Das ganze geht eh nicht um Clinton, sondern nur darum, Donald Trump jetzt fertig zu machen.
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Aus dem focus-Bericht geht überhaupt nicht hervor, daß Trump im Lolita-Express mitflog im Gegensatz zu Clinton. Trump und Epstein waren eine Zeitlang Nachbarn und haben auch gemeinsam gefeiert, bis Trump die Vorliebe für sehr junge Mächen an Epstein auffiel und soll ihn seitdem gemieden haben.
Herr Rosen baute Trump wohl wegen gesteigertem Leserinteresse/Vermarktung in sein Buch ein und konnte außer vagen Andeutungen nichts bringen. Die Demokratten brachten auch ein Foto in die Medien mit Trump und Tochter und kopierten Epstein dazu ha,ha,ha, das ganze Land ein Hollywood-Atelier!
kd
Hallo,
nach der gestrigen Anhörung wird bis Donnerstag eine Stellungnahme vom Scotus erwartet:
kdZitat:
Thegatewaypundit.com über die nun beim Obersten Gerichtshof zu behandelnden Wahlbetrugsfälle aus Pennsylvania, Georgia, Michigan: „Zur Erinnerung: Beamte der Pennsylvania Democrat haben die Wahlregeln Wochen vor der Wahl geändert, ohne die Legislative zu konsultieren. Dies ist im Staat rechtswidrig.“
Am Donnerstag, 25. Februar, wird die Stellungnahme des Obersten Gerichtshofs erwartet.
https://wg.neopresse.com/
Das mag zwar Deine Ansicht und Deine Richtschnur für Dein Handeln sein,
aber
was Trump betrift ist dies nicht relevant.
Damit es relevant wäre, müssten 100% der Trump-Wähler von 2020 sein Märchen glauben,
sodass sich Trump 2024 nur noch um "neue Wähler" kümmern müsste.
Dem ist aber nicht so, es ist nur der harte Kern der Trump-Fans der Trumps Märchen glaubt.
Und genau DA haben die Demokraten angesetzt.
Der Sturm auf Kapitol hat ihnen eine Chance geboten, welche sie genutzt haben
Das sie ihr Ziel, 17 Stimmen von den Republikaner zu bekommen, nie erreichen werden
war VORHER klar, also ging es um etwas anderes:
"Ihr Ziel, an Trump ein Exempel zu statuieren und ihn vor allem auch für künftige Ämter zu sperren, hat die Partei klar verpasst. Auf den ersten Blick erscheint der Preis immens: Ein durch die Unruhen politisch schwer beschädigter ehemaliger Präsident erfährt einen Triumph und wird rehabilitiert. Anstatt einer abschreckenden Wirkung sendet der Freispruch das Signal aus, dass selbst ein präsidialer Umsturzversuch in den USA ungesühnt bleibt.
Doch so einfach ist es nicht. Das Impeachment-Verfahren hat noch klarer gemacht, dass der 6. Januar eine Zäsur ist, ein Tabubruch, der Amerika erschüttert hat und den es nicht leichtfertig hinnimmt. Trumps Erbe ist untrennbar damit verknüpft. Der ehemalige Präsident ist toxisch geworden. Er begeistert seine Anhänger, aber weit mehr Menschen lehnen ihn entschieden ab.
Die Demokraten haben die Republikaner mit dem Impeachment zu einem Bekenntnis gezwungen. Eine Mehrheit der Parteielite hält aus Angst vor der Wut der Basis zu Trump. Doch das einstige Idol spaltet die Partei und vergrault gemässigte Wähler. Das Verbot einer neuerlichen Kandidatur haben die Demokraten zwar nicht erreicht. Aber dass Trump in vier Jahren nochmals ins Weisse Haus einziehen wird, ist trotzdem schwer vorstellbar."
https://www.nzz.ch/meinung/impeachment-usa-trump-ist-trotz-dem-freispruch-schwer-beschaedigt-ld.1601547