AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
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Hay
Wie definierst Du Ausbeutung und wann beginnt sie? Wenn der Meister als Chef mehr verdient als sein Geselle?
Ja, auch das kann Ausbeutung sein.
generell handelt es sich immer dann um Ausbeutung, wenn einem Arbeiter der Ertrag seiner Arbeit zum Teil vorenthalten und zur Kapitalbildung des Unternehmers herangezogen wird. Warum sollte der Arbeiter das Kapital des Unternehmers erwirtschaften, obwohl ihm dieses Kapital nicht auch zur Verfügung steht?
Wer nun sagt, ja, aber der Chef ist ja wichtiger als der Arbeiter, so sei diesem Die Frage gestellt, warum es denn überhaupt den Arbeiter gibt? Scheinbar würde das Unternehmen ohne diesen Arbeiter weniger oder gar keinen Gewinn abwerfen. Warum also wird er an diesem Gewinn, an dieser Bildung von Kapital nicht beteiligt?
Manche Firmen sind clever. Dort erhalten die Mitarbeiter eines gewissen Levels als Bonus ein kleines Aktienpaket, also einen Anteil am Kapital. Nicht viel, aber immerhin. Die Idee ist schon mal ein Anfang. Das Paket wird erst am Jahresende ausgehändigt, wenn der Arbeiter bis dahin nicht gekündigt hat.
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
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Nathan
Ja, auch das kann Ausbeutung sein.
generell handelt es sich immer dann um Ausbeutung, wenn einem Arbeiter der Ertrag seiner Arbeit zum Teil vorenthalten und zur Kapitalbildung des Unternehmers herangezogen wird. Warum sollte der Arbeiter das Kapital des Unternehmers erwirtschaften, obwohl ihm dieses Kapital nicht auch zur Verfügung steht?
Wer nun sagt, ja, aber der Chef ist ja wichtiger als der Arbeiter, so sei diesem Die Frage gestellt, warum es denn überhaupt den Arbeiter gibt? Scheinbar würde das Unternehmen ohne diesen Arbeiter weniger oder gar keinen Gewinn abwerfen. Warum also wird er an diesem Gewinn, an dieser Bildung von Kapital nicht beteiligt?
Und so argumentiert ein angeblich ehemaliger Autohausbetreiber.....
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
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schlaufix
Ich bezeichne auch Menschen als Arm, die nicht von ihrem Einkommen leben können aber knapp über der Einkommensgrenze liegen. Viele von denen die du ansprichst, haben auch lange eingezahlt. Da würde ich nicht von füttern reden wenn der Staat was zurück gibt. Das die Reichen leben übrigens auch auf Kosten der Rentner die in Deutschland wie in kaum einem anderen Land Grottenschlecht behandelt werden.
Ic glaube du machst den Fehler das du Reich nur an Geld festmachst
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
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Minimalphilosoph
Nutzer Redwing, eine Kommunistentröte mit Kommunikationstraining, greift Nutzer Ruprecht und seine in jeglicher Hinsicht bewiesene Selbstständigkeit, seine Unabhängigkeit und sogar das Schaffen von Einkommen für andere an. Er empfiehlt gar, eine Entschuldung auf Kosten der Allgemeinheit und nennt ihn Arbeitgeberegomanen.
Und Nutzer Schlaufix findet den Beitrag thematisch gut. Kannste dir nicht ausdenken...
Der Spinnkasper geht mir gepflegt am Arsch vorbei.
Also das Kommieassi Redwing.
Bei den Tapeten die der hier reinhämmert ist der genauso auf Stütze wie Konrad, ist für mich asoziales Gesocks.
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
Hier wieder zwei jüdische Prachtexemplare die deutsches Geld verschenken:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...-IMG_1684.jpeg
Wunderbar - der Deutsche geht gerne mehr abbeidn und liebt jüdische Volsvertreter - wegen der Schuld und so :D
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
Millionäre und Milladäre sind begünstigt durch Erbschaften und Fleiß (letztes ist Ironie)
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
Merz ist meines Wissens erst Milliadär mit Blick Richtung Milliadär.
