AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Dass die Ukras aus Krankenhäusern, Schulen und anderen zivilen Einrichtung ihre Angriffe durchführen, ist mit Sicherheit keine Propaganda sondern Fakt.
Das wollte ich damit nicht bestreiten und selbst Hilfsorganisationen haben das bestätigt, aber der westliche mainstream gibt hier wenig her, denn das wird ganz einfach verschwiegen soweit wie möglich ...
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Kurti
Wenn schon Beweise, dann sollten die zumindest von neutralen Quellen stammen, die über Möglichkeiten zur Recherche vor Ort verfügen. Schon des Öfteren fiel mir auf, dass amnesty international nicht über solche Gelegenheiten verfügt und deshalb auf die russische Propaganda zurückgreift.
:haha:
Neutrale Quellen vor Ort - hahaha
In der Ukraine sind hunderte oder tausende westliche Reporter vor Ort. Die berichten nur das was von den Ukrops freigegeben wird. Oder es war ihre letzte Reportage und sie landen auf der ukrainischen Tötungsliste.
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Kurti
Wenn schon Beweise, dann sollten die zumindest von neutralen Quellen stammen, die über Möglichkeiten zur Recherche vor Ort verfügen. Schon des Öfteren fiel mir auf, dass amnesty international nicht über solche Gelegenheiten verfügt und deshalb auf die russische Propaganda zurückgreift.
Amnesty war vor Ort, wie der Artikel bestätigt. Auch haben sich etliche Ukrainische Zivilisten dazu geäußert und diese Kriegsverbrechen bestätigt. Aber wie geschrieben, du hättest dir die Antwort sparen können, da mir eh klar war, dass du bis zum bitteren Ende diese Verbrechen leugnen wirst. Schäbig, Kurti. Ich frage mich nur ob du mit dieser Nummer deine kleine Rente aufbesserst oder ob du auch ohne monetäre Vergütung so menschenverachtend und verlogen unterwegs bist?!
In Bachmut berichteten mehrere Anwohner*innen, dass das ukrainische Militär ein Gebäude als Stützpunkt genutzt hatte.
Überlebende und Zeug*innen russischer Angriffe im Donbass und um Charkiw und Mykolajiw berichteten Amnesty-Vertreter*innen, dass das ukrainische Militär zum Zeitpunkt der Angriffe in der Nähe ihrer Häuser aktiv war
Mitarbeiter*innen von Amnesty International konnten an fünf Orten beobachten, wie ukrainische Streitkräfte Krankenhäuser faktisch als Militärstützpunkte nutzten.
In einer Stadt östlich von Odessa beobachtete Amnesty International ein Schema, nach dem ukrainische Streitkräfte zivile Gebiete als Unterkünfte und Bereitstellungsräume nutzten. So wurden beispielsweise Panzerfahrzeuge unter Bäumen in Wohngebieten abgestellt und zwei Schulen in dicht besiedelten Wohngegenden militärisch genutzt.
In 22 der 29 von Amnesty-Vertreter*innen besuchten Schulen wurden die Räumlichkeiten entweder gerade von Streitkräften genutzt oder es fanden sich Belege für aktuelle oder frühere militärische Aktivitäten wie etwa Militärkleidung, verbrauchte Munition, Essensrationen und Militärfahrzeuge.
Zwischen April und Juli verbrachten Expert*innen von Amnesty International einige Wochen damit, russische Angriffe in den Regionen Charkiw und Mykolajiw und im Donbass zu untersuchen. Sie untersuchten Orte, an denen Angriffe stattgefunden hatten, sprachen mit Überlebenden, Zeug*innen und Angehörigen der Opfer, und führten Fernerkundungen und Waffenanalysen durch.
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Kurti
Wenn schon Beweise, dann sollten die zumindest von neutralen Quellen stammen, die über Möglichkeiten zur Recherche vor Ort verfügen. Schon des Öfteren fiel mir auf, dass amnesty international nicht über solche Gelegenheiten verfügt und deshalb auf die russische Propaganda zurückgreift.
Ich glaube, das bei beiden kriegführenden Parteien immer eine gehöhrige Portion Propaganda dabei ist.
Jeder will seine sehr einseitige Sicht der Dinge durchsetzen. Nimmt man z.B. die Zahl der Toten, da bekommt
man von der Ukraine die Zahl der russischen Gefallenen, aber nicht die der ukrainischen. Von den Russen
bekommt man die Zahl der ukrainischen Gefallenen, aber nicht die Zahl der russischen.
Und so dürfte es bei allen Informationen in Bezug auf dem Konflikt sein.
Ich glaube auch, das sich beide Seiten in Bezug auf ihr Handeln nicht viel nehmen. Dazu ist der Konflikt bei
beiden Seiten viel zu nationalistisch aufgeheizt.
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Anhalter
Das wollte ich damit nicht bestreiten und selbst Hilfsorganisationen haben das bestätigt, aber der westliche mainstream gibt hier wenig her, denn das wird ganz einfach verschwiegen soweit wie möglich ...
