Die Antwort war nicht expliziert auf Hong-Kong gemünzt. Es wurde ja eine allgemeine Frage an mich gerichtet auf die ich antwortete.
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Du fabulierst hier über China wie ein Blinder über Farben und musst Dich nicht wundern, wenn Du entsprechend angegangen wirst. Vom chinesischen Alltag und den Anschauungen der Menschen dort hast Du nicht den Schatten einer Ahnung, masst Dir aber an, hier den Oberlehrer zu geben und andere zu massregeln, die über einen Erfahrungsschatz verfügen, der nicht in Dein Weltbild passt und Dich offenbar überfordert.
Natürlich bezog sich die Antwort auf die aktuelle Situation in Hongkong.
Den dortigen Eklat mit dem Aufstand der DDRler anno 89 zu vergleichen, ist schlicht und ergreifend bescheuert.
Die DDRler haben viele Freiheiten vermisst (Reisefreiheit, Redefreiheit, Informationsfreiheit, Versorgungslage, Währungsfreiheit, Versammlungsfreiheit usw.), die den Hongkong-Chinesen alle uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Jetzt fängst du auch noch an, Lügen zu verbreiten.
Niemals habe ich behauptet, dass es in China keine Konflikte gäbe, und über deren Ausmaße habe ich mich schon gar nicht nie geäussert.
Es gibt selbstverständlich in China Konflikte, aber allerdings wegen ganz anderer Probleme als hier thematisiert.
Eines der Hauptprobleme in China, nämlich das drastische Wohlstandsgefälle zwischen den reich gewordenen Küstenprovinzen und den inneren Agrarprovinzen ist noch völlig ungelöst.
Auch die häufigen drastischen Eingriffe der staatlichen Stellen in den Provinzen wie auch das Problem der vielen Millionen Wanderarbeiter drängen nach einer baldigen Lösung.
Allerdings haben sich die Kinderchen in Hongkong keinen Deut für diese echten Probleme interessiert, sondern sie wollten "Westen" spielen und riefen nach Freiheiten, die sie eh schon besitzen - mit Ausnahme des Rechts auf allgemeine Wahl der Kandidaten für das LegCo, die aber letzten Endes auch keinerlei Einfluss auf den im Rückgabevertrag festgeschriebenen Gesetzesrahmen nehmen könnten.
Die Ueberheblichkeit saugen die meisten Menschen im Westen bereits
mit der Muttermilch und die Fehlkonditionierung durch Manipulation
und Desinformationen in westlichen Systemmedien besorgt den Rest.
Bei Europern lege ich da noch mildernde Umstaende an und gerade
die Deutschen sind fuer ihre Gutmuetigkeit bekannt aber bei den
Amerikanern ist es sowohl auf der Ebene der Politik als auch im Volk
nicht entschuldbar weil sie wissen was sie fuer eine mieser Pusher-,
Poser- und Pokershow vor der gesamten Welt abziehen!
Ein drastisches Beispiel wie es dabei zum einem kollektiven Schock
kommen kann, der aber leider nur temporaer die Ueberschaetzung
der eigenen Situation in der westlichen Nationen und zugleich eine
Unterschaetzung der oestlichen Nationen wie Russland, China und
Indien ausgleicht bzw. kompensiert war als Russen vor Amerikanern
die innovativen Vorrreiter bei der bemannten Raumfahrt wurden.
Als die Nachricht damals um die Welt ging das Juri Gagarin im Weltall
war, haben die ueberheblichen Amerikaner zu dem Zeitpunkt noch daran
geglaubt das die Russen gerade mal Kuehlschranke selbst bauen aber
keine Raumfahrttechnik entwicklen koenne!
Heute muss die US bei der Raumfahrt auf die Russen zurueckgreifen
damit die US Raumfahrt nicht voellig stirbt. Die Amerikaner und die
Westeuropaer liegen in der Raumfahrttechnik weit hinter den Russen,
Chinesen und Indern zurueck weil sie nicht mehr genug finanziellen
Mittel fuer die erforderlichen gigantischen Investionen haben.
