Dass die lächerlichen Mickeymouse-Scheichtümer mit ihren winz-Bevölkerungen von kaum 1 Mio. derart viel CO2 verblasen - jedes einzelne mehr als die USA !!! - das ist der eigentliche Skandal. Wahrheit kann aber auch sowas von störend sein...
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Dass die lächerlichen Mickeymouse-Scheichtümer mit ihren winz-Bevölkerungen von kaum 1 Mio. derart viel CO2 verblasen - jedes einzelne mehr als die USA !!! - das ist der eigentliche Skandal. Wahrheit kann aber auch sowas von störend sein...
Gute Nachrichten aus der Sahara, Südamerika und den Alpen: Bäume erobern das Land. Obwohl der Raubbau in den Tropen vielerorts weitergeht, häufen sich Berichte über eine überraschende Zunahme der Wälder. Dennoch sind sich Wissenschaftler bis heute nicht einmal einig, was genau Wald eigentlich ist.
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Das gab es schon einmal
Vor 12.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Savanne. Kröpelin und andere Wissenschaftler nehmen an, dass der Klimawandel die Wüste ergrünen lässt. Weil die globale Durchschnittstemperatur im 20. Jahrhundert um 0,7 Grad gestiegen ist, nahm die Verdunstung über den Meeren zu. Die Luft in der Wüste wird feuchter, Samen können keimen. „Ähnliche Entwicklungen“, so Kröpelin, „werden auch aus der Namib und anderen Wüsten der Welt berichtet.“
Doch nicht nur aus den Wüsten: Die erste globale Analyse über Baumgrenzen, die kürzlich in dem Wissenschaftsjournal „Ecology Letters“ veröffentlicht wurde, dokumentiert eine weltweite Ausdehnung der Wälder. Von 166 untersuchten Waldgebieten schrumpften nur zwei. Mehr als die Hälfte dehnte sich aus. Auch die Autoren dieser Studie führen das erfreuliche Waldwachstum auf den Klimawandel zurück. Insbesondere durch mildere Winter verschiebt sich die Baumgrenze nach Norden, und Wälder gedeihen in Hochgebirgslagen, in denen sie vorher nicht existieren konnten.
Die Ausdehnung des Gebirgswaldes in den Alpen hat jedoch kaum etwas mit dem Klima zu tun, sondern mit der Unwirtschaftlichkeit des Bergbauerntums. „Wo Almen aufgegeben und Wiesen aufgelassen werden,“ sagt Joachim Kessler, Sprecher der Bayerischen Staatsforsten, „da rücken die Bäume vor. Der Bergwald nimmt seit Jahren zu.“ Und das trotz Tourismus und Skirummel. „Der Flächenanspruch des modernen Tourismus“, konstatiert eine Studie der Universität Innsbruck über das touristisch intensiv genutzte Ötztal, „ist wesentlich geringer als der der traditionellen Landwirtschaft.“ In ganz Bayern wuchs die Waldfläche seit 1981 um 150 Quadratkilometer, eine Fläche fast doppelt so groß wie der Chiemsee. „Einige Arten profitieren von zunehmender Waldfläche“, sagt Niklaus Zbinden von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, „andere werden genau aus demselben Prozess verdrängt.“ Geht der Senner, kommt der Bär.
Aus den verschiedensten Gebieten der Welt berichten Forstleute, Botaniker und Ökologen, dass die Wälder sich ausdehnen. Wird der Globus grüner?
Erdgeschichtlich hat es solche Waldwachstumsphasen immer wieder gegeben. Angetrieben durch den ewigen Wandel des Klimas, wechselte jeder Quadratmeter des Planeten bereits mehrfach seine Vegetationsdecke. Im Kampf zwischen Grasland und Wald, Wüsten und Gletschern gab es nie einen endgültigen Sieg. Auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit war beispielsweise der tropische Regenwald Südamerikas auf winzige Flecken zusammengeschrumpft.
Doch im Gegensatz zu vergangenen Jahrtausenden spielt heute der Mensch in der ersten Liga der Geoformer mit. Waren es früher der Klimawandel und die großen Wildtierherden, die Wälder und Grasland veränderten, so sind es heute zusätzlich Feuer, Bulldozer, Axt und Kettensäge.
Besonders in den Tropen schrumpfen seit Jahrzehnten die Wälder, weil die Landwirtschaftsfläche immer weiter ausgedehnt wird und die Menschen mangels Öl, Gas und Elektrizität auf Feuerholz zum Kochen angewiesen sind. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, FAO, werden noch 30 Prozent der Landfläche der Erde von Wald bedeckt, das sind etwa 40 Millionen Quadratkilometer. Würde man den Wald gleichmäßig verteilen, besäße jeder Mensch 6200 Quadratmeter, dies entspricht etwa 515 Bäumen.
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...e-Waelder.html
Das westliche Zentralafrika (Senegal, Niger, Burkina Faso) ist derzeit eine einzige Seenplatte. Es regnet seit Wochen in Strömen. Nix Versteppung und Wüstenausbreitung. Man kann dort bald Reis anpflanzen. :cool:
Ich halt’s nicht aus:
Zu viele Bäume heizen das Treibhaus an
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...ibhaus_an.html
Hier die Erschaffung des Klimawandelbaums (!):
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...imastress.html
Zum Glück wird weitestgehend von übertriebener Panikmache abgesehen:
„Wegen des Klimawandels sind die Korallenriffe weltweit so akut bedroht, dass die wirtschaftliche Existenz von einer halben Milliarde Menschen auf dem Spiel steht.“
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...xistenzen.html
Da ich gerade einen leckeren Bohnentopf verspeist habe möchte ich auch meinen Beitrag zur Klimaerwärmung leisten:
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Der in allen tropischen Meeren beheimatete Hammer und Sichelbarsch.
Der Hammer und Sichelbarsch ist der einzige natürliche Feind der Nazis auf Dinosauriern, die grade vermehrt auf Magmaströmen ausschwärmen, welche natürlich durch die aufgrund der eisfreien Polkappen verstärkte Plattentektonik, am Meeresgrund auftreten.
Sterben die Korallen, stirbt der Hammer und Sichelbarsch und die Nazis auf Dinosauriern können sich ungehindert ausbreiten und steigen dann an Land und werden zur ernsthaften Bedrohung.
Vor allem für die friedliebenden POC, die die Welt von Faschismus befreiten… und dann von den Nazis auf Dinosauriern zur Piraterie gezwungen werden.