltkrieg sicher. Der “englische” Br. Norman (Bank von England) erzählt später:
Br. Norman täuschte sich: Die Spannung zwischen England und Deutschland gehörte zur Kriegspolitik der gesamten Freimaurerei, sie wurde “gemacht”. «„Smith (der zur Gründung der Tochterloge des Groß-Orients Berufene) versuchte mich dazu zu überreden, dem Projekt beizutreten, daß er mir mitteilte, die Mehrzahl der führenden Sozialisten und nicht sozialistischen Politiker Frankreichs, Belgiens, Italiens und Spaniens seien Mitglieder der Grand-Orients. Die einzige bemerkenswerte Ausnahme im Fall Frankreichs sei Jean Jaurès. Einige Namen von Mitgliedern des Grand-Orients waren nach Smith: Delcassé, Poincaré, Briand und Millerand. Weitere Mitglieder waren Vandervelde, Miljukoff, Venizelos, Bisolatti und Mussolini. Nachdem ich über die politischen Ziele der Grand-Orients Erkundigungen eingezogen hatte, war ich der Gesellschaft gegenüber von tiefem Mißtrauen erfüllt, da ihr Ziel darin zu bestehen schien, den damaligen “status quo” in Europa zu stürzen. Dies sollte dadurch erreicht werden , daß ein Krieg angeregt würde, in desen Verlauf Frankreich sich den Rhein, Elsaß-Lothrimgen, Marokko usw. usw. aneignen sollte. Die Jahre vergingen und der Verfasser mußte zusehen, wie die Spannung zwischen England und Deutschland wuchs, was der Kriegspolitik des Grand-Orients sehr zugute kam.”
Quelle: General Ludendorff in »Wie der Weltkrieg 1914 „gemacht“ wurde« (1934) S.17
Der Russe Miljukoff und der Italiener Mussolini wurden u.a. von dem britischen Geheimdienstoffizier Sir Samuel Hoare, aus der Familie der Londoner Bankendynastie Hoare, gesteuert.
Wie alles anfing:
Das Überstaatliche Große Geld im ständigen Angriff
(in “Mensch und Maß”, Pähl 23.3.1978, von Helmut Braun aus Jacques Bordiot:
„Une Main Cache Dirige ..." - Eine verborgene Hand lenkt. .. - Kap. XI: Institute of International Affairs et Council an Foreign Relations - Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Rat für Auswärtige Beziehungen - La Librairie Francaise, Paris, 1974-1976)
»Bordiot behandelt in seiner Dokumentation die Entstehung, die Verflechtungen und die Ziele des Royal Institute of International Affairs (R.I.I.A.) und des Council an Foreign Relations (C.F.R.).
Die politischen Vorstellungen der beiden Vereinigungen sind durch die Namen Ruskin, Oxfordkreis, Rhodes-Stead Gesellschaft und Round Table abgesteckt.
John Ruskin (1819-1900, seit 1870 Professor der schönen Künste in Oxford (dt. etwa: philosophische Fakultät), ein Zeitgenosse von Karl Marx, entwickelte den sozialistischen Weltreichsgedanken in Anlehnung an Platons Utopie vom idealen Staat (Politeia) und verband ihn mit dem Empire-Gedanken. Ruskin sah als Regierungsform die Diktatur der „Besten" vor, riet jedoch dringend, die herrschende Klasse solle für allgemeine Wohlfahrt sorgen und ihre aristokratische Überlieferung mit den unteren Klassen teilen. Sonst würde die unzählbare Masse der unteren Klassen die herrschende Schicht unverzüglich hinwegfegen. Das würde den Verlust der Zivilisation nach sich ziehen.
Ruskins Anhänger bekannten sich zur Idee einer sozialistischen Herrschaft, „wie Marx sie geträumt hat, um zur Einsetzung der Weltregierung zu gelangen".