Zitat:
Geolino / Text von Elisabeth Boeker
Weltraumeroberer Juri Gagarin
Vor 50 Jahren ereignete sich eine Sensation: Erstmals flog ein Mensch ins All. Wir stellen euch den damaligen Helden der Raumfahrt vor.
"Das Kommando zum Zünden ist erfolgt ... Vorstufe ... Zwischenstufe ... Voller Aufschub", hört Juri Gagarin durch den Funk. "Pojechali! - auf geht’s!" - , meldet er zurück. Mit diesen Worten ist eines der aufregensten Ereignisse der Menschheit festgehalten: der erste bemannte Weltraumflug. Am 12. April 1961 um 9:08 Uhr hob der Russe mit seinem Raumschiff Wostok 1 ins Universum von Baikonur ab und betrat Raum, den vor ihm keiner betreten hat.
108 Minuten dauerte der Flug. Dann landete Gagarin unsanft auf einem Feld in der Nähe des russischen Dorfes Smelowka. Der Kosmonaut wurde bereits erwartet. Ganz Russland hatte im Radio von dem ersten bemannten Weltraumflug erfahren. Die Menschen tanzten auf den Straßen, feierten Juri Gagarin und jubelten über den geglückten Flug.
Der erste bemannte Raumflug war eine Sensation. Zum Teil auch wegen der weltpolitischen Umstände: Russland und die USA befanden sich im sogenannten Kalten Krieg – die große Auseinandersetzung um das geeignete Staatssystem. Der Westen war kapitalistisch, der Osten kommunistisch. Beide wollten den jeweils anderen übertrumpfen.
Somit war der gelungene Weltraumflug für die Russen ein symbolischer Sieg über die westliche Welt und des Kommunismus. Bei den Feierlichkeiten schwang dieser Punkt mit.
Doch im Mittelpunkt stand der Weltraumflieger selbst. In Moskau wurde ein großer Empfang organisiert. Tausende Menschen wollten den Helden sehen und von ihm erfahren, wie die Erde aus dem All ausschaut, was er auf dem Flug erlebt hat. Bereits während des Fluges gab er über Funk bekannt: "Achtung, ich sehe den Horizont. Welch schöne Aureole. Zuerst der Regenbogen von der Oberfläche der Erde selbst, und dann zieht ein solcher Regenbogen unten vorbei. Er ist sehr schön und schon am rechten Bullauge vorbeigezogen. Durch das optische Visier sind die Sterne zu sehen, wie sie vorbeiziehen. Ein wunderbares Schauspiel." Es war die erste Beschreibung der Welt eines Menschens aus dem All.
Neben der fantastische Aussicht, ließ sich Juri Gagarin durch die Schwerelosigkeit beeindrucken: "Das ist ein bemerkenswertes Gefühl. Du hebst die Hände, und sie bleiben ohne jede Anstrengung in der Lage, die du ihnen gegeben hast. Und für deine Sachen ist das bequem. Man braucht weder einen Tisch noch Regale – man kann sie direkt in der Luft ablegen. Sie fallen nicht herunter, sondern schweben ganz ruhig."
Für Juri Gagarin waren die Ereignisse überwältigend. Dass es so überragend würde, habe er nicht einmal geträumt, gestand er seiner Frau: "Ich hatte gedacht, na gut, ich fliege, ich komme wieder zurück… Aber das alles … das habe ich mir nicht träumen lassen." Dabei soll das Fliegen ein Kindheitstraum des Russen gewesen sein.
