AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Es stellt sich immer mehr heraus, dass diese Preise zur Abschreckung dienen, damit am Ende doch wieder Verpenner gekauft werden. Die wollten von Anfang an keine hohen Stückzahlen produzieren.
Du erinnerst an einen User im PSW. Der konnte auch überall „mitreden“. Der wußte alles und hatte von nichts Ahnung.
Sicher wird bei dir die Software auch nach Gewicht verkauft….. *schmunzel
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antiseptisch
Das spielt keine Rolle. Bei Bosch herrscht auch nur ein veraltetes Schrauberimage vor. Die komplette Softwarearchitektur bei VW ist für die Tonne. Aber die sind sich wie die letzten Jahrzehnte viel zu fein um beim Klassenprimus abzuschreiben. Die wollen lieber das Rad permanent neu erfinden und noch runder machen.
Oh, der Softwareerfahrende Buchhalter. Wer ist denn der KLASSENPRIMUS Herr Alleswisser…..:D
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GHabila
Das stimmt nicht. Die Software kam nicht von Bosch. Die Hardware der ABS-Einheit z.b. kam von Bosch, nicht die aufgespielte Software.
Ich meine irgendwann gelesen zu haben, dass Bosch eine firmenübergreifende Rolle bei der Entwicklung von Software für die Einspritzanlagen entwickelte und auch wartete, auch im Verbund mit Daimler-Benz?
Jedenfalls soll Bosch auch die Finger in der bekannten "Abgas-Schummel"-Software gehabt haben, es sei denn, die Medien hätten dies seinerzeit erfunden.
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antiseptisch
Ok, Bandarbeiter nicht, aber es waren interne IT-Fachleute, die ursprünglich für die Netzwerke zuständig waren. Die haben den Umfang und das nötige know-how komplett unterschätzt. Im Prinzip das Gleiche, was sie bei Buchhaltern unterstellen: Das kann doch jeder.
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Chronos
Die grundlegenden Arbeiten an der Software fanden bei Bosch statt, und das waren mit Sicherheit keine umgeschulten Bandarbeiter.
Ich hab ein paar Jahre in dem Bereich Programmierung gearbeitet. Gut, nur Shopsysteme, CMS und HTML bzw. PHP.
Das ist schon sehr komplex gewesen. Und die Entwicklung und Implentierung einer Fahrzeugsoftware stelle ich mir noch reichlich komplexer vor.
Als Grafiker war mir das Pixelschubsen lieber. Quellcode ist so wenig bildlich. Aber ansich sinds auch nur Einsen und Nullen.
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antiseptisch
Das spielt keine Rolle. Bei Bosch herrscht auch nur ein veraltetes Schrauberimage vor. Die komplette Softwarearchitektur bei VW ist für die Tonne, da mehr auf Spielzeug-Niveau. Aber die sind sich wie die letzten Jahrzehnte viel zu fein um beim Klassenprimus abzuschreiben. Die wollen lieber das Rad permanent neu erfinden und noch runder machen. Du gehörst doch selber zu denen, die Bandarbeiter in den Himmel heben, weil das, was die Herren in den Büros treiben, keiner von außen erkennen kann, und nur die Malocher wirklich ranklotzen. Nur Muskelarbeit ist wahre Arbeit. :crazy:
Als ob ausgerechnet du Brennholzabwieger dies beurteilen könntest.... :rofl:
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pixelschubser
Ich hab ein paar Jahre in dem Bereich Programmierung gearbeitet. Gut, nur Shopsysteme, CMS und HTML bzw. PHP.
Das ist schon sehr komplex gewesen. Und die Entwicklung und Implentierung einer Fahrzeugsoftware stelle ich mir noch reichlich komplexer vor.
Als Grafiker war mir das Pixelschubsen lieber. Quellcode ist so wenig bildlich. Aber ansich sinds auch nur Einsen und Nullen.
Eben. Nach herrschender Auffassung sind Einsen und Nullen noch simpler als Ziffern von 0 bis 9, die man als Buchhalter braucht. Einsen und Nullen kann man u.U. schon im Kindergartenalter.
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Chronos
Als ob ausgerechnet du Brennholzabwieger dies beurteilen könntest.... :rofl:
Um überall zu lesen, dass VW-Software der letzte Schrott ist, und e-VWs Ladenhüter sind, muss man kein Buchhalter sein.
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Chronos
Ich meine irgendwann gelesen zu haben, dass Bosch eine firmenübergreifende Rolle bei der Entwicklung von Software für die Einspritzanlagen entwickelte und auch wartete, auch im Verbund mit Daimler-Benz?
Jedenfalls soll Bosch auch die Finger in der bekannten "Abgas-Schummel"-Software gehabt haben, es sei denn, die Medien hätten dies seinerzeit erfunden.
Das stimmt so nicht. Wenn du mit einem Problemen an Komponenten von Bosch bei VW hattest (z.b. ABS - Einheit) und zum Boschdienst gefahren bist, konnten sie dir aus den genannten Gründen hinsichtlich Software nicht helfen.
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antiseptisch
Es stellt sich immer mehr heraus, dass diese Preise zur Abschreckung dienen, damit am Ende doch wieder Verpenner gekauft werden. Die wollten von Anfang an keine hohen Stückzahlen produzieren.
Mein Beitrag bezog sich auf den Tiguan als Diesel.
VW hat definitiv bei jeglichen Antriebsvarianten den Anschluss verpasst. Die lassen sich mindere Qualität richtig vergolden.
Ein Käfer fährt noch heute. Ein Passat 35i auch noch. T-Roc und ID3 werden keine 10 Jahre halten.
Ist wie bei Fernsehern. „Sollbruchstelle“ eingebaut und der Konsum brummt.
Es werden minderwertige Materialien verbaut. Selbst unser C5 weist nach nicht mal 4 Jahren deutliche Gebrauchsspuren auf. Fußablage links aus poliertem Edelstahl. Was soll sone Kacke?! Im Winter hab ich Dreck am Schuh. Klar zerkratzt das da. Nur weils anfangs gut aussieht, ist das nicht zweckmäßig.
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GHabila
Das stimmt so nicht. Wenn du mit einem Problemen an Komponenten von Bosch bei VW hattest (z.b. ABS - Einheit) und zum Boschdienst gefahren bist, konnten sie dir aus den genannten Gründen hinsichtlich Software nicht helfen.
Das ist ja auch ziemlich logisch, da in diesem Fall VW der "Endanwender" ist und demzufolge die Verantwortung für die Software bei VW liegt.
Aber ich mache gerade meine üblen Sofware-Erfahrungen mit meinem BMW. Das Gelumpe macht mich langsam wütend.
Beim letzten Kundendienst haben mir die Gauner anscheinen eine neue Version oder ein Update aufgespielt, die mir jetzt - Schrittchen für Schrittchen - die Kontrolle über die Karre aus der Hand nimmt.
Seit diesem Update kann ich die automatische Spur-Verlassenswarnung nicht mehr deaktivieren, und jedesmal, wenn ich in einer Kurve die gestrichelte Linie mit nur einer Radbreite überfahre, ruckelt und zappelt das Lenkrad wie auf einem Bahngleis..
Scheiss Elektronik-Sicherheitsblödsinn!
Ich will wieder ein Auto haben, und keine Playstation. :basta: