Dafür riskierst du eine dicke Lippe als Studienabbrecher.
Chrupalla hat Maler gelernt und seinen Meister gemacht. Bereits ab da, hat er mehr geleistet als du. Anschließend war er selbstständig.
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Der Numerus clausus für Medizin in Deutschland ist auch sehr fragwürdig strukturiert: ich hätte in Deutschland Medizin studieren weder KÖNNEN noch WOLLEN.
In Deutschland geboren und aufgewachsen bin ich mit 17 Jahren nach Italien ausgewandert, weil ich dort meine Wurzeln da meine Mutter Italienerin ist.
Mit 18 habe ich die maturità bestanden, mit umgerechnet 2,3, was in Deutschland niemals ermöglicht hätte Medizin zu studieren.
Bei uns war und ist es nach wie vor ein eingangstest der ausschlaggebend ist: ein multiple choice Test mit Fragen über Mathematik Physik, Chemie, Molekularbiologie, Genetik, Logik und allgemeinwissen.
Desweiteren gibt es nur ein staatsexamen, das nach dem Abschluss des Studiums abgelegt werden muss und man dürfte so oft durchfallen wie man will, was bei einer durchfallquote von 10% sowieso irrelevant ist.
In Deutschland gibt es zwei staatsexamen die auch nicht beliebig oft wiederholt werden dürfen bei misserfolg, eine Unmenge an praktischen Aktivitäten die kaum Zeit zum lernen lassen. Soll heißen: nur wer extrem stressresistent ist ist eigentlich für ein medizinstudium in Deutschland geeignet.
Das lustige an der Sache ist das aufgrund des ärztemangels Ärzte aus beispielsweise osteuropäischen Ländern kommen, eine Freundin von mir hat in Bulgarien studiert und deren allgemeinwissen ist naja....
Ich habe einmal drei Monate in einer rheinischen landesklinik gearbeitet, dort konnte ich genau beobachten was für arbeitstiere eigentlich meine Kollegin waren. Nach eben nur wenigen Wochen ergriff ich die Flucht und brauchte zwei Monate Thailand um mich zu erholen
So ein System ist absolut dysfunktionell und führt zu gar nichts
https://i.ibb.co/FJghx01/Screenshot-20241005-002901.png
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...-lanz-100.html
Prof. Michael Wolffsohn ist ein Historiker jüdischen Glaubens und war in den 90er Jahren Mitglied der Partei die Republikaner.
Der Zentralrat der Juden kritisierte ihn und nannte ihn den "Alibi Juden der Republikaner"
Du lässt dir also deine Meinung von Dritten aufdrücken die wahrscheinlich selbst nie persönlichen Kontakt zu besagter Person hatten? Und wer ist Wolffsohn? Lass mich raten ohne nachzuschauen: ein vielzitierter Experte mit jüdischen Wurzeln. Genau der Richtige um einen vorgeblich* Deutschen Nationalen zu bewerten. Es gibt bessere Jokes!
*Hab mich nie mit dem Herren befasst