Entfernte Zölle ist natürlich eine Blendgranate. Das ist dann kein wirkliches Wachstum, sondern Umverteilung.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
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Entfernte Zölle ist natürlich eine Blendgranate. Das ist dann kein wirkliches Wachstum, sondern Umverteilung.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Stimmt. Die Kette hat sich gelöst, was fatal istZitat:
Zitat von Maitre
Da hast Du mit Sicherheit nicht richtig gelesen, die NVA wäre dafür nicht zuständig gewesen, das hätten die Russen schon selber gemacht.Zitat:
Zitat von Gero
Das ist aber auch nichts ungewöhnliches. Das kann grundsätzlich jedem Panzer passieren.Zitat:
Zitat von navy
Bei schlechten Fahrern passiert es häufiger als bei guten. Sand und Schlamm sind da auch immer hilfreich.Zitat:
Zitat von Maitre
Richtig. Interessant und mit einem Schmunzeln zu betrachten ist die Tatsache, dass Mitte der 80er Jahre knapp 700.000 Mann deutsche Streitkräfte auf dem europäischen Kontinent einsatzbereit waren (500 Tsd Bundeswehr, 200 Tsd NVA)Zitat:
Zitat von Gero
Und was hat Großdeutschland - äh: Gesamtdeutschland jetzt: gerade mal 182.000 Mann!
Das ist richtig. Typabhängig ist es zu einem gewissen Grad natürlich auch.Zitat:
Zitat von Schloss
Es haben alle gelogen. Unter den AFD Anhängern gibt es fast ausschließlich potentielle NobelpreisträgerZitat:
Zitat von MABF
https://cdnn21.img.ria.ru/images/07e...d27ad.jpg.webpZitat:
Zitat von amendment
10:31 Uhr, 20.03.2024
Medwedew sprach über das Vorgehen der russischen Streitkräfte, wenn Frankreich Truppen in die Ukraine schickt
Medwedew: Die Vernichtung des französischen Militärs in der Ukraine wird eine Priorität für die russischen Streitkräfte sein !
Quelle:Zitat:
MOSKAU, 20. März - RIA Novosti.
Wenn Frankreich seine Truppen in die Ukraine entsenden sollte, wird ihre Vernichtung eine vorrangige und ruhmreiche Aufgabe der russischen Streitkräfte sein, schrieb der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, in in seinem Telegram-Kanal.
https://t.me/medvedev_telegram/469
Herr Medwedew glaubt, dass es schwierig sein wird, das französische Militär in der Ukraine zu verstecken, also wird es auch nicht allzu schwierig sein, es zu zerstören, und es wird unmöglich sein, den Massentod französischer Berufssoldaten zu verbergen.
«
"Diese Unglücklichen werden als Teil des Interventionskontingents zu vollwertigen Kämpfern. Ihre Vernichtung wird eine Priorität und glorreiche Aufgabe unserer Streitkräfte sein", schrieb Medwedew.
_
https://ria.ru/20240320/medvedev-193...=rian_partners
Hintergrund:
Quelle:Zitat:
Dmitri Medwedew
✔
Eigentlich wäre es gut, wenn die unruhigen Franzosen ein paar Regimenter nach Banderaland schicken würden, um der Sache zu dienen. Es ist sehr problematisch, eine solche Anzahl von Soldaten zu verstecken, und deshalb wird die Frage ihrer systematischen Zerstörung nicht die schwierigste, aber sehr wichtige Aufgabe sein.
Aber was wäre der Nutzen !
Mit so vielen Särgen, die aus einem fremden fernen Land nach Frankreich gebracht werden, ist es unmöglich, den Massentod von professionellen Soldaten zu verbergen. Außerdem werden sie hier nicht mehr durch Verweise zurückgewiesen, dass vermutlich Söldner ihr Schicksal selbst wählen und über das Recht auf Leben verfügen. Diese Unglücklichen werden zu vollwertigen Kombattanten im Interventionskontingent. Ihre Zerstörung wird eine Priorität und eine glorreiche Aufgabe unserer Streitkräfte sein.
Aber für die Hähne aus dem französischen Handbuch wird es gleichbedeutend mit einer Guillotine sein. Sie werden von wütenden Angehörigen und bösartigen Vertretern der Opposition in Stücke geschnitten, denen gesagt wurde, dass Frankreich nicht mit Russland Krieg führen würde. Darüber hinaus wird es für andere unruhige Idioten in Europa eine gute Lektion geben.