Der Ruskin-Kreis, zu dem u. a. Alfred (Lord) Milner, Reginald Baliol Brett (Lord Esher), Albert (Lord) Grey gehörten, weihte sein Leben der
Verwirklichung dieses Planes.
Zu ihnen stieß der bekannte Pressemann William T. Stead (1840-1912) und der englische Finanzmagnat und Politiker Cecil Rhodes (1853-1902). Sie gründeten 1891 die geheime Rhodes-Stead-Gesellschaft und gliederten sie entsprechend altem Geheimbundbrauch nach dem Grundsatz der „konzentrischen Kreise", den z. B. Adam Weishaupt auf den Aufbau der „bayrischen Illuminaten" angewandt hatte. Der innere, geheime Kreis der Rhodes-Stead-Gesellschaft bestand aus Cecil Rhodes selbst, einem Executive Comittee (vollziehenden Ausschuß) und einem Cercle of Initiates (Eingeweihten-Kreis), dem u. a. Arthur Lord Balfour, Arthur Gray, Harry Johnston und Lord Rothschild angehörten.
Alfred Lord Milner, Rhodes Nachfolger, gründete von 1909 ab den halbgeheimen, äußeren Kreis der „Association of Helpers", Round Table genannt. Der Round Table war außer in England (London) und den Vereinigten Staaten (New York) in den Dominien vertreten und stellte die politischen Bestrebungen der Rhodes-Stead-Gesellschaft auf eine weltweite Grundlage.
Die internationale Hochfinanz schaltete sich frühzeitig in die Zielsetzung ein, das Empire als Vorstufe zur Weltherrschaft zu benutzen, und war z. B. in der Person Lord Rothschild II. im geheimen inneren Kreise der Rhodes-Stead-Gesellschaft vertreten. Britischer Adel und internationale Hochfinanzkreise vereinigten sich zum gemeinsamen Ziele einer Einweltregierung. Sie schienen sich weitgehend miteinander zu identifizieren. Die puritanisch-alttestamentliche Überlieferung Alt-Englands (Cromwell) mochte dieser Haltung entgegenkommen.
Der weitere Ausbau des äußeren, halbgeheimen Kreises der Rhodes-Stead-Gesellschaft ist mit dem Wirken der geheimnisumwitterten Persönlichkeit des „Oberst" Edward Mandell House (1858-1938) verbunden. Er war Berater, die „Graue Eminenz" und das „alter ego" (andere Ich) des Präsidenten Wilson und trat im ersten Weltkrieg und auf der Pariser Friedenskonferenz in den Vordergrund. Er ließ es sich in Paris auch angelegen sein, das weltrevolutionäre Programm seiner Auftraggeber, der internationalen Hochfinanzdynasten, im geheimen voranzutreiben.
Er veranlaßte im Mai 1919 Zusammenkünfte britischer und amerikanischer Angehöriger des Round Table, die wie er aus Anlaß der Friedensregelung in Paris anwesend waren. In der Sitzung vom 30. Mai 1919 gründeten sie das Royal Institute of Internationel Affairs (RIIA)mit dem Sitz in London und den Council an Foreign Relations (CFR) mit dem Sitz in New York.
Die beiden Brudergesellschaften erweitern den äußeren Kreis der Rhodes-
Stead-Gesellschaft und dienen ihr als politisches Vollzugsorgan. Seit Ausgang des 1. Weltkrieges verlagerte sich das politische Schwergewicht im angloamerikanischen Raum unaufhaltsam mehr und mehr in die Vereinigten Staaten. Mit Ausgang des 2. Weltkrieges werden sie Supermacht und Hegemonialmacht der westlichen Welt. Das erklärt zumindest äußerlich das stärker hervortretende politische Wirken des amerikanischen Zweiges der Round Table-Sprößlinge, des CFR. England ist aber noch immer kulturelle Mitte der angloamerikanischen Welt. Die Round Table-Gruppe London und ihr Londoner Organ, das R.I.I.A., verdient deshalb nach wie vor Beachtung, nicht zuletzt als europäische Schaltstelle der internationalen Hochfinanz.
