Jedem mit einem IQ über 80 wäre das aus dem Zusammenhang auch ohne Sondererklärung klar gewesen.
Aber ja ich hätte erwarten können dass du nicht in diese Kategorie fällst. Mein Fehler.
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Was ist mit dem SD Chef der Ukraine ? Bekommt der bald auch einen repräsentativen Amtssitz in Berlin? Autochthon könnte mit seinem Köter Gassi gehen.
https://www.politikforen.net/attachm...id=73201&stc=1
1. Das Leben als existentielles Ist findet auch ohne Erkenntnisse statt; das Leben als bewusstes Sein jedoch nicht.
2. Das bewusste Sein, von uns als Leben definiert, hat nicht einen Sinn, sondern viele Sinne (Plural). Ganz sicher jedoch nicht einen "höheren" Sinn.
3. Selbstverständlich muss ein Gott - sofern es so etwas überhaupt gäbe - etwas begründen; nämlich sein Sein. Als allmächtiger und allwissender Gott muss er seine Taten - und auch seine Nicht-Taten, sprich: Unterlassungen - nicht begründen. Ganz sicher aber sein existenzielle Sein.
4. Die Begriffe Erklärung, Rechtfertigung oder auch Ausrede sind Termini, die man mangels unserer Unvollkommenheit nicht als allumfassende, universelle Sprachfindungen begreifen muss, sondern als das verstehen sollte, was sie sind: mangelhaft. Unvollkommen.
5. Ein Gott wäre uns gegenüber genauso in der Pflicht zu sehen wie wir ihm gegenüber. Als Schöpfung ist man schließlich Abbild des Schöpfers. Und das kann sich doch nicht nur auf eine Physis beschränken, sondern muss das Bewusstsein inkludieren.
6. Die daraus resultierende Erkenntnis ist recht einfach: Wir sind Gott. Das ist schon alles. Die Philosophie dahinter zu verstehen, bedarf keines Mutes, sondern eines tief gehenden Gefühls, das gleichzusetzen mit Wissen ist...
Die ukrainischen Biowaffenkräfte sind gut von den USA ausgebildet worden. Kann morgen losgehen und dann lässt der SD Chef die Hunde von der Leine.
https://www.politikforen.net/attachm...id=73201&stc=1
Hört hört.....:
https://www.welt.de/politik/ausland/...chaeftigt.htmlZitat:
Ukraine-Krieg
„Wenn wir kein Gas mehr bekommen, sind wir mit Volksaufständen beschäftigt“
Stand: 10:44 Uhr | Lesedauer: 9 Minuten
„Putin gibt immer wieder zu bedenken, wie groß die Abhängigkeit ist“, sagt WELT-Korrespondent Christoph Wanner. Er rechne damit, dass wieder Gas durch Nord Stream 1 fließen wird. Dennoch verfolge Putin ein wichtiges strategisches Ziel.
Im Streit um die Gasturbine aus Kanada habe die Bundesregierung „vielleicht etwas überspitzt“ argumentiert: Laut Außenministerin Annalena Baerbock habe man gedroht, ohne Gas könne Deutschland „keine Unterstützung für die Ukraine mehr leisten“. Mehr im Liveticker.
In den Verhandlungen mit Kanada über die Ausfuhr einer dort gewarteten Gasturbine hat die deutsche Bundesregierung auch mit möglichen, verheerenden innenpolitische Auswirkungen in Deutschland argumentiert. Das gab Außenministerin Annalena Baerbock Baerbock im Rahmen der Talk-Reihe „RND vor Ort“ des RedaktionsNetzwerks Deutschland zu.
„Die Kanadier haben gesagt, ,wir haben viele Fragen‘, da haben wir gesagt, ,das können wir verstehen, aber wenn wir die Gasturbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr, und dann können wir überhaupt keine Unterstützung für die Ukraine mehr leisten, weil wir dann mit Volksaufständen beschäftigt sind“, sagte die Außenministerin wörtlich.
Nicht in der Ukraine! Hier in Deutschland!
Doofer Zeitpunkt, TDI- und TDA-Anlagen sind hier schon "zurück gebaut" und die neuen Anlagen liegen wegen der Gasproblematik auf Eis.
Phosgene und TDA wären prima dafür geeignet. Statt teuer zu entsorgen einfach auf Kiew werfen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toluol-2,4-diisocyanat
Ich will mal aus aktueller Sicht meine "Bilanz" zum Ukrainekrieg vorstellen...
1. Jeder Tote, jedes bisher geflossene Blut ist absolut überflüssig und sinnlos vergossen!
2. Die "Friedensverhandlungen" sollen zum Inhalt haben, dass der Donbass von Russland annektiert werden darf, die Krim ebenfalls völkerrechtlich anerkannt zu Russland gehört.
3. Die Ukraine wird Mitglied der NATO und der EU.
4. Der Wiederaufbau der Ukraine (nicht der des Donbass!) wird ausschließlich von europäischen Firmen ausgeführt werden.
5. Das "Aufblühen" der Rüstungsindustrie soll ausschließlich innereuropäisch erfolgen. Die Modernisierungen sollten den USA keine Aufträge bescheren.
6. Ein neues, waffenstarrendes Europa begründet seine Sicherheitsinteressen nicht vor einem russischen Hegemonialanspruch, sondern vor einem chinesischen.
7. Europa soll versuchen, einen möglichst autarken Wirtschaftsraum aufzubauen.
8. Kommt Russland irgendwann hinzu, so möge es Willkommen geheißen werden; orientiert sich Russland an China, würde die "europäische Freundschaft" zu den USA noch deutlich ausgebaut werden.