Ich wette, die meisten der Querdenker und Impfgegner fanden das völlig richtig.
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Ich weiss nicht, Hamburger hat mal geschrieben, dass er sich einen Vorrat an irgendeinem Medikament (inverti irgendwas) gesichert hat.
Soviel ich weiss hat man da schon Fortschritte gemacht. Die Todeszahlen gehen ja auch zurück.
Anscheinend kommen ja teilweise auch "Medikamenten-Cocktails" zum Einsatz, also Kombination von mehreren Medikamenten. Da sollten doch die Pharmakonzerne genauso profitieren.
Ich verstehe, wenn sich jemand nicht impfen lassen will, weil er z.B. Angst vor Langzeitfolgen hat oder die Covid-Impfung noch für zu wenig erforscht hält. Muss jeder selber wissen. Ich verstehe nur das Pharma-Argument nicht, dass hier gerne gebracht wird.
Erstens haben viele Pharmafirmen von der Pandemie Kriese nicht profitiert (ich hatte Roche und Novartis Aktien und die gingen nur runter, was ich nicht erwartet hätte) und zweitens verdienen die an Medikamenten bestimmt genauso gut wie an einer Impfung, nehme ich mal an.
Eine sachliche Diskussion mit Geimpften? Eher unwahrscheinlich, weil diese Klientel auf die hier gebrachten Studien und Untersuchungen überhaupt nicht antwortet...
Es wird nur abgelenkt und Corona Panik vorgeschoben. Es kommen immer mehr Wissenschaftler zu unangenehmen Schlüssen...zu den Spike Proteinen erst kürzlich.
Jeder kann sich impfen lasen aber sollte eben nicht den anderen erklären, dass die Risiken der Impfung beherrschbar wären, zumal ständige jährliche Impfungen dann unabdingbar sind.
Schon deswegen würde ich diese Art der Impfung ablehnen....wie auch immer mehr Ärzte das tun
Kann schon rein rechnerisch nicht sein. Nehme ich dies hier an: https://www.zdf.de/nachrichten/polit...stoff-100.html, komme ich auf 3,5 Milliarden bestellter Impfdosen plus Option auf weitere 900 Millionen. Also entweder fluten die uns zukünftig mit einigen einhundert Millionen Negern oder es reicht für jeden Europäer für sieben Injektionen. Selbst wenn ein Teil der Verträge noch ins Wasser fällt, werden zwei wohl nicht ausreichen.