Genau so könnte eine Lösung aussehen.
Man lässt alle Welt und die Mitarbeiter in dem glauben, dass die drei Astronauten sich auf dem Weg zum Mond befinden. Nur wie haben die das hinbekommen.
Die Computer der NASA in den 60'er konnten keine Daten Speichen, sie mussten alles in Echtzeit verarbeiten, sowohl das, was sie empfingen, als auch das, was sie versendeten. Somit gab es im Nachhinein keine zurück Verfolgung oder Überprüfung der Daten.
Wie das untere Video Zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=4cOh...el=sonicbombHD
Die Saturn startete pünktlich auf den Weg zum Mond, allerdings unbemannt.
Die NASA Mitarbeiter waren anscheinend noch in dem Glauben, dass die Astronauten an Board waren. Denn die Zentrale war nicht in der Lage, jeden Winkel der Rampe oder der Kapsel zu überwachen.
Die ganze IT Logistik war für unsern heutigen Standard altertümlich.
Die Russen verfolgten das Signal der Apollo-11 ganz genau und werteten die Signalmessung über den ganzen Flug aus. Das war in dem Sinne kein Problem, denn Breschnew und Nixon waren keine Feinde, ganz und gar nicht, die Russen sollten nämlich das Signal beobachten.
Was in dem Hangar passierte, darüber kann man nur spekulieren, aber wir kennen alle die Vorgehensweise der US-Regierung, wenn sie ihre Ziele erreichen wollen, auch gegenüber ihrem eigenen Volk.
Somit musste die Regierung nicht 4000, sondern nur drei Menschen davon überzeugen, dass dieses Vorhaben eine größere Wichtigkeit hat als das Leben dreier Astronauten.
Das alles kann man jetzt als blödsinnige Verschwörung abtun, doch eine Sache wird auf jeden Fall bestehen bleiben.
Ein unbedeutender NASA-Mitarbeiter hat sich mit seinem Buch gegen die mächtige NASA und noch mächtigere US-Regierung aufgelehnt, ohne dafür irgendetwas zu gewinnen.
Das macht kein Mensch einfach grundlos.