I) Council an Foreign Relations (CFR)
Edward Mandell House und sein Helfer Jerome D. Greene setzten als Führer des CFR folgende Mitglieder des amerikanischen Round Table ein: Walter Lipman, Allen Dalles, John Foster Dalles, Christian Herter, Namen, die dem Zeitgenossen wohlbekannt sind. Der CFR wurde 1921 als Foundation (Stiftung) errichtet.
Die Satzung beschreibt den CFR als einen Arbeitskreis, der sich mit internationalen, die Vereinigten Staaten berührenden, politischen Fragen beschäftigt und mit Fachkundigen aller Art: Diplomaten, Finanzmännern, Industriellen, Erziehern, Wissenschaftlern ständig erörtert. Er will das amerikanische Volk zu internationalem Denken erziehen. Diese Aufgaben sind in Zusammenarbeit mit der Regierung und internationalen Vereinigungen zu betreiben, um zu erreichen, daß das außenpolitische Handeln aufeinander abgestimmt wird. Neue Vereinigungen sollen geschaffen, alle zweckdienlichen Mittel eingesetzt werden. Eine Unternehmung der mächtigsten Finanzmänner der Welt schickt sich an, im Staat und in der Welt Mitspracherecht zu erlangen und sich in die Entschlußbildung verfassungsmäßiger und internationaler Organe einzuschalten. Die Gefahr entsteht, daß die amtliche und internationale Politik im Sinne der Zielsetzungen der internationalen Finanzgewaltigen beeinflußt wird.
Tatsächlich und geheim will jedoch der CFR - nach Edward Mandell House - die negative Außenpolitik des altamerikanischen Isolationismus (Nationalismus) durch die positive Politik der Einmischung in die militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen Europas und der übrigen Welt ersetzen und das amerikanische Volk umerziehen, damit es der neuen „positiven" Politik willfährig wird.
In den ersten Jahren seines Bestehens hatte der CFR trotz Unterstützung durch die Morgan-Bankengruppe wenig Gelegenheit, politisch hervorzutreten. Das ändert sich, als Rockefeller (Erdöl, Chase Manhattan Bank) im Jahre 1927 anfängt, ihn zu beachten und die Carnegie Foundations und die Fordfoundation ihn finanziell unterstützen. Nun gesellen sich bald zu seinen Mitgliedern weltbekannte internationale Finanzmagnaten, Edward Mandell House's amerikanische Auftraggeber: Jacob Schiff, Averell Harriman, Frank A. Vanderlip, Nelson Aldrich, Paul Warburg, Bernard Baruch, I. P. Morgan, John D. Rockefeller.
Es sind die gleichen Männer, die
1. an der Einführung des Federal Reserve Bank Systems (Federal Reserve Act v. 22. 12. 1913) mitgearbeitet hatten,
2. den Eintritt der Vereinigten Staaten in den 1. Weltkrieg,
3. den Zionismus und
4. die russische Revolution unterstützt haben.
Der CFR umfaßte 1976 rund 1400 Mitglieder, nur namhafte Persönlichkeiten der Regierung, der Politik, des Finanzwesens, des Unterrichtswesens, der geschriebenen und gesprochenen Presse, des Fernsehens.
Ihm gehörten an:
bisher fünf Präsidenten: die drei Republikaner Hoover, Eisenhower, Nixon; die beiden Demokraten: Franklin D. Roosevelt und John Kennedy (fraglich);
bekannte Minister und Inhaber hoher Ämter und Stellungen wie
die Republikaner: John Foster Dulles, Clarence Douglas Dillon (früher Lapowski genannt), Robert Strange McNamara;
die Demokraten: Dean Rusk, George Marshall, Averell Harriman, Arthur Goldberg.