Zudem werden die unsterblichen Zeilen von Puschkin wieder relevant sein:
So schickt uns, Vitia,
Ihren verbitterten Söhnen:
Es gibt einen Platz für sie in den Feldern Russlands,
Unter den Särgen, die ihnen nicht fremd sind.
t.me/medvedev_telegram
/469
1.6Mviews
Mar 20 at 08:25
_
https://t.me/medvedev_telegram/469
Da kann eine Anomalie schon den Ausschlag geben, wie den vereitelten Getreideexport.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
BIP pro Kopf wie Namibia 2021.
Ich finde, dass jedes EU-Land 20.000 Mann Truppenkontingente zur Unterstützung der Ukraine entsenden sollte. Man stelle sich mal vor: 27 mal 20000; das wärenZitat:
Zitat von Soshana
540.000 Mann! Gut, die kleineren Länder müssten keine 20 Tsd aufbringen. Aber wenn ein Europäisches Expeditionskorps so um die 300.000 Mann Sollstärke erreichte, wäre das für die Russen eine "Hausnummer", an der sie zu Knabbern hätten...
So schlecht waren die wohl nicht, wie ich hier neulich erfuhrZitat:
Zitat von Gero
Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Zumindest sind sie deutlich intelligenter als die Wähler der Altparteien. Für diese Erkenntnis benötige ich keine Umfrage.Zitat:
Zitat von melamarcia75
Für eine geringe Gebühr könnte ich allerdings eine mindestens 1000-seitige Studie erstellen.
Du meinst im Planungs, General, Transen IT und Büro Bundeswehr Staat:haha: der Gärtner gehört auch dazu und die vielen MusikerZitat:
Zitat von amendment
Das ist nur relevant wenn die Franzosen an der Front kämfen würden.Zitat:
Zitat von Soshana
Macron sprach von einem Militär-Kontingent, wahrscheinlich weitere Ausbilder. :))
...
Die wichtigste Mannschaft hast Du vergessen: Seelsorger ;)Zitat:
Zitat von navy
.Zitat:
Zitat von navy
.
... https://www.youtube.com/watch?v=qtfZ3ZYxfSY ....
Deutsche Freiwillig stoßen nach Belgorod in Rußland vor.
Das gibt noch was auf die Mütze für die BRD.
---
.Zitat:
Zitat von Soshana
.. die Franzosen sollten mal bei Napoleon nachfragen :fizeig: ..
Schnee von gestern.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
In WKIII werden die Russen, wie auch von Irlmaier gesehen, ohne auf nennenswerten Widerstand der Bunzelwehr zu stoßen schnell bis zum Rhein vorstoßen.
Das hat man auch anhand der Prävalenz von Impfgegnern unter der Wählerschaft gesehenZitat:
Zitat von MABF
Dann ist da das Aushängeschild Alice Weidel, hochintelligent und hochqualifiziert, was ihr selbst bei Goldman Sachs bescheinigt wurde. Die Wähler erinnern eher an tiny Tino
Quatsch, die EU ist nicht im Krieg mit RU.Zitat:
Zitat von amendment
Auf der Suche nach dem Schlüssel für die Waffenkammer, wäre der Russe schon am Rhein :crazy:Zitat:
Zitat von tosh
Ich dachte in Wilhelmshaven?Zitat:
Zitat von Justiziar
.. das ist falsch ..Zitat:
Zitat von tosh
Trump rudert zurück
https://news.google.com/articles/CBM...E&ceid=DE%3Ade
Ich kenne in München einen Oberarzt der blickt auf euch Itaker herab. Am Röntgenbild nicht mal einen Knochenbruch erkennen sagte er.Zitat:
Zitat von melamarcia75
Zudem kenne ich den Bildungsgrad der AFD Wähler. Es sind selten Sozialempfänger, diese unqualifizierten Schmarotzer sind die zuwandernde Gegengesellschaft.
.Zitat:
Zitat von Justiziar
.. erzähl mal ... welche Zeiten über 100 + 400 Meter Kraul :? ...