Kindertraum Fliegen
1934 wurde Juri Gagarin in dem kleinen Dorf Kluschino nahe der Stadt Gshatsk in Russland, geboren. Sein Vater war Tischler, seine Mutter Bäuerin. Seine Kindheit fiel in die Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Während der Kriegsjahre ereignete sich ein Vorfall, der ihn prägte: Gagarin beobachtete, wie ein sowjetischer Jagdflieger einen notgelandeten Pilotenkollegen aufsammelte und ihn damit vor einer deutschen Gefangenschaft rettete. Anschließend wuchs in ihm der Wunsch selbst Pilot zu werden.
Doch erst einmal wurde aus diesem Traum nichts. Nach der Schule machte Gagarin eine Facharbeiterprüfung zum Gießer, später studierte er dann Gießtechnik. Den Traum vom Fliegen gab er nicht auf. Während des Studiums legte er die erste Flugprüfung ab. 1960 wurde er zum Kosmonauten ausgewählt und mit sechs weiteren Männern für den ersten Flug ausgebildet. Dass er schließlich als erster Mensch ins All fliegen durfte, lag an seinem ruhigem Temperament, seiner Ernsthaftigkeit und seinem schnellen Reaktionsvermögen. Selbst in den kniffeligsten Situationen bewahrte er die Ruhe.
Als er 27 Jahre alt war, kam sein großer Tag. Zu diesem Zeitpunkt war Gagarin verheiratet, hatte zwei Kinder. Seine Frau hoffte an dem Tag des Abhebens ins Weltall nur eins: Dass er wohlbehalten zurückkehren möge. Am 12.4.1961 kam Juri Gagarin von seinem Flug zurück.
In der Folgezeit wollte die ganze Welt ihn sehen. Zahlreiche Reisen unternahm er, um Leuten von seinen Erlebnissen zu erzählen. Er traf die Queen ebenso wie japanische und indische Staatsoberhäupter. Doch Gagarin hatte einen anderen Wunsch: Er wollte nicht nur durch die Welt geflogen werden, sondern wieder selber fliegen - am liebsten natürlich erneut ins All.
1968 unternahm er mehrere Testflüge. Auch am Morgen des 27. März. Scherzend stieg er ins Flugzeug. Nichts deutete an diesem Tag auf eine Besonderheit hin. Doch 22 Minuten nach dem Start ereignete sich ein bis heute ungeklärter Zwischenfall: Juri Gagarins Flugzeug stürzte ab und er starb. Ganz Russland trauerte über den Tod seines Helden.
Jetzt, fünfzig Jahre nach dem ersten Weltraumflug, wird Gagarin immer noch gefeiert. Wenn ihr mehr über ihn erfahren wollt, könnt ihr folgendes Buch lesen:
Ludmilla Pavlova-Marinsky: "Juri Gagarin – Das Leben" Neues Leben, 256 Seiten, 17.95 Euro. ab 14
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/wel...rin-67973.html
Nein. Meine Antwort bezog sich nicht auf Hong-Kong sondern auf eine Frage von Cornjung an mich. Von daher ist dein Angriff mal wieder nonsens.
Schön daß du das mal so einräumst. Hoffentlich vergißt du das nicht wieder bei der nächsten Gelegenheit.Zitat:
Niemals habe ich behauptet, dass es in China keine Konflikte gäbe, und über deren Ausmaße habe ich mich schon gar nicht nie geäussert.
Es gibt selbstverständlich in China Konflikte, aber allerdings wegen ganz anderer Probleme als hier thematisiert.
Eines der Hauptprobleme in China, nämlich das drastische Wohlstandsgefälle zwischen den reich gewordenen Küstenprovinzen und den inneren Agrarprovinzen ist noch völlig ungelöst.
Auch die häufigen drastischen Eingriffe der staatlichen Stellen in den Provinzen wie auch das Problem der vielen Millionen Wanderarbeiter drängen nach einer baldigen Lösung.
