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.. Punkt Nr. 1 es gibt keine beschissene AfD , die AfD ist die beste Partei die wir zur Zeit in Deutschland haben ..Zitat:
Zitat von matty2580
und Punkt Nr. 2 , komm doch mal mit deinen sogenannten "Argumente" die du haben willst ..
Punkt 3 , wenn einer dumm ist , dann du und zwar in einer Potenzzahl ..
Ich lege es drauf an, und mir gefallen aggressive Posts, sehr.....Zitat:
Zitat von Politikqualle
Ihr besitzt ja noch nicht einmal die Intelligenz, meine Posts zu verstehen....
Wenn ich wissenschaftliche Argumente für die AFD liefer, greift ihr mich verbal immer noch an, köstlich, weiter so....
Dummheit muss halt bestraft werden, und ruft regelrecht danach...lol
@Politikqualle: Ich bin übrigens ein "Jünger" von Wagenknecht, und baue den Landesverband in Brandenburg mit auf.
Es wird mir eine große Freude sein, euch in dass dunkle Loch zurück zu schupsen, aus dem ihr kommt.....^^
Zitat:
Zitat von ali ria ashley2
Merkel spricht von der Daseinsberechtigung und Staatsraison wegen dem Holocaust.
Damit das "Tätervolk" seine Erbschuld nicht vergißt gibt es ein gewaltiges Stelenfeld in Berlin, ausserdem massenhaft Stolpersteine.
Verlogene Hundezähnchen kennen nicht einmal das Buch "Die Holocaust-Industrie" des J. Finkelstein
Seine Eltern überlebten den Aufenthalt im Warschauer Ghetto, die Mutter zudem das Konzentrationslager Majdanek, der Vater das KZ Auschwitz.oder
"Wahrheit sagen, Teufel jagen"
von Gerard Menuhin, Sohn des berühmten Violinisten
Ich geb dir nicht lange, mit diesem provozierenden Schreibstil.Zitat:
Zitat von matty2580
Bist ja eine ganz wichtige Wuchtbrumme.Zitat:
Zitat von matty2580
Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Gutes Beispiel ist m.E. der US-AM Blinkin.
Stellen wir uns einfach vor, sein Ur-Großvater wäre statt in die USA nach Brasilien oder Chile geflohen. Dort wäre er vllt. irgendwas geworden, aber bestimmt nicht Außenminister:
Zitat:
Leben
Antony Blinken wurde am 16. April 1962 als Sohn amerikanisch-jüdischer Eltern, Donald Mayer Blinken (1925–2022) und Judith Blinken (geb. Frehm, * 1938), in Yonkers nahe New York City geboren.[2] Sein Vater Donald Blinken war ein prominenter Finanzinvestor, er gründete 1966 mit dem Hamburger Bankier Eric M. Warburg und Lionel Pincus das Private-Equity-Unternehmen Warburg Pincus und diente zwischen 1994 und 1997 als US-Botschafter in Ungarn. Seine Mutter Judith ist eine Kunstmäzenin.
Der Urgroßvater Antony Blinkens, Meir Blinkin, der ein auf Jiddisch publizierender Schriftsteller war, stammte aus dem zum Zarenreich gehörenden Kiew. Nach Aussagen des Urenkels ist er 1904 vor Pogromen in die USA geflohen. Sein neuer Lebensmittelpunkt wurde das jüdische Viertel von New York.[3] Antony Blinkens Onkel Alan Blinken wirkte von 1993 bis 1997 als US-Botschafter in Belgien.[4][5]
Antony Blinken lebte mit seiner Familie zunächst an der New Yorker Upper East Side und besuchte die private Dalton School in Manhattan. Nach der Scheidung seiner Eltern zog Blinken 1971 mit seiner Mutter und ihrem zweiten Ehemann, Samuel Pisar, nach Paris. Das enge Verhältnis zu seinem Stiefvater Pisar, einem Holocaust-Überlebenden, Autor, Anwalt und Berater des französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing, prägte ihn.[6] Dank seiner kosmopolitischen Eltern verkehrte Blinken zudem früh mit international bekannten Persönlichkeiten wie Leonard Bernstein, John Lennon, Mark Rothko, Abel Ferrara und Christo. In Paris erhielt Blinken seine schulische Ausbildung an der internationalen École Jeannine Manuel. Blinken spricht fließend und fast akzentfrei Französisch.[6] Sein Studium führte ihn zurück in die USA, wo er nach dem Grundstudium am Harvard College an der Columbia Law School und Harvard University Abschlüsse in Jura und Politikwissenschaften erwarb.[6]
Antony Blinken ist seit 2002 mit Evan Ryan verheiratet, die als Staatsministerin für Kultur und Bildung in Hillary Clintons Außenministerium wirkte und seit 2021 unter US-Präsident Joe Biden als Kabinettssekretärin im Weißen Haus in Washington fungiert. Das Ehepaar Blinken lebt im Washingtoner Viertel um den Dupont Circle in der Nähe von zahlreichen politischen Think Tanks und akademischen Instituten.[7][8]
Der Bursche war auf zahlreichen Elite-Unis. Von den exorbitanten Studien-Gebühren - die sich John Doe nicht leisten kann - , dem hohen Level an Wissen, geht man aber hauptsächlich für die lebenslangen Kontakte in die US-Eliten dorthin. Hat sich für ihn auch gelohnt.
.. deine Einbildung zeigt auch gleichzeitig deine Minderwertigkeitskomplexe die du hier offen zeigst ..Zitat:
Zitat von matty2580
.
.. was du kannst , ist nur dumme Polemik schreiben , denn was anderes kommt doch nicht von dir .. solche Affen wie dich haben wir hier schon oft genug gehabt .. solche Leute wie du haben sich dann aber alle selber liquidiert , was bei dir auch bald sein wird ..Zitat:
Zitat von matty2580
Dummfug.Zitat:
Zitat von matty2580
Du bist hier nicht in zeitonline sondern im HPF. :germane:
Wer hier aus Mangel an Argumenten persönliche Beleidigungen ins Forum kotzt verschwindet einfach in meinem ignor-Mülleimer. :))
P.S. Mit Quatschschreiben wirst du hier nicht weit kommen.
Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
Das ist verbal alles, was ihr zu bieten habt?Zitat:
Zitat von Würfelqualle
Ich habe ja solche Angst......^^ lol
@tosh:
Gut, in einem toten Forum User zu ignorieren, ist bestimmt die richtige Wahl.....^^
Was schrieb ich nur? Du bist ne Megawuchtbrumme. Ganz grosses Kino nach knapp 70 Beiträgen.Zitat:
Zitat von matty2580