Druckbare Version
Sooo einfach geht das nicht! Diese Ehre muss man sich hart erarbeiten!Zitat:
Zitat von autochthon
Ich habe jahrelang daran gearbeitet, endlich erhört und auf diese berühmte Schandbank befördert zu werden!
Nicht aufgeben! Irgendwann erfährst auch du diese Ehre! Trage sie dann mit Würde! :rofl:
(Um es mal "in other words" zu sagen: Der hat doch den Arsch offen, und zwar sperrangelweit...)
Ja.Zitat:
Zitat von Chronos
Das Kleingedruckte ist ein Volltreffer. Kaktus mit einbezogen. U.v.m.
Was hat das mit meinem post zu tun? Zu dämlich, um inhaltlich und sachlich mit Argumenten(!!) zu antworten? Der Geisteskranke bist Du. Nennt man projizieren, was Du machst! Und dafür gibts 'ne Formel: Je geisteskranker, desto projezier!Zitat:
Zitat von autochthon
Studie enthüllt massiven Einbruch der Lebenserwartung für Covid-Geimpfte
Frank Bergman
Oktober 22, 2024
Gesundheit/Heilmethoden/Alternative Medizin/Ernährung
Frank Bergman
Eine große, von Experten begutachtete Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit Covid mRNA-„Impfstoffen“ geimpft wurden, ihre Lebenserwartung deutlich verringert haben.
Die brisante Studie wurde von einem Team führender italienischer Forscher unter der Leitung von Professor Marco Alessandria von der Universität Turin durchgeführt.
Die bahnbrechenden Ergebnisse von Prof. Alessandria und seinem Team wurden in der renommierten Schweizer Medizinzeitschrift MDPI veröffentlicht.
Die Studie hat Schockwellen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgelöst und die Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Covid-mRNA-Injektionen bestätigt.
Die Forscher stellten fest, dass die mit Covid geimpften Personen nach zwei oder mehr Dosen einen „statistisch signifikanten“ Verlust an Lebenserwartung erlitten.
Nach einer detaillierten Analyse der Studie bestätigt die McCullough-Stiftung, dass diejenigen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung verloren haben.
Die Stiftung, die von dem bedeutenden amerikanischen Kardiologen Dr. Peter McCullough gegründet wurde, berichtet:
„Die mit zwei Dosen geimpften Probanden verloren 37% der Lebenserwartung im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung während der betrachteten Nachbeobachtungszeit.“
Außerdem ergab die Studie, dass sogenannte „Auffrischungsimpfungen“ völlig „unwirksam“ sind.
Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine „Verschwörungstheorie“.
Diese Schlussfolgerung ist nun in der von Fachleuten überprüften Literatur dokumentiert.
Steve Kirsch, der MIT-Informatiker und Datenexperte, der die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) gegründet hat, reagierte in einem neuen Interview auf die brisante Studie.
Kirsch geht der Frage nach, was diese tragische Nachricht für junge Menschen bedeuten könnte
https://uncutnews.ch/studie-enthuell...ovid-geimpfte/
37% verlorene Lebenserwartung?Zitat:
Zitat von Candymaker
Was wären bei 80 Jahren Lebenserwartung 30 Jahre weniger, also mal eben den gesamten Zuwachs der Lebenserwartung im 19. und 20 Jhd. wegkompensiert?
Das halte ich für eine falsche Zahl, denn dann wäre die Sterblichkeit massiv höher als aktuell.
Die meinen wohl 37% weniger am Zuwachs seit Covid, also ein paar Tage wenn man es hochrechnet.
---
Nachtrag:Zitat:
Zitat von Candymaker
Dieser Artikel ist Fake News.
Denn in der verlinkten Studie steht es richtig.
Es waren dann doch "nur" 3,6 Monate insgesamt.
Der Verlust der Lebenserwartung bezogen auf den Betrachtungszeitraum (die verlieren ja eh Lebenserwartung in dieser Zeit!) mit der Vergleichsgruppe war 37% höher (1,37 fach), hochgerechnet auf die absolute Lebenserwartung 3,6 Monate.
Bei den mit zwei Dosen Geimpften beträgt der Verlust an Lebenserwartung (RMTL) in 739 Tagen das 1,37-fache (CI 95 = 1,27–1,48; p < 0,0001) der ungeimpften Personen. Dies bedeutet, dass die mit zwei Dosen Geimpften während der betrachteten Nachbeobachtung 37 % ihrer Lebenserwartung im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung verloren haben. Der Unterschied zwischen der Lebenserwartung (RMST) der Geimpften und der der Ungeimpften, begrenzt auf den betrachteten Zeitraum, beträgt −2,71 (CI 95 = −3,40 bis −2,01; p < 0,0001) Tage. Um jedoch einen leicht verständlichen Vergleich zu haben, extrapolieren wir dieses Ergebnis auf die gesamte Lebenserwartung der Bevölkerung von Pescara, erhalten wir einen Unterschied beim Verlust der Lebenserwartung von etwa −3,6 Monaten. Offensichtlich handelt es sich hierbei um eine Extrapolation, die nur dem Zweck dient, dem Leser eine Vorstellung von der Größenordnung des RMTL zu geben. Sie stellt möglicherweise keine realistische Vorhersage dar, da sie voraussetzt, dass sich der Gesundheitszustand im Laufe der Zeit nicht ändert, eine Annahme, die sehr schwer zu realisieren ist.
https://www.mdpi.com/2076-2607/12/7/1343
---
Ja stimmt. Das Ganze scheint nicht zu stimmen. 37% ist zuviel.
Die ganze Impferei war unnötig.
Im Jahr 2022 im Monat März war eine Schild-Drüsen OP dringend angeordnet.
Das Krankenhaus wollte aber eine vorherige Impfung zum Schutz vor Corinchen.
Also 2x piksen und ab gings in den OP 3-4 Wochen später Nachschau der OP und bauf hatte mich das Corinchen trotz Spritze erwischt.
Wer bei der ganzen Impferei verdient hat und das nicht wenig erspare ich mir – die Betreffenden können sich bessere Anwälte erlauben als ich
Juden gegen mRNA
http://www.vaxtestimonies.org/en/
Ein Projekt zur Dokumentation von Impfschaeden in Israel. Offenbar gab es in Israel, entgegen vielen Beteuerungen doch keine Placebo-Chargen.