Klar doch.
http://www.woodfortrees.org/graph/ha...rom:2000/trend
Aha. Wahrscheinlich verstehst du nichtmal selber, was du damit sagen willst.
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Klar doch.
http://www.woodfortrees.org/graph/ha...rom:2000/trend
Aha. Wahrscheinlich verstehst du nichtmal selber, was du damit sagen willst.
Ein guter Bekannter der gerade von den Bahamas kommend ins Mittelmeer eingelaufen ist hat mir von unglaublich niedrigen Wassertemperaturen im östlichen Zentralatlantik berichtet. 8 Grad kälter als normal.
Umgekehrt ist es im östlichen Mittelmeer derzeit unglaublich warm. Tagestemperaturen nur wenig unter 20 Grad. Das Meer pisswarm, die Kids von Athen surfen in der Bucht von Anavissos, Weihnachten wird vielleicht als Strandparty gefeiert.
Diese Kombination kommt mir bekannt vor. Ich empfehle den Nordeuropäern, ihren Kühler-Frostschutz checken zu lassen.
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph....withtrend.jpg
Zeig mal!
;)
Hier klicken und vergrößern:
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph....withtrend.jpg
PS: Man beachte die größere Eisfläche der letzten beiden Jahre!
http://www.kaltesonne.de/das-dilemma...hre-seit-1998/
Meine Güte, wie verbohrt bist du, seit 1998 macht der Klimawandel einen Stop, diesbezüglich hat auch der Weltklimarat Probleme dies zu erklären, das ist allgemein bekannt.
Wenn du Fragen hast und es nicht verstehst, kannst du gerne Fragen.
Stimmt. Ein gutes Beispiel für eristische Dialektik. Da gibt es einen Medienartikel in der Welt, in dem ein Fachartikel recht einseitig interpretiert wird und dann kommt Vahrenholt und Co und die machen dasselbe unter umgekehrten Vorzeichen. Die Wissenschaft bleibt auf der Strecke.
Und da gibt es einen Ganz_unten, dem auch aufgefallen sein dürfte, dass ein Olliver "Cherry Picking" betreibt, aber anstatt das richtig zu stellen, was Olliver da schwafelt, wechselt er das Thema. Jetzt gehts plötzlich nicht mehr darum, ob die antarktische Eismasse zu oder abnimmt und ob zugleich das Meereis um die antarktis herum dicker wird, sondern um Blinde und Lahme, die über Eisbären und die arktische Meereisausdehnung meinen etwas sagen zu können.
Es gab im 21. Jahrhundert schon einige Rekordjahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. 2014 ist aber kein El-Nino-Jahr gewesen. Es gab zwar einige Anzeichen dafür, dass sich ein El-Nino bilden könnte, der ist aber dann doch ausgeblieben. Auch dann, wenn 2014 knapp unter den El-Nino-Rekordjahren bleiben würde, wäre das ein weiteres Indiz dafür, dass sich der Erwärmungstrend fortsetzt.
Wenn nun schon ab und zu ein "normales Jahr" ähnliche Temperaturen erreicht, wie die zurückliegenden El-Nino-Jahre, ist das neu. Das nächste El-Nino-Jahr dürfte dann sehr wahrscheinlich wieder ein Rekordjahr werden.
hallo,
Erbsenzähler gibt es auf beiden Seiten, aber die Temperaturaufzeichnungen von nur 200 Jahren zu verwenden ist armselig, außerdem ist Klimatologie keine Wissenschaft!
mfg
Da die aktuelle CO2-Konzentration zwischenzeitlich Werte angenommen hat, die es seit mindestens 800 000 Jahren nicht mehr gab, hätte es von 1200 bis 1300 n. Chr. ganz schön warm gewesen sein müssen. Die gängige Theorie ist da besser belegt.
Richtig ist aber, dass - eine Ausnahme stellt der aktuelle CO2-Anstieg dar - in den letzten 800 000 Jahren der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eher ein Feedback-Effekt war, der die stattgefundenen Erwärmungen verstärkte, nicht der Auslöser für die Erwärmungstrends.