Sie fürchten eben daß die große Freiheit wie Peking sie versteht bei ihnen Einzug hält. So und jetzt setz dich wieder vor deinen Schrein und bete weiter das Bild des großen Vorsitzenden Mao an. Das Portrait hängt ja auch immer noch auf so einem komischen Platz am Kaiserpalast. Wer so einen verehrt dem traue ich nicht.Zitat:
Allerdings haben sich die Kinderchen in Hongkong keinen Deut für diese echten Probleme interessiert, sondern sie wollten "Westen" spielen und riefen nach Freiheiten, die sie eh schon besitzen - mit Ausnahme des Rechts auf allgemeine Wahl der Kandidaten für das LegCo, die aber letzten Endes auch keinerlei Einfluss auf den im Rückgabevertrag festgeschriebenen Gesetzesrahmen nehmen könnten.
Da du offenbar an retrograder Amnesie leidest, muss man dir deine erst wenige Stunden alten Sprüche anscheinend vor die Nase halten:
Der Deckel der Ex-DDR war ein ganz anderer Deckel als der Deckel, der angeblich über Hongkong lasten soll....
Wen die Chinesen verehren, ist mir so wurscht wie die besagte Conchita.
Aber dass die Chinesen den Mao auch heute noch - trotz all des Schwachsinns, den der große Vorsitzende auf dem Kerbholz hat - verehren, hat ganz verständliche Gründe. Aber um dies zu verstehen, müsste man eben auch das tiefe Trauma der Chinesen kennen.
Vor Mao herrschte in China absolutes Chaos und unbeschreibliche Armut. Nach den von den Engländern angezettelten Opiumkriege, nach dem Zerfall des Kaiserhauses und der ganzen Nation, nach den Kriegen mit den Kuomintang unter Chiang Kai Sheck und allen Wirren der Angriffe durch die Japaner hatten die Chinesen ihr Vaterland untergehen sehen.
Da kam Mao und gab den Chinesen wieder Zuversicht, Zusammenhalt und den Glauben an einen großen, vereinten und starken chinesischen Staat. Ausserdem sorgte er dafür, dass jeder Chinese zu essen hatte, Bekleidung bekam und unter einem Dach schlafen konnte, während zuvor viele Millionen verhungert sind.
Dies ist der einzige Grund, weshalb viele Chinesen den großen Vorsitzenden heute noch verehren und überall noch - sogar in vielen Taxis - Konterfeis von Mao hängen.
Ich bin beileibe kein Anhänger des großen Wahnsinnigen, aber ich verstehe die chinesische Seele.
Du hast davon allerdings keinen Schimmer. Wie solltest du auch.
Du bist zwar eine Separatist aber geistig freier und beweglicher
als Alter Stubentiger und seinesgleichen Ami Systemlurche.
Man muss allerdings verstehen das viele Deutsche die in den
Jahrzehnten der Nachkriegszeit aufgewachsen sind von ihren
Eltern gelernt haben wie man dem Ami in den Hintern kriecht
und ihm richtig die Stange poliert.
Viele Deutsche und auch andere Westeuropaer wollen einfach
nicht wahrhaben das sich ihre Eltern getaeuscht haben und das
US Schurkenregime nicht nur Deutschland sondern ganz Europa
als " Amerikanisch Europa " betrachtet.
Die Westeuropaer werden von den Amerikanern behandelt wie
Unmuendige. Der ueberhelbliche, selbst ernannte und bestellte
" Vormund " sitzt in den USA. Es ist einfach erbaermlich und man
kann sich fremdschaemen was die westliche Politik aus dem Volk
in Westeuropa gemacht haben! Die " Musik " spielt aus den USA
und die Westeuropaer " tanzen " nach vorgebenen " Takt "!
Dem Grunde nach ist das Volk in den westlichen Laendern Europas
nicht nur Unterwuerfigkeit sondern zur Willenlosigkeit degeneriert!
Viele Deutsche und andere Menschen in Westeuropa haben vor der
Macht des US Schurkenimperiums resigniert!
http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3...layer_embedded
Genau als Separatist könnte ich mir sogar ein europäisches Verteidigungsbündnis ( keine NATO ) vorstellen, gegen die Grossmächte.