Wenn die ukrainischen Soldaten sich in der Tat in zivilen Zielen verschanzen würden, so wäre das ein riesenhafter Skandal der in allen Medien längst die Runde gemacht hätte.
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Flaschengeist
Amnesty war vor Ort, wie der Artikel bestätigt. Auch haben sich etliche Ukrainische Zivilisten dazu geäußert und diese Kriegsverbrechen bestätigt. Aber wie geschrieben, du hättest dir die Antwort sparen können, da mir eh klar war, dass du bis zum bitteren Ende diese Verbrechen leugnen wirst. Schäbig, Kurti. Ich frage mich nur ob du mit dieser Nummer deine kleine Rente aufbesserst oder ob du auch ohne monetäre Vergütung so menschenverachtend und verlogen unterwegs bist?!
In Bachmut berichteten mehrere Anwohner*innen, dass das ukrainische Militär ein Gebäude als Stützpunkt genutzt hatte.
Überlebende und Zeug*innen russischer Angriffe im Donbass und um Charkiw und Mykolajiw berichteten Amnesty-Vertreter*innen, dass das ukrainische Militär zum Zeitpunkt der Angriffe in der Nähe ihrer Häuser aktiv war
Mitarbeiter*innen von Amnesty International konnten an fünf Orten beobachten, wie ukrainische Streitkräfte Krankenhäuser faktisch als Militärstützpunkte nutzten.
In einer Stadt östlich von Odessa beobachtete Amnesty International ein Schema, nach dem ukrainische Streitkräfte zivile Gebiete als Unterkünfte und Bereitstellungsräume nutzten. So wurden beispielsweise Panzerfahrzeuge unter Bäumen in Wohngebieten abgestellt und zwei Schulen in dicht besiedelten Wohngegenden militärisch genutzt.
In 22 der 29 von Amnesty-Vertreter*innen besuchten Schulen wurden die Räumlichkeiten entweder gerade von Streitkräften genutzt oder es fanden sich Belege für aktuelle oder frühere militärische Aktivitäten wie etwa Militärkleidung, verbrauchte Munition, Essensrationen und Militärfahrzeuge.
Zwischen April und Juli verbrachten Expert*innen von Amnesty International einige Wochen damit, russische Angriffe in den Regionen Charkiw und Mykolajiw und im Donbass zu untersuchen. Sie untersuchten Orte, an denen Angriffe stattgefunden hatten, sprachen mit Überlebenden, Zeug*innen und Angehörigen der Opfer, und führten Fernerkundungen und Waffenanalysen durch.
:gp:
Kann mich noch an den Bericht erinnern. Die ukrainische Regierung und Selenski drehten da völlig frei und warfen AI "russische Propaganda" vor.
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pixelschubser
Wie lange willste denn als Wertewestler das Spielchen noch treiben? Bis zum letzten Ukrainer? Bis zum letzten bekloppten Söldner, der irgendwie Russen killen will? Bis zum letzten Cent, den wir Deutschen für diesen Bullshit aus der Tasche gezogen kriegen? Bis deine und meine Kinder zwangsrekrutiert werden, weil die Ukraine leer ist?
Der Russe hat bisher noch nicht mal ne Mobilmachung angeordnet. Die Leute kämpfen freiwillig. Lass Putin ne Generalmobilmachung anordnen. Dann steht die Ukraine ganz schnell nackig da.
Und ja, auch die Russen sterben. Das bleibt bei sowas nicht aus. Nur haben die nen anderen Bezug zum Tod. Sie trauern, ihre Toten sind aber Helden. Ukronazis und polnische Safarisöldner sind Abschaum.
Zivilisten töten als Freizeitsport!
Amend--Depp hat in der BRD eh keine zustimmende Mehrheit, nur eine (sch)merz-liche
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Kurti
Wenn die ukrainischen Soldaten sich in der Tat in zivilen Zielen verschanzen würden, so wäre das ein riesenhafter Skandal der in allen Medien längst die Runde gemacht hätte.
Unglaublich. Ist das analytische Schärfe oder schlichte Blödheit?
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Kurti
Wenn die ukrainischen Soldaten sich in der Tat in zivilen Zielen verschanzen würden, so wäre das ein riesenhafter Skandal der in allen Medien längst die Runde gemacht hätte.
Du scheinst nur westlichen mainstream zu lesen, Hilfsorganisationen haben darüber mehrfach berichtet ! Und hier geht es nicht um Russische Propaganda !
https://www.amnesty.de/allgemein/pre...-zivilpersonen
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Kurti
Wenn die ukrainischen Soldaten sich in der Tat in zivilen Zielen verschanzen würden, so wäre das ein riesenhafter Skandal der in allen Medien längst die Runde gemacht hätte.
Na klar "Bild sprach zuerst mit den Toten".
Dir kann man nur nen Tunnelblick attestieren, unsere Systemmedien sind alle gekauft, zieh dir mal das Organigramm von Bertelsmann, oder die Spendenliste der Bill und Melinda Gates Stiftung, möglicherweise geht dir dann doch noch das Licht an.