Die NVA wäre schon deshalb im Nachteil gewesen, weil sie auf die sowjetische Befehlstaktik setzte, während die Bundeswehr die Auftragstaktik von der Wehrmacht übernahm.Zitat:
Zitat von Gero
Die Wehrmacht hat ja den Krieg verloren, also konnte man auf diese Taktik eher scheißen.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Die Taktik vom Sieger zu übernehmen, war hingegen viel intelligenter.
---
.. Quatsch .. bei dem geht jedes Ruderboot sofort auf Tauchstation wenn der sich reinsetzt :crazy: ..Zitat:
Zitat von melamarcia75
Die USA bleiben auf unserer Seite, siehe heutiges Interview mit Donald Trump.Zitat:
Zitat von tosh
Das weißt Du woher?Zitat:
Zitat von melamarcia75
Im Umkehrschluß findest Du die Wahl von Grünen, SPD, FDP oder CDU also für intelligent. Interessant.
https://cdnn21.img.ria.ru/images/07e...969ac.jpg.webpZitat:
Zitat von amendment
08:00 Uhr, 20.03.2024
"Es gibt einen Platz für sie auf den Feldern Russlands": Macron schickt die Franzosen zur Schlachtbank
Quelle:Zitat:
David Narmania
2000 französische Soldaten bereiten sich darauf vor, in die Ukraine geschickt zu werden, sagte der Chef des Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, am Vortag.
Natürlich dementiert Paris diese Information, aber nach den jüngsten Äußerungen von Emmanuel Macron selbst sieht diese Botschaft nicht wie etwas Unerwartetes aus.
Urteilen Sie selbst: Dem Präsidenten der Fünften Republik ist in den vergangenen Wochen viel gelungen. Zum Beispiel, um Russland zu einem Waffenstillstand für die Dauer der Olympischen Spiele zu bewegen, ohne zu sagen, was er in der Zwischenzeit tun würde und was hat Russland als Staat mit den bevorstehenden Spielen zu tun?
Gleichzeitig vergisst Macron nicht seinen Ruf als wichtigster Telefonist im Westen und verspricht, den Hörer abzunehmen, wenn er einen Anruf aus dem Kreml erhält. Warum Wladimir Putin tatsächlich nach Kontakten zu seinem französischen Amtskollegen suchen sollte, ist eine offene Frage.
Schließlich gelang es Macron, zu versprechen, französische Truppen in die Ukraine zu schicken, falls ein russischer Durchbruch in der Ukraine im Raum Odessa oder Kiew drohen sollte.
Wahrscheinlich haben sie beschlossen, nicht auf diesen Moment zu warten, und die Truppen bereiten sich jetzt schon aktiv darauf vor, und einigen Medienberichten zufolge sind sie bereits in der Ukraine. Das französische Fernsehen diskutiert derzeit offen, wo es besser wäre, sein Kontingent einzusetzen.
In der Tat ist die Entsendung französischer Soldaten zum Fluss Dnjepr angedacht. Es gibt zwei Dimensionen – die militärische und die politische. Es gibt gute Gründe, daran zu zweifeln, dass irgendjemand sie an vorderster Front sehen wird, aber selbst wenn sie dort auftauchen sollten, werden sie nicht in der Lage sein, den Lauf der Dinge radikal zu beeinflussen.
Erstens gab es schon genug westliche "Urlauber" an der Front, und die Zahl derer, die nicht aus dem Urlaub zurückgekehrt sind, geht bereits in die Tausende. Um die Situation zu ändern, braucht die Ukraine eine halbe Million Mobilisiert und nicht nur vier motorisierte Schützenbataillone.
Zweitens, wenn wir über die Qualität der ukrainischen Infanterie und ihrer französischen Mitstreiter im Unglück sprechen, stellt sich die große Frage, wer die Überlegenheit besitzen wird: die Taras, die es geschafft haben, unter der Herrschaft zu überleben. Rabotino oder Awdijiwka oder der Jean-Pierres, der sie im vergangenen Jahr auf dem Trainingsgelände für einen "netzwerkzentrierten Krieg" ausgebildet hat, der nie begonnen hat.
...
