AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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Larry Plotter
NUN, bei den USA ist es das Vertrauen in deren Militär und
deren Stellung als Weltmacht und dem Verhalten in diesem Zusammenhang.
Das dürfte nun ja weltweit wieder steigen.
Das Militär wirft jedoch keinen Gewinn ab. Es ist ein Kostenpunkt. Ich sehe hier auch keine indirekten Effekte durch die Verbündeten, die das kompensierten.
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
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Larry Plotter
Jain.
Man kann sich auch im Ausland hoch verschulden,
wenn man das Vertrauen der Anleger hat,
das die ihr Geld auch wieder sehen.
Plus Zinsen natürlich.
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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Larry Plotter
Jain.
Man kann sich auch im Ausland hoch verschulden,
wenn man das Vertrauen der Anleger hat,
das die ihr Geld auch wieder sehen.
Plus Zinsen natürlich.
Sicher kann das auch im Ausland tun, wenn die Schuldentragfähigkeit gesichert ist. Aber nur in seiner Landeswährung, dann hat man auch gegenüber den Gläubigern alle Trümpfe in der Hand, aber bei einer National geprägten Gesellschaft im Inland ist es noch einfacher.
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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Panther
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
Mit dem bald verblichenen Joe, der Kamila und ihrer vermutlich dann Vize "(K)illary oder diese dann als "außenpolitische oder militärische Beraterin ist das nicht ganz so abwegig.
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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Panther
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
Genosse Panther: dafür gibt es grün :dg:
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Haspelbein
Das Militär wirft jedoch keinen Gewinn ab. Es ist ein Kostenpunkt. Ich sehe hier auch keine indirekten Effekte durch die Verbündeten, die das kompensierten.
Nein, aber das Militär bedeutet "Möglichkeiten".
Wie die auch immer aussehen, alleine das man die immer Möglichkeit hat
international einzugreifen und seine Interessen zu vertreten.
Im Irak bewachten die US-Truppen nicht 7000 Jahre Kulturgeschichte sondern die Öl-Felder.
Zu mindestens für Investoren doch sicher ein gutes Zeichen.
Alleine durch das Militär halten Staaten Ruhe, welche sonst den Amerikanern wirtschaftlich Ärger machen würden.
Wie auch immer, die daraus resultierende Stabilität beruhigt Investoren.
Die wollen nur Eines, die Sicherheit, dass sie ihr Geld zurück bekommen.
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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Larry Plotter
Nein, aber das Militär bedeutet "Möglichkeiten".
Wie die auch immer aussehen, alleine das man die immer Möglichkeit hat
international einzugreifen und seine Interessen zu vertreten.
Im Irak bewachten die US-Truppen nicht 7000 Jahre Kulturgeschichte sondern die Öl-Felder.
Zu mindestens für Investoren doch sicher ein gutes Zeichen.
Alleine durch das Militär halten Staaten Ruhe, welche sonst den Amerikanern wirtschaftlich Ärger machen würden.
Wie auch immer, die daraus resultierende Stabilität beruhigt Investoren.
Die wollen nur Eines, die Sicherheit, dass sie ihr Geld zurück bekommen.
Die wollen das Geld zurückbekommen, nur waren in dieser Hinsicht die Unternehmungen der USA in den letzten 30 Jahren ein ziemlich fruchtloses Unternehmen. Die Kosten sind eine andere Dimension verglichen zu dem, was man in wirtschaftlicher Hinsicht gewonnen hat, auch indirekt.
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Panther
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
In letzter Zeit haben die USA ihre Kriege doch einigermassen im Griff.
Beim Irak waren Verbündete dabei, wir haben gezahlt
und zu mindestens ein zeitlich begrenzter Zugriff aufs Öl war auch gegeben.
In Libyen und in Syrien hat man sich fast ganz rausgehalten.
Die "Nebenkosten" trägt Europa (Flüchtlinge)
Und was den Dollar angeht, die USA sind so "gross" das es , so glaube ich,
wichtiger für die USA ist, wie der Doller im Lande wirkt.
Trump wollte ja immer einen so niedrigen Kurs wie möglich,
damit die USA mehr exportieren können.
China steht und fällt mit dem Dollar, denn die sind einer der grossen Schuldner.
Russland ist da weit besser dran, Putin hat seinen Dollaranteil geradezu drastisch reduziert.
Also alles in allem,
glaube ich nicht an eine baldige Pleite der USA,
da müsste schon innerhalb der USA einiges schief laufen
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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erselber
Sicher kann das auch im Ausland tun, wenn die Schuldentragfähigkeit gesichert ist. Aber nur in seiner Landeswährung, dann hat man auch gegenüber den Gläubigern alle Trümpfe in der Hand, aber bei einer National geprägten Gesellschaft im Inland ist es noch einfacher.
Da dürfte von der wirtschaftlichen Stärke abhängen.
Wenn man das Geld sehr gut einsetzt und die Wirtschaft (einschl. der Währung) stärker wird,
hat man noch den Vorteil weniger tilgen zu müssen.
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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Haspelbein
Die wollen das Geld zurückbekommen, nur waren in dieser Hinsicht die Unternehmungen der USA in den letzten 30 Jahren ein ziemlich fruchtloses Unternehmen. Die Kosten sind eine andere Dimension verglichen zu dem, was man in wirtschaftlicher Hinsicht gewonnen hat, auch indirekt.
Teilweise.
Trump hat z.B. mit Saudiarabien einen für die US-Wirtschaft
(und damit letztendlich auch für die Steuer) Superrüstungsdeal vereinbart.
Auch andere Länder kaufen kräftig ein,
obwohl es Alternativen gegeben hätte,
denn die Europäer sind in Sachen Rüstung auch weitergekommen.
OK bei anderen Wirtschaftszweigen haben die Amerikaner so ihre Probleme,
aber die sind eher hausgemacht.