Aber vorher alle Nichteuropäer aus Europa abschieben !
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Solange die Russen keine Antwort auf ihr Personalproblem bei der Spezialoperation haben bzw. auf die Charkowschlappe, wird der Westen solche Warnungen noch weniger ernst nehmen. Selenski wähnt sich auf der Siegerstraße und der Westen ist euphorisch. Das Momentum liegt bei der Ukraine und the winner takes it all (ABBA). Diese Garantien sollen ja formal außerhalb der NATO-Strukturen und des NATO-Gebietes entstehen, also wäre formal der Artikel 5 nicht berührt.
Also bei mir ist das eindeutig beruflich bedingt. Ich arbeitete viele Jahre als Redakteur, eine Zeit lang auch als freiberuflicher Lektor - da achtet man schon auf dies und das. Und bei mir äußert sich das mit der "Sau rauslassen" eher so, dass ich in der Freizeit extrem schnell schreibe! Fehler in Kauf nehmend ... ;-)
Es sind alles Tatsachen.
Und Jesus Christus sagte lt. Johannes 8,44 zu den Juden:
"Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. "
Und nun zurück in dein Mauseloch.
Erstaunliche Parallelen zur letzten "Flüchtlingswelle". Da sind die Syrer auch per Billigticket am Wochenende nach Aleppo gereist um die Kohle zu "reinvestieren".
Mit dem Unterschied, dass die Ukrainer offensichtlich in den H4 Modus rutschen und somit richtig abgreifen können.(Habs nur gehört, nicht gegengeprüft)
Zitat:
Gängige Praxis: Urlaub in Syrien
Syrischen Flüchtlingen, die regelmäßig in Syrien Heimaturlaub machen, soll der Flüchtlingsstatus entzogen werden. Das fordert Innenminister Seehofer. Zuvor hatte die Bild-Zeitung berichtet, dass Heimaturlaube in Syrien schon "gängige Praxis" seien.
Ein Land lässt sich und sein Asylrecht verhöhnen. Von angeblichen syrischen Flüchtlingen in Deutschland, die wochen- und monatelang Urlaub machen − in Syrien. Das berichtete kürzlich die Bild-Zeitung. Die Tageszeitung schreibt von einer gut eingefahrenen, „gängigen Praxis“.
Warum sollten Russen nach 300 Jahren (ja, so lang gibt es die dort schon) plötzlich Ukrainer sein, nur weil es nun einen Kunststaat Ukraine gibt? Und den wiederum nur, weil Lenin diese innersowjetische Grenze willkürlich mitten durch russisches Gebiet gezogen hat. Das werden die weder in 20 noch in 30 Jahren, schon deshalb weil es so etwas wie den typischen "Ukrainer" kaum gibt. Dieser ist entweder russisch, polnisch, ungarisch oder rumänisch geprägt. Wenn auch aus geopolitischen Gründen oft mit viel und falschem Nationalstolz geimpft.
Unser tausendjähriges Deutschland mit diesem Abfallprodukt der Sowjetunion zu vergleichen ist schon reichlich weit hergeholt. Die Existenz eines Staates Ukraine in den willkürlich gezogenen Grenzen der vormaligen SSR ist doch kein Selbstzweck. Jetzt fällt er ja auch entlang der ethnischen Grenzen auseinander, aber das hätte man weiß Gott früher und friedlicher haben können.