Doch politisch spielen Berichte über das Auftauchen französischer Truppen in der Ukraine nach Macrons Äußerung zu diesem Spiel mit ganz anderen Farben. Natürlich geht es nicht um irgendeinen fünften Artikel der NATO-Charta. Das kommt gar nicht in Frage: Paris in der Ukraine ist alles andere als Verteidigung. Und der Westen wird es nicht wagen, diese Option unter den aktuellen Bedingungen zu nutzen, in denen es im Bündnis selbst keine Einigkeit in der Frage der Unterstützung für Kiew gibt. Eine eindrucksvolle Bestätigung dafür ist die Aussage der Premierministerin Italiens, Frau Giorgia Meloni. Ihr zufolge wird die Entsendung ausländischer Truppen zu einer Eskalation führen, die um jeden Preis vermieden werden muss. Einen ähnlichen Standpunkt vertritt Berlin. Und überhaupt: Wenn der Westen den Dritten Weltkrieg hätte beginnen wollen, wäre er früher passiert.
Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass Paris mit diesem Schritt nicht nur versucht, mit der strategischen Unsicherheit zu spielen, sondern auch eigene Ziele damit verfolgt. Und um das zu verstehen, ist es notwendig, sich an einige Umstände zu erinnern.
Das für Russland strategisch größte Programm dieses Konflikts besteht darin, einen Keil zwischen die Vereinigten Staaten und Europa zu treiben. Das steht im Zusammenhang mit Trumps möglichem Wahlsieg und der daraus folgenden Einschränkung der Aktivitäten Washingtons.
Durch die NATO werden die Europäer Russland von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Allerdings wird in diesem Fall die Einheit Europas selbst in Frage gestellt. Für viele Länder des Kontinents ist die Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten mit Moskau wichtig. Die Zusammenarbeit einiger EU-Länder mit Russland verspricht weit mehr Vorteile als die Aufrechterhaltung von Spannungen gegen Russland. Das gilt zunächst einmal für Deutschland.
Für Frankreich ist die damit verbundene Stärkung der Deutschen höchst unerwünscht – es handelt sich um einen langjährigen Streit zwischen potentiellen Führern "auf dem Kontinent", und obwohl ihre Positionen zu einem bestimmten Zeitpunkt recht nahe beieinander lagen, sollten wir die historische Konfrontation nicht vergessen. Das ist mit ein Grund dafür, warum Paris Kiew viel weniger fleißig als Berlin mit Geld unterstützt hat und an der politischen Front viel aktiver geworden ist.
Die Entsendung eines sehr begrenzten französischen Kontingents hat also zwei Zwecke. Erstens, um die antirussische Stimmung in einem immer noch vereinten Europa so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Zweitens, um politisch zu punkten, vor allem in den Augen der baltischen Limitrophen und Polen — indem sie sich aktiv in den Konflikt einmischen und dadurch ihre eigenen Positionen stärken.
Allerdings widerspricht dieser Schritt auf lange Sicht natürlich der langfristigen Strategie des Kremls. Daher ist mit einer äußerst harten Reaktion auf das Auftauchen von Truppen unter französischer Flagge in der Ukraine zu rechnen, zumal das schlechte Beispiel von Paris ansteckend werden könnte. Ich bin froh, dass es auf dem gesamten von Kiew kontrollierten Territorium kaum einen Ort gibt, der für russische Raketen unzugänglich ist.
Glücklicherweise wird es für französische Soldaten auf den Feldern der künftigen russischen Gebiete immer einen Platz "unter den Särgen geben, die ihnen nicht fremd sind".
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https://ria.ru/20240320/frantsuzy-1934345895.html?in=t
Deine persönliche Wahrnehmung sowie die Anzahl von Menschen die du kennen kannst sind gegen die Statistik machtlosZitat:
Zitat von Dr Mittendrin
Die Wehrmacht verlor allerdings, weil sie gnadenlos in Grund und Boden gerüstet wurde, ihr Sprit mangelte und sie gegen die geballte Mannstärke eigentlich aller Großmächte nicht ankam. Angesichts dieser Verhältnisse schlug sie sich schon recht gut.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Bisher haben sie es nichtmal bis zum Dnjepr geschafft.Zitat:
Zitat von tosh
Von was rudert der zurück? Der wiederholt seine Aussagen nur. Immer wenn -> dann. Da hat sich gar nichts geändert.Zitat:
Zitat von melamarcia75
Logisch. Aber es war auch eine Taktik der großen Umgehungen und schnellen Panzerspitzen.Zitat:
Zitat von Maitre
Wogegen die Sowjets eher auf Massenangriffe setzten.
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Hoffe daß die in schwarzen Säcken zurück kommen.Zitat:
Zitat von Klopperhorst