Zitat von
frundsberg
Anlaß war eine Rundmail, etwas länger mit der spitzfindigen Frage, ob denn die Sklaverei der Schwarzen auch anti-semitisch sei.
Ist der Sklavenhandel in Wahrheit "anti-semitisch"?
„Mein Name ist Dontell Jackson und ich bin, wie viele Afroamerikaner, in einer (US-amerikanischen) Kultur aufgewachsen, die tief in Propaganda verstrickt ist, ... Erst als ich begann mich mit der Geschichte der Schwarzen, Weißen und anderen Rassen in Amerika zu befassen, wurde mir klar, daß … der größte Groll der Afroamerikaner …, absichtlich fehlgeleitet wurde von jenen, die am meisten dafür verantwortlich sind. Jene, die ihre Schuld von sich auf die weiße Rasse abwälzten, die sie als ihren eigentlichen Feind betrachten. Die Realität ist, daß die weiße Rasse wenig mit dem Sklavenhandel zu tun hatte, ... Dieses Verbrechen wurde nicht von weißen Europäern begangen, sondern von Juden, die sich im Handel zwischen der Alten Welt und Amerika engagierten.“[1]
Johannes P. Ney:
"Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3.200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und daß er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist. … Karl ‚der Große‘ förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, daß die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien
Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls ‚des Großen‘, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.
Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu ‚Sklaven‘ erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. …
Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven, die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten, und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir ‚RAMPS‘. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die ‚SELECTION‘ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: ‚Rampe‘ und ‚Selektion‘. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen. …
Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordert wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA: ‚Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen.‘[1] Die bedeutesten Verbrecher auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste:
Aaron Lopez,[2] Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt.
Auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro, Isaac Pinheiro, Isaac Mendes.
Im karibischen Raum: Abraham Melhado, Elias Miranda, Selomon Keyser.
ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG: Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1.600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150.000.000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. … Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten.“[3][4]
Wer beendete eigentlich die Sklaverei im ausgehenden 19. Jahrhundert? Es war die Blockade französischer und britischer Flotten im 19. Jahrhundert, welche den Sklavenhandel aus Afrika in die Neue Welt unterband. Egon Flaig schreibt: „von 1807 bis 1867 fing man insgesamt 1.287 Sklavenschiffe ab.“[5] „Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff ‚ORION‘, gehörte der jüdischen Reederei Blumenberg aus Hamburg.“[6]
Dean Henderson schreibt: „Das von den Rothschilds kontrollierte Bankhaus Barings steuerte den chinesischen Opium- und den afrikanischen Sklavenhandel.“[7]
Zur Ausgangsfrage: If you dare to say the Truth, YES it is!
[1] ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Bd. 20, S. 785
[2] Nation of Islam, „The Secret Relationship Between Blacks and Jews“, Bd. 1, 1991, S. 138, 183
[3] Johannes P. Ney, „DER SKLAVENHANDEL - EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN“, 2002, S. 3, 6, 7, 13-17
[4] DER SPIEGEL, „SKLAVEREI - Verbrechen des Jahrtausends - Nach der Entdeckung Amerikas verschleppten
Europäer Millionen Afrikaner in die Neue Welt. Der ‚schwarze Holocaust‘ beschäftigt zunehmend die historische Forschung - aber auch Hollywood (Zionist Steven Spielberg)“, 16.02.1998, S. 148
[5] Egon Flaig, „Weltgeschichte der Sklaverei“, 2011, S. 198, 199, 207, 208
[6] Johannes P. Ney, „DER SKLAVENHANDEL - EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN“, 2002, S. 16
[7] KOPP, „Das Kartell der Federal Reserve: Freimaurer und die Rothschild-Dynastie - 1789 wurde Alexander Hamilton der erste Finanzminister der Vereingten Staaten. Er unterhielt enge Beziehungen zur Familie Rothschild, der die Bank von Englang gehörte und die an der Spitze der europäischen Freimaurerbewegung stand“, 16.06.2011