@Virtuel meint, dass es der Russe war, der die Deutschen so gemacht. Mit Unterwanderung….
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Ja.
Ich habe damals in MeckPomm einfach so geangelt, als ich dann nach Bayen zog, kam dauernd irgendein Heini und wollte mich kontrollieren.
Am Lech kam sogar mal ein ganzer Trupp vom Fischereiverein.
Ich gab mich als Fotograf aus. Sie wollten sogar in meine Taschen glotzen "Da, was ist das Silberne denn? Nach ein Fotoapparat".
So einen Scheiß erlebte ich nur hier.
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Ein Jammer. Wann immer ich mal in unsere Ostgebiete (Küstrin, Breslau und Umgebung, einmal auf dem Weg in die Slowakei komplett durchquert) kam, fühlte sich das heimisch und traurig zugleich an. Man merkte auch, dass die Polen sich selbst nicht sicher zu sein schienen, ob sie das Land behalten dürften. Je weiter östlich man kam, umso weniger ließen sie verfallen.
Wenn es einen Auftrag gab, muß er irgendwo niedergelegt worden sein. Deine Aussage lese ich jetzt zum ersten mal. Leningrad zu vernichten wäre sowieso unmöglich gewesen, da den Nazis dafür die Mittel, Langstreckenbomber gefehlt haben.
Sollte sich Josef Stalin bei seiner Weigerung, die Stadt friedlich zu übergeben nicht auf diesen Hitler-Befehl berufen haben, der mich an einen anderen Befehl erinnert, kann man auch diese Annahme den Lügen der Sieger zuordnen.
Alleine dieses Beispiel als Vergleich zweier Gesellschaftssyteme bezüglich deren "demokratischer Wertigkeiten" anzuführen zeigt, wie kleingeistig du bist. Das traue ich noch nicht einmal jemandem mit einfachem Schulabschluss (ESA) zu....
Ich kann in Teheran auch in einer dunklen Nebenstraße an die Hauswand pinkeln und keinen schert das. Was muss das für ein freiheitliches System sein...
Die absolute Unterwürfigkeit unter Putin, ist doch das, was Dir so am Rotzland gefällt?
Es fehlt Dir, daß Dir jemand Grenzen setzt und Dich gängelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-...ie_in_Russland
Richtig, die hochgelobte Freiheit wird Schritt für Schritt abgeschafft. Gerade die Nummer mit der Schülerin zeigte das mal wieder. Wobei selbst die DDR nicht so unsensibel vorgegangen wäre. Man hätte sie mit Sicherheit auch einzuschüchtern versucht, aber ohne Uniformierte. Was die Sache an sich nicht besser macht, doch diese Plumpheit und die bräsige Arroganz, den Vorfall jetzt einfach vom Tisch wischen zu wollen, ist schon zum Kotzen.
Das legt sich! Nach neusten Vorschlagen der Ministerien fuer Familie und Bildung sollen demnaechst Kinder, Schueler und Studenten, ideoligisch, politisch, systemisch und militaerisch auf Krieg vorbereiten werden. Der BRD Regierung sorgt fuer geigneten Nachwuchs an Politoffizieren.
* Der Deutsche Nachwuchs muss hart wie Kruppstahl, zaeh wie Leder und flink wie Wiesel werden! :D
Zitat:
Stern.de / 17.03.2024
VORSTOSS VON BILDUNGSMINISTERI
Schüler auf Krieg vorbereiten? "Unsere Kinder müssen gesünder, resilienter und mutiger werden"
Krieg im Unterricht
Experten fordern neue Unterrichtsfächer, um Kinder auf den Krieg vorzubereiten
Sollten Schulen unsere Kinder auf Krieg vorbereiten? Der entsprechende Vorstoß von Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat eine Debatte losgelöst – die weit über ein neues Schulfach hinausgeht. Die Forderung von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, an den Schulen auch sicherheitspolitische Gefahren zu vermitteln, stößt auf Zustimmung beim Deutschen Lehrerverband.
"Der Ukraine-Krieg schafft ein neues Bewusstsein für militärische Bedrohung, das auch an Schulen vermittelt werden muss", sagte Verbandspräsident Stefan Düll der "Bild am Sonntag".
"Ich erwarte von der Bundesministerin, dass sie jetzt das Gespräch mit den Bildungsministern in den Bundesländern sucht. Eine Absichtserklärung reicht nicht, jetzt muss im Politik-Unterricht zum Ukraine-Krieg und zur gesamteuropäischen, ja globalen Bedrohungslage gelehrt werden."
Sicherheit und Verlässlichkeit
Das Gefühl, sich auf sein Umfeld verlassen zu können, gesund und sicher zu sein ist für die kindliche Entwicklung essenziell. Das beinhaltet nicht nur den Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung und der Möglichkeit, sich als Kind auszuleben, sondern auch den Schutz vor Gewalt und Misshandlung jeglicher Form. Sollten Kinder diese existenzielle Sicherheit nicht bekommen, kann sich das im Erwachsenenalter in Form von vielfältigen gesundheitlichen und psychischen Störungen äußern.
Stark-Watzinger hatte gesagt, die Gesellschaft müsse sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg.
"Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken",
sagte die FDP-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie sprach sich für Zivilschutzübungen an Schulen aus und rief diese auf, ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" zu entwickeln.
Krieg im Unterricht? Jugendlichen keine Angst machen
Mehrere Bildungspolitiker kritisierten den Vorstoß. "Wir müssen unsere Kinder schultüchtig machen und nicht kriegstüchtig", sagte der bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Thomas Jarzombek (CDU), der "Bild am Sonntag". "Jedes vierte Kind lernt in der Grundschule nicht richtig lesen und schreiben - da müssen wir ran." Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien (CDU) sagte am Samstag: "Es hilft nicht, der Bevölkerung und insbesondere Kindern und Jugendlichen Angst zu machen."
Der Grünen-Politiker Kai Gehring, Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bundestag, sagte der Zeitung:
"Die Zeitenwende wirft viele neue friedens- und sicherheitspolitische Fragen auf, dennoch irritieren einzelne weitreichende Aussagen der Bildungsministerin. Angesichts der Pisa-Misere sollte sie sich in erster Linie zur Aufgabe machen, beherzt die zentralen Herausforderungen für unser Bildungssystem anzupacken."
Resilientere Kinder durch neue Schulfächer?
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Christine Streichert-Clivot (SPD), plädierte für eine umfassende Vorbereitung von Schülerinnen und Schülern auf mögliche Krisen.
"Pandemien, Kriege, Naturkatastrophen, Klimawandel, tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft: Kinder und Jugendliche müssen insgesamt breiter auf die Zukunft vorbereitet werden",
sagte die saarländische Bildungsministerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
* "Sie müssen gesünder, resilienter, mutiger und selbstbewusster werden und so flexibel, dass sie Veränderungen aktiv mitgestalten können. Dazu kann Schule einen wichtigen Beitrag leisten, besonders im Bereich Ganztag."
Hier könnten auch Kontakte geknüpft werden mit den Organisationen, die für den Zivilschutz eine wichtige Rolle spielen, wie dem Technischen Hilfswerk, den Feuerwehren und den Rettungskräften.
(G+J Medien GmbH)
https://www.stern.de/politik/deutsch...-34552444.html
Auf mich wurde auch öfter mal eingeredet, unter Anderem war ich für mehrere Jahre der einzige Schüler, der nicht in der Pionierorganisation war und zeigte auch darüber hinaus kaum Interesse an gewünschten gesellschaftlichen Aktivitäten. Das haben die aber immer schulintern gemacht. Naja, der VEB Schild und Schwert saß in Person einiger Lehrer natürlich auch mit am Tisch, aber das wusste ich zu der Zeit nicht. Die Tätigkeit einiger unserer Lehrer als Kundschafter im Parteiauftrag kam erst nach der Wende raus.
Das zeigt doch wieder einmal, was das System für Prioritäten setzt. Messermörder, Vergewaltiger werden freigesprochen und dürfen weitermachen, aber wehe dir, wenn du die Meinungsfreiheit nutzt und nicht das nachplapperst, was dir das System vorgibt!
Willkommen im Totalitarismus
Das war genau die Aussage der Polen dort in einer Reportage. „Warum sollen wir die alten Höfe/Häuser schön machen. Wir wissen ja nicht mal ob wir hier wohnen bleiben.“
Schon ein krasses Bild, wenn man die vielen schönen Neubauten sieht und gleich nebendran zerfällt ein alter Hof.
Ja und Du hast sicher den Beweis dafür, daß es nicht Rußland war ? Alles klar....
Rußland hat Deutschland nicht nur mittels Erika unterwandert, sondern auf breiter Linie, dafür gibt es inzwischen zahlreiche Beweise, und auch der westliche Otto-Normalverbraucher hat das an jeder Ecke und jedem Ende gemerkt, das war kein Kunststück, für das man Nachhilfe gebraucht hätte....(allein in den Behörden und Ämtern...)
Wer natürlich den alten Westen nicht kannte, der bemerkte das gar nicht.
Du fischst immer ein "Argument" aus der Tasche, wenn es darum geht, den Westen zu beschuldigen und sei es noch so absurd.
Schließlich arbeiten daran Hunderte russischer Trollfabriken, den wildesten Russenstuß zu verbreiten.
Wundert mich jetzt, daß sie nicht "Hitlers Tochter" war.....:haha:
Hauptsache, sie war keine Agentin Rußlands und russischer Spione die schon lange im Westen saßen.
Ist Dir bekannt, daß Schröder die komplette Gegenspionage abschaffte ?
War bei uns die Staatsbürgerschaftskunde-Lehrerin und die Tusse aus dem Freundschaftsrat.
Alles blutjunge Frauen, die eigentlich eine gute Karriere vor sich hatten.
Nach der Wende waren sie verschwunden.
Die aus dem Freundschaftsrat schickte mich immer auf solche paramil. Spiele.
Ich war immer der beste dort, also bezüglich Strategie und Orientierungssinn und holte für unsere Schule zweimal den ersten Preis.
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Allein schon die Annahme, man könne die Schülerin mit Polizeipräsenz von der Äußerung ihrer nicht genehmen Meinung abbringen, zeigt doch, wie weit dieses Land schon gekommen ist. Und dass es bei Bekanntwerden keine sofortigen personellen Konsequenzen beim Schulleiter und den ausführenden Polizisten (Die sie aufforderten, solche Äußerungen zukünftig zu unterlassen) gab, zeigt auch, dass das von oben ganz genau so gewollt ist.