Es fehlt mir auch folgende Antwortmöglichkeit: Ich werde abwarten, ob sich vermehrt Langzeitschäden einstellen.
Das dürfte den größten Teil der "Impfgegner" umfassen.
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Das glaube ich eigentlich weniger. Impfgegner sind ja auch abseits der Coronaimpfung hier stark vertreten, die Argumente ähneln sich ganz überwiegend und wie lange willst du damit warten? Ich kann auch hinterfragen, ob sich Langzeitschäden nach einer Tetanusimpfung nach 70 Jahren einstellen. Ist medizinisch gesehen alsoluter Humbug, aber beweisen kann mir das keiner. Sowas würde ich dann schon als Impfgegner bezeichnen.
Bis dahin wird man ausserdem längst Corona durchlaufen haben und eine Immunisierung auf natürlichem Wege haben, so dass das dann eher ne rein theoretische Frage ist (bis auf evtl. spätere Auffrischungen).
Heute Vormittag : Menschenmenge vor Arztpraxis.
Weiter zu Penny.
Kaufland WLAN Apps aufdaten,
YouTube Musik hören.
Zwei Bier langsam trinken.
Auf Rückweg immer noch 15 Leute davor.
Fragte : Gibt es hier Freibier ?
Gelächter, ja.
Fragte : Impfen ? Ja.
Fragte AstraZenica, Zweitimpfung, anderer Impfstoff ?
Frau, 60 Jahre : Hatte AstraZenica gut vertragen.
Am nächsten Tag leicht erhöhte Temperatur von 37,5°C.
Wie im späteren Beitrag geschrieben: Ich bin für zwei bis drei Jahre. Was danach noch kommt, wird dann wohl wirklich Pech sein. Und ja, dieses Pech kann man natürlich immer haben, selbst bei lange erprobten Impfstoffen.
Es mag auch sein, dass meine Einstellung dazu nicht die optimale ist, das will ich nicht einmal abstreiten. Aber die vergangenen Jahre waren eben auch nicht gerade förderlich für mein Vertrauen gegenüber der Politik, die ja nun diese Impfung wie Sauerbier anbietet. Und der Pharmaindustrie, hier vor allem Pfizer, traue ich auch nur so weit, wie ich Peter Altmaier werfen kann.
Zudem geht es mir mehr um meine Kinder. Die will ich mit diesen Mittelchen so lange ungeimpft sehen, bis ich mir über die Ungefährlichkeit sicher genug bin.