Beschäftige Dich mal mit Menachem Mendel Schneerson und den Anfängen Israels...Zitat:
Zitat von Deutschmann
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Beschäftige Dich mal mit Menachem Mendel Schneerson und den Anfängen Israels...Zitat:
Zitat von Deutschmann
Die Ukraine ist weder überfallen worden, noch friedlich.Zitat:
Zitat von Virtuel
Ist doch hanebüchen. Die gegenwärtige Situation ist das Ergebnis weniger erfolgreicher US-Abenteuer, nicht das einer neuen Politik.Zitat:
Zitat von Virtuel
Hanebüchen ist, wie sehr Dein Denken Ergebnis von Russenpropaganda ist.Zitat:
Zitat von Lord Laiken
Frag nicht RT sondern recherchiere selbst....
Es ist durchaus möglich, daß das von den Unterwanderern der USA gewollt ist, diese Rückkehr..womit diese Kräfte es RU ermöglichen, die Rolle zu übernehmen und die NWO einzuläuten.
https://www.wienerzeitung.at/themen/...ervention.html
In den 1930er Jahren, als die Welt erneut kurz vor einem Krieg stand, entwickelte sich vor allem unter Republikanern eine regelrechte politische Bewegung, die mit aller Macht den Eintritt der USA in einen Weltkrieg stoppen wollte.
1940 wurde von den Isolationisten das "America First Committee" (AFC) gegründet, dessen Namen Trump viele Jahre später für seine Außenpolitik-Doktrin adaptieren sollte.
Das AFC war für strikte Neutralität und kanzelte den amtierenden Präsidenten Franklin D. Roosevelt als Kriegstreiber ab.
Die Mehrheit der amerikanischen Öffentlichkeit wollte nicht in den Krieg ziehen.
Das tue ich.Zitat:
Zitat von Virtuel
US/West-Vorhaben:
Libyen - Der Großteil des Landes ist in der Hand von Gaddafi-Getreuen.
Syrien - Der Großteil des Landes ist in der Hand von Assad.
Venezuela - Alle Maßnahmen zur Herbeiführung eines Politikwechsels sind gescheitert.
Ukraine - Putsch mündete letztendlich in einen Krieg, das Ergebnis ist noch zu erwarten, ein Sieg des Westens ausgeschlossen.
Afghanistan - Militärische Niederlage.
Mit dieser Serie von Fehlschlägen leiten die USA das Ende ihrer Hegemonie ein.
Falls die USA so unterwandert sind, wie (nicht nur) ich denke, haben sie vielleicht destabilisiert, um Rußland den Vortritt zu lassen, vielleicht dasselbe was wir jetzt erleben....Zitat:
Zitat von Lord Laiken
Die US-Politik seit Ende des WK II ist gescheitert. In der Ukraine läuft ein neuerlicher Versuch fremde Truppen für eigene Interessen, unter anderem die der Waffenlobby, kämpfen zu lassen.Zitat:
Zitat von Virtuel
Wie hier schon erwähnt wurde betrachtet man den einfachen ukrainischen Soldaten als Kanonenfutter. Selenskij ist nichts anderes als ein Handlanger, dem dieser Umstand völlig wurscht ist.
Dessen Phantastereien von der Rückeroberung der befreiten Gebiete mit angeblich 1 Mio Soldaten zeigen, wie weit dieser Kokser von den Realitäten entfernt ist.
Solange die Kasse stimmt und der Rückzug gesichert ist werden die Putschisten Soldaten und Zivilisten verheizen.
Diesen Gedanken kann man getrost verwerfen. Trump die Marionette Putins, Biden die Marionette Xis. Das ist nur Teil des immerwährenden Wahlkampfes in den USA. Wäre da was dran, stünde Russland auch viel besser da im Westen.Zitat:
Zitat von Virtuel
Die USA verfügen trotz ihrer Stärke einfach nicht über die Allmacht, die man sich angewöhnt hat anzunehmen.
Also hast du keine Quelle. Kurz gesagt.Zitat:
Zitat von Kurti
So meinte ich das gar nicht. Dieses niederreißen von Statuen ist eigentlich immer falsch. Egal ob Hitler in Deutschland, Stalin in Russland oder wer auch immer, man will damit Geschichte in der Regel tilgen. Den Homo-Götzen meinte ich nur zur neuen Statue (nicht die Alte), weil die mich an religiöse Fanatiker erinnern, die im Bildersturm den falschen Götzen gleich ersetzen müssen nach der Reinigung des heiligen Ortes, um es neu zu weihen.Zitat:
Zitat von brain freeze
Nicht, dass Statuen an sich Götzen sind. Die Stadtgründerin als Statue zu entfernen, weil sie russische Zarin war, das ist barbarischer Kulturkampf, der nicht sich für zivilisierte Menschen gehört