Das Elendsy ist es bereits mit Zuhilfenahme unserer hart erwirtschaften Steuergelder!
AW: Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
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Nathan
Ja, auch das kann Ausbeutung sein.
generell handelt es sich immer dann um Ausbeutung, wenn einem Arbeiter der Ertrag seiner Arbeit zum Teil vorenthalten und zur Kapitalbildung des Unternehmers herangezogen wird. Warum sollte der Arbeiter das Kapital des Unternehmers erwirtschaften, obwohl ihm dieses Kapital nicht auch zur Verfügung steht?
Wer nun sagt, ja, aber der Chef ist ja wichtiger als der Arbeiter, so sei diesem Die Frage gestellt, warum es denn überhaupt den Arbeiter gibt? Scheinbar würde das Unternehmen ohne diesen Arbeiter weniger oder gar keinen Gewinn abwerfen. Warum also wird er an diesem Gewinn, an dieser Bildung von Kapital nicht beteiligt?
Manche Firmen sind clever. Dort erhalten die Mitarbeiter eines gewissen Levels als Bonus ein kleines Aktienpaket, also einen Anteil am Kapital. Nicht viel, aber immerhin. Die Idee ist schon mal ein Anfang. Das Paket wird erst am Jahresende ausgehändigt, wenn der Arbeiter bis dahin nicht gekündigt hat.
Ich habe immer nach Tarif bezahlt inklusive Urlaubs- und Weinachtsgeld.
Das ist das was man geben sollte, mehr sehe ich nicht ein, mir schenkt auch keiner irgendwas.
Was bei dem Modell der Tariftreue einen gewissen Haken hat, bei Umsatzflaute bist du gezwungen Personalüberhang abzubauen, da die Personalkosten dann zu hoch sind.
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Ruprecht
Ich habe immer nach Tarif bezahlt inklusive Urlaubs- und Weinachtsgeld.
Das ist das was man geben sollte, mehr sehe ich nicht ein, mir schenkt auch keiner irgendwas.
Was bei dem Modell der Tariftreue einen gewissen Haken hat, bei Umsatzflaute bist du gezwungen Personalüberhang abzubauen, da die Personalkosten dann zu hoch sind.
Dein Haltung ist ganz normal, so denken 99% aller Unternehmer, egal, wie groß das Unternehmen ist. Das ist ja auch typisch für unsere Wirtschaftsform „Kapitalismus“, die Kapitalbildung auf dem Rücken der Arbeiter.
Insofern absolut kein Vorwurf an dich. Ich kenne auch keine bessere Wirtschaftsform. Alle anderen sind nur theoretisch gerechter, in der Praxis für den Arbeiter immer noch nachteiliger.
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BlackForrester
Fakt ist - ohne die Agrarsubventionen könnten deutsche Bauern - auch infolge Auflagen, Normen, Verbote - im "Lebensmittelpreiskampf" nicht mithalten. Dass es dabei systembedingt dazu führen wird, dass es Subventionsabgreifer gibt liegt nun einmal im System "Subventionen" begründet.
Es ist völlig irrelevant was in einer Branche verdient wird - wenn wenig bis nix über bleibt sollte man das Geschäftsmodell überdenken, den NIEMAND wird verboten auskömmlich zu verdienen.
Des weiteren - Unternehmer / Unternehmen, welche auf Subventionen angewiesen sind und damit ein Geschäftsmodell haben, welches sich nicht selber trägt haben auf den Markt nichts zu suchen - es ist nicht Aufgabe der Gesamtgesellschaft zum "Wohle" einiger Weniger in die Tasche greifen zu müssen und Verzicht zu leisten. Dass man in Deutschland - von parteipolitisch eher linken Seite - Unternehmen in Schieflagen bringt und diese vom Subventionstropf abhängig macht ist parteipolitisch gewollt - denn wenn solch ein Unternehmen dann nicht macht, was Partei X, Y, Z vorschreibt, dann lässt man dieses unwillige Unternehmen halt über den Jordan gehen.
Dann wäre das Geschäftsmodell Landwirt in Deutschland größtenteils abzuwickeln.
Da es weder konkurrenzfähig
und zum Teil nicht wirtschaftlich ist.