AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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Kaktus
Ganz ehrlich? Das Thema "Corona" geht mir auf den Keks und langweilt mich mittlerweile. Was die MSM betreiben ist Gehirnwäsche pur. Was passiert denn noch so in der Welt?
Hier gibt es nichts zu sehen! Bitte weitercoronaisieren.
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autochthon
Ich war Ende Februar schwer Erkältet.
Keine Grippe. Husten und Niesen und Halsschmerzen. Vor allem das Zungenbein war temporär entzündet. Aber das wechselte von Tag zu Tag.
Es blieb ein trockener Reizhusten, der nicht gehen wollte. Bis Mitte März. Jetzt ist alles wieder weg und alles wieder gut.
Könnte ich es gehabt haben??? Oder.. noch haben??
Dieser Beitrag ist nicht ausgedacht. Er entspricht der Wahrheit.
Trockener Husten entsteht auch durch Heizungsluft und einige Medikamente.
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Widder58
Mir kann auch keiner erzählen, dass irgendwelche Tests ausgehen. Bei der Anzahl und Breite der westlichen Pharmaunternehmen gibt es das Zeug Zuhauf, allerdings wird man die Preise kräftig angezogen haben, wie bei anderem klinischen Material.
Möglicherweise halten viele auch tests für unnötig, wenn bestimmte Sympthome nicht vorliegen. meine neue Ärztin war völlig aufgeschlossen, keine Handschuhe, kein Mundschutz, vollkommen normals verhalten.
Es ist immer eine Frage, ob man sich kirre machen läßt oder nicht.
Du mußt es ja wissen, garantiert!
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Zirrus
Trockener Husten entsteht auch durch Heizungsluft und einige Medikamente.
:hd::hd::hd::hd:
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Hay
Noch mal zu den "immer mehr Tests", mein Guter.
Da du mir ja nicht glauben möchtest, dass zu wenig getestet wird und die Testkits nicht in ausreichendem Maße verfügbar sind und sogar ausgehen, die Kapazitäten für viele Tests ebenfalls nicht vorhanden sind, ein veröffentlichter Erfahrungsbericht:
Auch in unserer Redaktion haben sich in den vergangenen Tagen Leser mit Kritik in Sachen Fieberambulanz am Reitstadion gemeldet. Ein 48-jähriger Mann berichtete beispielsweise, dass er stundenlang gewartet habe, um dann trotz Fiebersymptomen ohne Test nach Hause geschickt worden zu sein. Eine Frau, ebenfalls mit Fieber, schrieb, sie habe mehr als zwei Stunden in der Schlange gestanden. Der Abstand in der Schlange sei deutlich unter dem Mindestabstand gewesen. Als sie im Reitstadion war, stand dort noch kein Zelt. „Ich bin wieder heimgefahren, hätte das schlicht nicht geschafft, so lange in der Kälte“, so die Leserin. Statt ihr zu helfen werde sie an „nicht erreichbare Hotlines“ verwiesen.
https://www.stuttgarter-nachrichten....229fc29b3.html
Menschen mit Fieber, ja, das ist ja wahrlich eine Seltenheit. Soll sie ne Ibu nehmen und 3 Tage warten. Ich kenne Leute, sobald es denen mal was schlechter gehts haben die Krebs.
Kommt nur mal alle ein wenig vom Baum runter. Aber die medien und das Gesülze der sogenannten Experten haben die Leute völlig verunsichert. Unverantwortlich.
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Hay
Ja, Durchfall tritt seltener auf, ist aber ein Indiz für die Infektion mit dem Corona-Virus.
Kann aber auch von einer Magen- und Darmverstimmung herrühren. Will heißen, es müssen mehrere Signale vorhanden sein, bevor man von einer Coronaerkrankung sprechen kann.
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Hay
Du mußt es ja wissen, garantiert!
Die werde schlicht nicht bei jedem asentropfen testen. Ist auch eine Kostenfrage.
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kiwi
Bleibt ihnen eine Wahl?
Ich hatte gestern die Kriterien erfahren. Ausdifferenziertes Konzept.
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kiwi
- [l] Leserbrief zur Triage:
Ich fahre seit 20+ Jahren ehrenamtlich als Sani bei [Organisation] Krankentransport und Rettung. Kenne daher das System dort recht gut, und hab schon einiges erlebt. Und zumindest in [Stadt] ist es so, dass schon seit Jahren aussichtslose Fälle von Pneumonie bei betagten Menschen nicht mehr auf der Intensivstation landen. Deswegen sind die von Dir erwähnten Guidelines NICHT grundsätzlich neu, oder Corona-spezifisch.
Das wird in [Stadt] nicht gemacht, weil [die Zuständigen] ein Haufen herzloser Pfennigfuchser ist, die lebensbedrohlich erkrankten Senioren die ICU nicht gönnen. Sondern weil bei einer schweren Pneumonie im hohem Alter und bei von Haus aus schlechtem Allgemeinzustand (! - es gibt keine Altersgrenze, das wird individuell angeschaut!) die Reise sowieso praktisch sicher nach oben geht. Egal ob vorher auf der Intensivstation ein Zwischenhalt eingelegt wurde, oder nicht. Und ganz hart gesagt: auf einer Betreuungsstation stirbt es sich deutlich "schöner", als auf der ICU. ICU ist hoch invasiv, Intubation, x Zugänge gelegt, riesen Zirkus, Apparate… das nicht automatisch jedem Patienten anzutun ist keine Geldfrage. Diese für den Patienten extrem belastende (!) Maschinerie setzt man nur dann in Gang, wenn es auch absehbar einen Sinn hat.
Was jedenfalls natürlich immer gemacht wird ist Gabe von Flüssigkeit, Schmerzmittel, sonstige pflegerische Betreuung. Man kümmert sich natürlich um die Patienten, auf einem hohen Niveau. Aber man gibt sich eben nicht der Illusion hin, dass da noch allzu viel zu machen wäre.
Falls sich der Zustand so eines solchen Patienten wider alles Erwarten doch bessern sollte, wird er natürlich innerhalb des Spitals wieder in die Betreuung verschoben, die auf Heilung ausgerichtet ist (statt Betreuung und Abwarten).
Wie gesagt, das ist in [Stadt] schon seit Jahren mehr oder weniger Standard - aber höchst inoffiziell, weil das ein Tabuthema ist. Es spricht aber meiner Meinung nach sehr für die Verantwortlichen, dass das so gelöst worden ist. Niemand ist gedient, wenn ein Patient mit Überlebenswahrscheinlichkeit nahe Null kurz vor seinem Hinscheiden noch mit Intubation und x anderen höchst mühsamen Maßnahmen gequält wird.