Wie er sie sehen " WILL " !
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Das Volk und die Eliten in Norwegen waren schon immer ueberzeugte " Nazis " und latent judenfeindlich.
Deshalb haben die meisten Norweger mit den Deutschen NationalSozialisten bereitwillig kooperiert, kollaboriert und davon profitiert.
Zitat:
OIGER.de / 3. Februar 2015 von von Heiko Weckbrodt
Norwegen – ein Volk von Quislingen?
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...25618e1f2.webp
Die Ähnlichkeit war wohl kein Zufall: Adolf Hitler (l.) und der norwegische Nazi-Führer Vidkun Quisling bei einem Treffen im April 1943. Repro: Archiv Bohn
Historiker Bohn: Kollaboration mit Nazis ging in Norwegen viel weiter als in Dänemark
Dresden, 3. Februar 2014:
Das Norwegen der Nachkriegszeit pflegte den Mythos, nur eine ganz kleine Minderheit im Lande habe mit den deutschen Besatzer kollaboriert. In ihrer übergroßen Mehrheit seien die Norweger aber Widerständler gewesen. Tatsächlich aber war dies eher eine Umdeutung der eigenen Geschichte, hat jetzt der Historiker Prof. Robert Bohn von der Uni Flensburg in einem Vortrag am Dresdner Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) eingeschätzt:
In Norwegen habe die Kollaboration mit den Nazis recht breite Bevölkerungsschichten durchzogen.
Nation konstruierte sich Widerstandsmythos
„Diesem Deutungskanon zufolge habe sich nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung der ‚echten’ Kollaboration, also des Landesverrats, schuldig gemacht“, argumentierte Prof. Bohn. In Norwegen habe sich die Schulddiskussion jahrzehntelang nach dem II. Weltkrieg vor allem auf die Quisling-Anhänger, die „Quislinge“ konzentriert.
„Und diese ‚echten’ Kollaborateure habe man in den Landesverratsprozessen strafrechtlich abgeurteilt, so dass im Ergebnis eine gewissermaßen gereinigte Nation zurück blieb.“
Befeuert wurde dieses Selbstbild durch Kino-Filme wie „Schweres Wasser“, in denen norwegische Widerstandskämpfer kriegswichtige Fabriken der Nazis sprengten. Tatsächlich habe dieser Widerstand erst recht spät eingesetzt und nur wenig Breite und Vehemenz gewonnen.
Nach spektakulärer Versenkung der „Blücher“ fügten sich Norweger in Besatzung
Als Kriegsmarine und Wehrmacht am 9. April 1940 im Zuge des „Unternehmens Weserübung“ zeitgleich in Norwegen und Dänemark einrückten, um die eigenen Nachschubwege für schwedisches Erz und andere kriegswichtige Güter gegen englische Interventionen zu sichern, gelang den Norwegern zwar mit der Versenkung des eigentlich hochmodernen deutschen Kreuzers „Blücher“ zunächst ein spektakulärer Erfolg gegen die Deutschen.
Nach norwegischem Artellerie- und Torpedo-Beschuss sank der Stolz der deutschen Kriegsmarine, der nageneue schwere Kreuzer „Blücher“, am 9. April 1940 im Fjord vor Oslo. Bald aber ergab sich die norwegische Armee, die Eliten kooperierten mit den Deutschen. Anfang 1941 ließ Adolf Hitler dann eine Marionettenregierung unter dem norwegischen Nazi-Führer Vidkun Quisling installieren. Dessen Partei „Nasjonal Samling“ gewann in der Folge erheblichen Zulauf und hatte während der Okkupationszeit bis zu 90.000 Mitglieder. Auch meldeten sich 5000 Norweger freiwillig für die SS, auch das norwegische Äquivalent zur deutschen SA, die „Hird“, fand viele Anhänger.
Kriegsboom durch wirtschaftliche Kollaboration
Damit stellten allein schon die „Quislinge“ bei einer Gesamtbevölkerung von damals rund 2,8 Millionen Norwegern keinen unerheblichen Einwohner-Anteil. Auch habe gerade die wirtschaftliche Kollaboration mit den Deutschen erhebliche Ausmaße angenommen, betonte Robert Bohn:
Norwegische Werften reparierten deutsche Schiffe, Bauern, Handwerker und Industriebetriebe verdienten sich ein goldenes Näschen mit der Belieferung der Wehrmacht und der SS.