Ja meine US Hörigkeit habe ich schon lange abgelegt, da es zweifelsfreie Nachweise an Unverschämtheiten gibt. Da beschränke ich mich sogar auch 1990 bis jetzt.Zitat:
Man muss allerdings verstehen das viele Deutsche die in den
Jahrzehnten der Nachkriegszeit aufgewachsen sind von ihren
Eltern gelernt haben wie man dem Ami in den Hintern kriecht
und ihm richtig die Stange poliert.
Im übrigen wird das Europa sozialistischer und Russland kapitalistischer, daher beweglicher und erfolgreicher.Zitat:
Viele Deutsche und auch andere Westeuropaer wollen einfach
nicht wahrhaben das sich ihre Eltern getaeuscht haben und das
US Schurkenregime nicht nur Deutschland sondern ganz Europa
als " Amerikanisch Europa " betrachtet.
Wenn ich die dumpfen Posts von einigen lese, die DDR Kommunisten als Putinanbeter geisseln, muss ich nur den Kopf schütteln.
Da entsteht dann eine Propagandasuppe ....China und Russland Diktatur= Kommunismus= Führerprinzip
Leider, zum Mc Donald geh ich nur noch zum Scheissen, nicht mehr zum Fressen.Zitat:
Die Westeuropaer werden von den Amerikanern behandelt wie
Unmuendige. Der ueberhelbliche, selbst ernannte und bestellte
" Vormund " sitzt in den USA. Es ist einfach erbaermlich und man
kann sich fremdschaemen was die westliche Politik aus dem Volk
in Westeuropa gemacht haben! Die " Musik " spielt aus den USA
und die Westeuropaer " tanzen " nach vorgebenen " Takt "!
Zitat:
Dem Grunde nach ist das Volk in den westlichen Laendern Europas
nicht nur Unterwuerfigkeit sondern zur Willenlosigkeit degeneriert!
Viele Deutsche und andere Menschen in Westeuropa haben vor der
Macht des US Schurkenimperiums resigniert!
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...and-gezwungen/Zitat:
Die Amerikaner haben erstmals öffentlich eingeräumt, die EU gegen ihren Willen zu Sanktionen gegen Russland gezwungen zu haben. US-Vizepräsident Joe Biden sagte, Obama habe darauf bestanden, dass die EU wirtschaftlichen Schaden in Kauf nehme, um die Russen zu strafen. Die Ausführungen Bidens machen klar, dass Angela Merkel und ihre EU-Kollegen auf Druck der USA ihren eigenen Völkern Schaden zugefügt haben. Wer sich diesem Bündnis anschließt, wird zum Papagei der US-Interessenspolitik. Merkels schöne Worte von der freien Selbstbestimmung klingen in diesem Kontext wie der blanke Hohn.
http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k&feature=player_embedded[/QUOTE]
Ja, nur kenn ich Verwandte, die schon mehrfach in China waren, und dasselbe wie Chronos berichten. Ich bin allmählich misstrauisch geworden gegenüber Leuten, die von Demokratie, Freiheit und Menschentechten faseln, und nur Umsturz im Sinn haben und Bürgerkrieg, Chaos, Elend und Not bewirken.
Man sollte mal darüber nachdenken , ob ein Zentralstaat , wie China , mit rund 2 Milliarden Bewohnern als " Demokratie " funktionieren kann ......
Dann ist man weiter ......
Hongkong ist eine Versuch interessierter Kreise , China aufzuspalten - möglichst in viele " Provinz- Fürstentümer " also wie es schon oft in der chin. Geschichte geschah -
als " Kriegsherren " Teilgebiete unter ihre Knute brachten ......
Das Projekt " Hongkong " beabsichtigt keineswegs die Einführung von " Demokratie " sondern den Sturz der chinesischen Zentralmacht !
