417 Intensivpatienten, davon vermutlich 300 vorsorglich für ein paar Tage - auf 82 Millionen Einwohner, entspricht 0,0005% der Bevölkerung.
Bei 1300 "Akutkliniken" entfallen ergo statistisch auf jede Klinik 0,3 Patienten...
Bei 25000 Intensivbetten durch "Corona" 1,6% belegt - wobei es zu bedenken gibt, dass die meisten Patienten lediglich positiv getestet sind,
aber wegen ganz anderer Krankheiten auf der Intensiv liegen.
Die "steigende Inzidenz" von 21 auf 22 bedeutet, dass
statt 1 positiv Getesteten auf 100000 Einwohner pro Tag,
jetzt 1 Einwohner positiv pro Tag getestet wird.
Real bedeutet dass,das man einen Supermarkt mit 100 Kunden an rund 1000 Tagen besuchen muss, um auf
einen positiv Getesteten zu treffen.
Bei einem gewünschten Abstand von 1,5 Metern ergäbe sich eine Menschenkette von 1500 Kilometern.
Nebenbei müßte man nach Lage der Dinge mit dieser einen Person 10-15 Minuten zusammen sein, um von diesem infiziert werden zu können - vorausgesetzt, diese Person
ist überhaupt infektiös (Virenlast).
Im Freien sinkt das Risiko nochmals um mindestens 95%.
Nun mögen mir also die Coronajünger der Zeugen Coronas folgendes erläutern:
Wo fängt bei Euch eine "Pandemie" an?
Wie hoch ist also das persönliche Risiko einer Infektion?
Warum sollte man sich impfen lassen?
Wieso setzt man Kinder einem weit höheren Risiko durch Impfungen aus?
Welche der Maßnahmen ist unter diesen realen Zahlen verhältnismäßig?
Wie hoch ist die Gefahr von Übertragungen bei einer Demo oder einem Konzert?
Wie ist das Risiko einer Mehrfach- und Auffrischungsimpfungen?
Wie dämlich muss man eigentlich sein, den Politik- und Mediendreck kritiklos zu konsumieren und sich von Fakezahlen
zuscheißen zu lassen?
dann hau mal rein, Phantomias - Du wirst ja schließlich dafür bezahlt.
Phantomias ist übrigens ein helles Köpfchen - Du glaubst doch nicht, dass der auf sowas reinfallen würde.
Ich würde Dir daher einen Namenswechsel empfehlen: Franz Gans.
Das kommt Deinem Intellekt einfach viel näher.
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