„In Norwegen entfaltete sich ab Sommer 1940 ein regelrechter Kriegsboom, unter anderem begünstigt von den Bedürfnissen einer schließlich über 300.000 Mann starken Besatzungsarmee“, so Bohn.
„Der wirtschaftliche ‚Interessensausgleich’ ging so weit, dass die in anderen Ländern verbreiteten Widerstandsformen wie Kauf- und Lieferboykotte, Streiks, Arbeitsverzögerungen und Produktionssabotage usw. in Norwegen über lange Zeit hinweg Randerscheinungen blieben.“
Vor allem aber habe die breite Zusammenarbeit mit den Besatzern – gepaart mit einem bereits vorhandenen latenten Antisemitismus – es diese erst ermöglicht, dass letztlich so gut wie alle norwegischen Juden in Vernichtungslager deportiert wurden. Von 772 Deportierten erlebten nur 30 die Befreiung zum Kriegsende.
Dänen retteten „ihre“ Juden in Nacht- und Nebelaktion
Anders in Dänemark: Das ergab sich zwar nahezu kampflos der Wehrmacht, als die zeitgleich am 9. April 1940 in Norwegen und Dänemark einrückte. Auch kooperierten Regierung und Königshaus dort zunächst mit den Deutschen und konnten dadurch im Amt bleiben. Doch unter den Dänen selbst formierte sich rasch ein organisierter Widerstand, der sich direkt gegen die Besatzer richtete. „Die grundlegende nationale Resistenzhaltung der Dänen zeigte sich auf beeindruckende Weise bei der Rettung der dänischen Juden Anfang Oktober 1943, als in einer spontanen Hilfsaktion nahezu alle rund 7500 Dänen jüdischen Glaubens durch Fischer über den Öresund nach Schweden gebracht wurden – kurz bevor deren Arretierung und Deportation in Szene gesetzt werden sollte“, sagte Bohn. Freilich sei auch in Dänemark neben der „Staatskollaboration“ auch die wirtschaftliche Kollaboration an der Tagesordnung gewesen und – ähnlich wie in Norwegen – nach dem Krieg kaum thematisiert worden.
Für Norweger waren Deutsche nur wieder neue Fremdherrschaft
Bohn erklärt sich diese unterschiedliches Maß der Kollaboration in beiden skandinavischen Ländern insbesondere auch aus deren jüngerer Geschichte: In Dänemark habe sich über Jahrzehnte hinweg eine Zivilgesellschaft demokratischer Prägung herausgebildet, die nur äußerlich zu einem Konsens mit dem totalitären „Dritten Reich“ bereit war. Norwegen dagegen erlebte über Jahrhunderte hinweg abwechselnd Zeiten der dänischen und schwedischen Fremdherrschaft, konnte erst 1905 einen echten eigenen Nationalstaat bilden. Für die Norweger waren die Deutschen insofern nur wieder neue Besatzer, an die man sich anpassen musste.
https://oiger.de/2015/02/03/norwegen...islingen/47395
Kurz vor seinem Abflug nach Deutschland fabuliert Selenskyj von 50.000 Soldaten die Russland an der Ostflanke zusammenzieht um seine " Sommerinvasion" auf die Ukraine zu starten ..Beweise hat er natürlich keine...ein Schelm wer denkt er will dadurch mehr herausholen bei unserem Fritze....
In Magdeburg gibt es die sog. "Sternbrücke". Wenn man irgendeinem eingeborenen Magdeburger aber von der "Adolf-Hitler-Brücke" erzählt, weiß er sofort, welche Brücke gemeint ist. Ein anderer Test auf Dazugehörigkeit ist übrigens die Aussprache des Stadtnamens... wehe es kommt ein "g" darin vor und das "a" wird gestreckt ausgesprochen.
Der Judenknecht Friedrich Merz und der Jude Wolodomyr Selenskji muessen auch an die unlauteren Interessen der Kriegsgewinnler des westlichen militaerischen Industriekomplexes denken. In dem Moment, wo die Ukraine kapituliert und die Regierung der Russischen Foederation alle restlichen Oblaste zu Republiken der Russischen Foederation macht, fallen die Aktienkurse der westlichen Ruestungskonzerne ins bodenlose, weil die vom westlichen Politikgesindel im Auftrage der juedische Maechte des Kapitals aufgebaute perfide Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " zerplatzt wie schillernde, bunte Seifenblasen.