Die von dir beanstandete Antwort bezog sich nicht auf Hong-Kong auch wenn du es wieder und wieder behauptest.
Das war die Frage:
Und das war die Antwort:Zitat:
Zitat von cornjung
Na ja, bislang wurde jede Demonstration und Protest mit dem Ruf nach Demokratie, Freiheit und und Menschenrechten begründet. Und was haben wir bekommen. Bürgerkrieg, Elend, Chaos und Not. Und....Flüchtlinge. Und wer " muss " die aufnehmen ? Na, wer hat angeblich eine " historische Verantwortung " ?
Ich habe damit nicht gesagt daß die Zustände in Hong-Kong denen in der DDR gleichen. Ich habe nur ein sehr deutliches Beispiel für das Bedürfnis der Menschen nach Veränderung gebracht. Warum auch immer. Schließlich haben die Menschen hier dieses Bedürfnis auch. Darum kann man hier auch Demonstrationen anmelden und keiner lehnt eine Demonstration mit der fragwürdigen Begründung ab daß die Demonstranten ja schon alles hätten und gefälligst glücklich sein sollen.Zitat:
Wie wir in der DDR 1989 gesehen haben läßt sich der Deckel nicht ewig auf dem Topf halten wenn es brodelt. So ist es nun einmal.
Du bist sowas von überheblich, selbstgefällig und frech...zum kotzen.
Deine Sache wenn du den kindlichen Glauben an den roten Hitler noch schön redest. Vielleicht würde die chinesiche Volksseele frei für oder gegen Mao entscheiden können wenn der normale Chinese in der Schule mal etwas genauer über Maos Wirken informiert würde. Ich meine du als Chinakenner wirst mir doch sicher sagen können inwieweit "der große Sprung" oder die "Kulturrevolution" dem Volk überhaupt zur Kenntnis gebracht wird?Zitat:
Wen die Chinesen verehren, ist mir so wurscht wie die besagte Conchita.
Aber dass die Chinesen den Mao auch heute noch - trotz all des Schwachsinns, den der große Vorsitzende auf dem Kerbholz hat - verehren, hat ganz verständliche Gründe. Aber um dies zu verstehen, müsste man eben auch das tiefe Trauma der Chinesen kennen.
Vor Mao herrschte in China absolutes Chaos und unbeschreibliche Armut. Nach den von den Engländern angezettelten Opiumkriege, nach dem Zerfall des Kaiserhauses und der ganzen Nation, nach den Kriegen mit den Kuomintang unter Chiang Kai Sheck und allen Wirren der Angriffe durch die Japaner hatten die Chinesen ihr Vaterland untergehen sehen.
Da kam Mao und gab den Chinesen wieder Zuversicht, Zusammenhalt und den Glauben an einen großen, vereinten und starken chinesischen Staat. Ausserdem sorgte er dafür, dass jeder Chinese zu essen hatte, Bekleidung bekam und unter einem Dach schlafen konnte, während zuvor viele Millionen verhungert sind.
Dies ist der einzige Grund, weshalb viele Chinesen den großen Vorsitzenden heute noch verehren und überall noch - sogar in vielen Taxis - Konterfeis von Mao hängen.
Ich bin beileibe kein Anhänger des großen Wahnsinnigen, aber ich verstehe die chinesische Seele.
Du hast davon allerdings keinen Schimmer. Wie solltest du auch.
Wo in China? Da wo alle anderen Ausländer auch sind? Oder da wo Leute verprügelt werden wenn sie sich gegen das ungeklärte Abwasser der Großindustrie beschweren oder da wo Kohlekumpel in den unsichersten Minen der Welt verrecken. Welches China wird Ausländern wie Chronos wohl vorgeführt?
Sie waren da, wo ausländische Geschäftsleute sind. Stimmt. Sie haben aber nicht bestritten, dass Leute bei Demonstrationen verpügelt werden oder verrecken. Einer war sogar im Hotel, als das Massaker damals statt gefunden hat. Er hat die Panzer und Tote gesehen. Er meint, es war im Sinne Chinas notwendig. Einheit und Sicherheit.