Die Regierung des Republikaners Nixon beschäftigte mindestens siebzig CFR-Mitglieder, unter ihnen den jahrzehntelangen Präsidentenberater und schließlichen Außenminister Henry Kissinger.
Das Directory of Members (Mitgliederverzeichnis) unterrichtet alljährlich über die Mitgliederbewegung, soweit es nicht angebracht ist, die Namensnennung zu unterlassen, wenn ein Mitglied eine leitende Stellung übernommen hat.
Der CFR wird das halbgeheime, mächtigste, politische Organ der internationalen Finanzmagnaten, er lenkt die gesamte Innen- und Außenpolitik und greift entscheidend in die Weltpolitik ein. „Der Council an Foreign Relations ... (ist) wahrscheinlich auf dem Gebiete der Außenpolitik eine der einflußreichsten, halböffentlichen Organisationen" (ldt. Christian Science Monitor v. 1. Sept. 1961).
Der CFR hat seine Vertrauensleute in beiden großen Parteien. Kein Regierungswechsel beeinträchtigt seinen Einfluß. Jede Regierung ist auf ihn angewiesen. Welche Partei, welcher Präsidentschaftsbewerber auch obsiegt, der CFR und seine Betreiber stehen über der Parteien und Bewerber Streit. Die vordergründig streng „demokratischen" Wahlen entpuppen sich als Marionettentheater.
Henry Kissinger
Henry Kissinger wird am 22. August 1973 zum Außenminister ernannt. Damit wird die Politik des CFR von Staatswegen anerkannt. Die Ernennung erhebt die Sachverständigen- und Beraterstellung Kissingers selbst wie die seines Auftraggebers, des CFR, zur Teilhaberschaft: Politik des CFR wird nationale Politik der Vereinigten Staaten. An der verfassungsrechtlichen Verantwortlichkeit der Regierungsämter nehmen aber weder der CFR noch seine Betreiber, die internationalen Finanzherren, teil.
Henry Kissinger wurde von vornherein in erstaunlichem Maße Gunst und Förderung der großen Finanzleute zuteil. Er wurde am 27. Mai 1923 in Fürth (Bayern) als Sohn israelitischer Eltern geboren. 1938 emigrierte die Familie in die Vereinigten Staaten. Fünf Jahre später, 1943, trat er - er war inzwischen amerikanischer Staatsbürger geworden und hatte seinen Vornamen „Heinz" anglisiert - in die Streitkräfte der Vereinigten Staaten ein und wurde dem Nachrichtendienst zugeteilt, dessen bevorzugtes Arbeitsfeld, sowohl als Ziel wie als Ausgangspunkt, die kommunistische Spionage war. Kissinger soll als junger Soldat sowjetischer Agent gewesen sein. Das war ihm aber nicht abträglich. Die Regierung ernannte ihn, obwohl sie vor der Erennung darüber unterrichtet worden war, zum Außenminister. Es hatte sich kein öffentliches Organ veranlaßt gesehen, den Fall aufzugreifen (Bordiot, S. 139 Fußnote 6).
Freistellen - u. a. eine Freistelle der prolinken (trotzkistischen) Rockefeller Fellowship for Political Theory -, die ihm auf Grund seiner Vergangenheit gewährt wurden, ermöglichten es ihm, die Harvard Universität (Cambridge-Boston) zu besuchen und zu promovieren.
Im Jahre 1950, im Alter von 27 Jahren, wird er Berater der Bundesregierung in Sachen der Verteidigung, der Außenpolitik und der psychologischen Kriegführung. Von 1955-1956 ist er besoldeter Direktor der CFR-Abteilung Kernwaffen und Außenpolitik, von 1956-1958 Direktor der Abteilung Spezialstudien im Rockefeller Brother Fund, 1962 Professor an der Harvard Universität. Während des Präsidentschaftswahl-Feldzugs 1963 ist er militär- und außenpolitischer Berater des Präsidentschaftsbewerbers Nelson Rockefeller. In all diesen Jahren hat er im Verteidigungs-, im Außenministerium und in der Central Intelligence Agency (C.LA. - Staatssicherheitsamt) hohe Stellungen inne. Obwohl er während des Wahlfeldzuges Gehilfe und Berater Nelson Rockefellers, Nixons Gegners, gewesern ist, macht Präsident Nixon den im Dienste Rockefellers und des CFR bewährten Mann zu seinem Ratgeber und „alter ego" (anderem Ich) und läßt ihm außenpolitisch weitgehend freie Hand.