Es geht in diesem Strang um Hongkong, und jede Assoziation mit der DDR ist gleichzeitig eine Assoziation mit den Ereignissen in Hongkong.
Dieser Spruch ausgerechnet von dir hat schon kabarettistische Qualität.
Ich rede überhaupt nichts schön, sondern ich schildere nur meine Eindrücke und Kenntnisse. Mao ist mir - wie schon gesagt - noch wurschter (wenn es diese Steigerung gäbe) als die bärtige Tunte aus Österreich.
Du bist von einer derart bornierten Ignoranz geprägt, dass sich die Zehennägel kräuseln.
Glaubst du etwa allen Ernstes, dass die Chinesen nicht ganz genau wissen, was unter Mao los war? Im Zeitalter vieler ausländischer Kontakte der Mainland-Chinesen zu Besuchern aus dem Westen und vor allem zu vielen ihrer Landsleute aus Taiwan und Hongkong?
Siehe oben. Jeder Chinese weiss über den Wahnsinn der Kulturrevolution bescheid und weiss auch, dass die seit Deng Xiao Ping aus dem Boden schießenden buddhistischen Tempel und sonstigen Kulturstätten nur Nachbauten der unter Mao zerstörten Gebäude sind.
Mao war unter Deng sogar quasi offiziell verpönt oder gar verfemt und wenn man mit Mainland-Chinesen im vertraulichen Kreis über die Irrtümer Maos redet, kommt zwar eine seufzende Zustimmung, aber gleich hinterher werden die positiven Taten Maos aufgezählt, die ich bereits weiter vorne schon schilderte.
Und Mao hat anfangs wirklich Gutes für das chinesische Volk bewirkt. Egal, ob du das anders siehst. Die Chinesen sehen es jedenfalls mehrheitlich so.
dann würde ich mich mal mit dem Thema befassen, bevor Du argumentative Placebos verteilst.
In Sachen China:
"Deine Sache wenn du den kindlichen Glauben an den roten Hitler noch schön redest."
Auch hier ein weiterer Beweis Deiner Unzurechnungsfähigkeit. Aber weiter so.
Aus Gruenden des Prinzips beantwortete ich die erste Frage nicht - es spricht fuer einen extrem miesen Stil der Regierungs-Anhaengerschaft der Opposition derartig uebel nachzureden. Ein solch abfaelliges Vokabular ueber seine politischen Gegner vernimmt man ja nicht mal vom Putin selbst.Zitat:
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Widder58 http://www.politikforen.net/images/b...post-right.png Sind hühnerfickende Kirchenkrawallmacherinnen, Femen, Homos, Transvestitten, Wirtschaftskriminelle, Faschisten und westlich gesteuerte NGO´s die Opposition?
Was ist ein "loyaler Demokrat"?
Die Veränderungen sind schon längst im Gange, noch vor 20 Jahren hätte Peking eine solche Demo zusammenschießen lassen, sie hätten es warscheinlich wieder getan, aber die Triaden haben noch mehr Angst vor einem Einmarsch der Armee also haben die geholfen die Demos mit zu beenden. Aber China wird noch lange von der KP regiert werden, warscheinlicher ist deswegen das die Veränderungen innerhalb der KP passieren , die Alten müssen erstmal weg und neue Kräfte ran.
Aussenpolitisch wird China aber ihren Kurs mit jeder Regierung fortsetzen, da sehe ich kaum Veränderungen für die nächsten Jahrzehnte.
Ein Forist hat hier von Loyalität gegenüber der Opposition geschrieben. Eine Loyalität, welche er selbst nicht pflegt, ansonsten würde er nicht vehement gegen Rechte und Linke hetzen.
Alles Lügner diese Pseudo-Demokraten, in Wahrheit sind sie republikanische Liberasten.