Der CFR ist das Organ, mit dem die internationale Hochfinanz die Politik der Rhodes-Stead-Gesellschaft und des Round Table fortsetzt. Die Idee eines sozialistischen, von einer Elite diktatorisch geführten Weltreichs verbindet sich von Anfang an - infolge des Hinzutritts internationaler Persönlichkeiten wie Lord Rothschild, Edward House, Warburg, Felix Frankfurter - mit der messianischen Idee. Der Schwerpunkt der Einweltpolitik hat sich von England in die Vereinigten Staaten verlagert. Die anglo-normannischen Adelsgeschlechter haben nach allem die Stabführung an die mächtigen, internationalen Finanzdnyastien abgetreten.
Ib) Die Satelliten
Die Satzung des CFR sieht - wie schon erwähnt - vor, je nach Bedürfnis neue Vereinigungen zu schaffen.
Nach dem Stande von 1974-1976 bestehen - abgesehen von 30 CFRZweigstellen - soweit feststellbar etwa zwanzig Vereinigungen, die augenscheinlich unter dem Einfluß des CFR stehen, obwohl er nach Geheimbundtaktik behauptet, er unterhielte zu ihnen keine engeren Beziehungen. Gewichtige gemeinsame Merkmale lassen jedoch nur den Schluß zu, daß dem Wirken dieser Gesellschaften Weisungen des CFR zugrundeliegen:
Sie arbeiten - wie der CFR - für die Einführung des Weltsozialismus (Trotzkismus oder “Demokratischer Sozialismus”, NATO-Sozialismus);
die Foundations - Ford, Carnegie, Rockefeller - sind ihre Geldgeber;
es bestehen Personalunionen: dieselbe Person ist in mehreren Gesellschaften vertreten;
zahlreiche Mitglieder sind auch CFR-Mitglieder; CFR-Mitglieder führen die Gesellschaft;
die Gesellschaften sind gleichmäßig als Arbeits- (Studien-) und Forschungskreise ohne gewinnbringende Betätigung behördlich gemeldet und gelten als gemeinnützige, erzieherische Einrichtungen, die von Gebühren und Steuern befreit sind.
Da ihre Satzung über die geheime Tätigkeit im Sinne der CFR-Politik nichts aussagt, treten hervorragende, nichtpolitische Persönlichkeiten und selbst Gegner der CFR-Ideologie in die Vorstände ein und tragen mit ihrem Namen dazu bei, die geheime Betätigung den Augen der Öffentlichkeit zu entziehen.
Die Zweigstellen und die Satelliten des CFR überziehen wie ein Spinnennetz das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten, erfassen alle Gesellschaftsklassen, nehmen zu allen bedeutsamen Tagesfragen Stellung. Sie beeinflussen einen beträchtlichen Teil der öffentlichen Meinung und benutzen diese Macht, um auf die Regierung und den Kongreß gegebenenfalls Druck auszuüben.
Usw.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Nein.
Die ehemalige Missionierungsfläche Polen war immer eine private Familienangelegenheit.
Wie eigentlich alle Monarchien,nur in Polen war der Königstitel käuflich ohne Befugnisse,falls mal eine Familie König wurde und hatte zufällig eine grosse Hausmacht auf der Fläche Polen dann gab es so etwas ähnliches wie Polen nur sahen diese Familien sich nicht als ein poln.Reich,die machten Hauspolitik.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.