Syrien-Diskussion

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Das Vorgehen der Russen war genau richtig, die islamistische Bewegung in Tschetschenien wurde faktisch pulverisiert, die kannten ihre Pappenheimer dort genau.

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Ja, seit 200 Jahren kennen die Russen ihre kaukasischen Pappenheimer. Aber im Westen wurde Russlands Krieg gegen den Terror scharf kritisiert. Putins Äußerung, die Terroristen notfalls auf dem Klo abzuknallen, erregte besonderen Widerwillen der demokrötischen Kommentatoren.

Der "französische" "Philosoph" Glucksman tat sich mit antirussischer Kritik hervor. Daran, dass er mit genauso viel Verve die USA in Falludschah kritisiert hätte, kann ich mich mich nicht erinnern. Auch von seinem auserwählten Glaubensbruder Lévy hört man Kritik nur, wenn es ins transatlantische Weltbild und die transatlantische Interessenlage paßt. Es sind mir schöne Philosophen, die Lévys und Glucksmänniken. Sie und andere erklären uns Dummköpfen, wer Terrorist und wer Freiheitskämpfer ist. Sie erklären uns auch, welches Land ein Schurkenstaat ist und welches Land eine sich entwickelnde Demokratie. Zaghafte Kritik an Israel ist Antisemitismus.

Zitat:

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Zitat von Bettmaen

Ja, seit 200 Jahren kennen die Russen ihre kaukasischen Pappenheimer. Aber im Westen wurde Russlands Krieg gegen den Terror scharf kritisiert. Putins Äußerung, die Terroristen notfalls auf dem Klo abzuknallen, erregte besonderen Widerwillen der demokrötischen Kommentatoren.

Der "französische" "Philosoph" Glucksman tat sich mit antirussischer Kritik hervor. Daran, dass er mit genauso viel Verve die USA in Falludschah kritisiert hätte, kann ich mich mich nicht erinnern. Auch von seinem auserwählten Glaubensbruder Lévy hört man Kritik nur, wenn es in transatlantische Weltbild und die transatlantische Interessenlage paßt. Es sind mir schöne Philosophen, die Lévys und Glucksmänniken.

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Gut beobachtet, ich habe mir die Tage mal die Mühe gemacht und nach altem Videomaterial bei youtube aus den Balkankriegen und Tschetschenien gesucht und siehe da an jedem Schauplatz konnte ich die schwarzen Flaggen des Jihad ausmachen, in Bosnien genauso wie in Tschetschenien. D.h. im Klartext- was uns damals als "Befreiungskriege" untergejubelt wurde, hatte glasklar Islamistischen Hintergrund.

Mal ein kurzer Abstecher ins Kosovo 1999, da kam die UCK direkt aus dem Wirtsland Albanien ins Kosovo, man was habe ich damals die dämliche Spiegelverarsche um den Krieg geglaubt.

http://www.youtube.com/watch?v=HgDxVD1XMd4

http://www.youtube.com/watch?v=IOc8cpxvgEc

Große Teile der Jihadisten sind nichts anderes als Auftragsmörder, die vom CIA und dem Haus Saud bestellt und bezahlt werden. Von Christoph Hörstel gibt es erhellende Ausführungen in Buchform und als Video im Netz. Er prägte den Ausdruck Terrormanagement.

In Syrien sind die Auftragsmörder wieder aktiv. Sollte sich die BRD eines Tages emanzipieren, werden diese Leute auch hier aktiviert und den Bürgern die Kehle durchschneiden und dabei Allah u akbar brüllen.

Zitat:

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Zitat von Bettmaen

Auch im Kosovo wurden Jihadisten von den USA eingeflogen. Große Teile der Jihadisten sind nichts anderes als Auftragsmörder, die vom CIA und dem Haus Saud bestellt und bezahlt werden. Von Christoph Hörstel gibt es erhellende Ausführungen in Buchform und als Video im Netz. Er prägte den Ausdruck Terrormanagement.

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Hier ein schöner Fund, deutscher Söldner tötet Serben mit US Scharfschützengewehr, damals natürlich nicht in den Nachrichten gezeigt

http://www.youtube.com/watch?v=7bfgXS_ZMUg




Die msm verarschen heute genauso wie sie es damals gemacht haben

http://www.youtube.com/watch?v=d8kVavVWvfk

Die meisten Panzer dürften die Brd und NATO Piloten außer Gefecht gesetzt haben

http://www.youtube.com/watch?v=5BLHCMaJeRo

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Stählerne Särge sind das, auch die Seitenschürzen fehlen bei den Panzern.

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so etwas nennt man institionalisierte Inkompetenz arabischer Armeen,
mal abgesehen davon, dass die Panzer keine Reaktivpanzerung haben, keine Seitenschürzen haben, hätte gerade gegen normalen RPG Beschuss, auch ein relativ robustes Stahlgitter gereicht, weil die RPG Granaten normalerweise mit Piezo Zünder arbeiten und so ein Gitter eine vorzeitige Zündung verursacht,
das ist insofern wichtig, weil der T 72 ( das glaube ich zu erkennen ) eine sehr große konzeptionelle Schwäche hat, die Anordnung des Autoladers und der Munition, die Penetration der Panzerung hat, dass erkennt man sehr schön, zu einer Sekündärexplosion ( Munition ) geführt, die hat dem Panzer und der Crew den Rerst gegeben,
die Anordnung der Panzer entspricht so weit ich das erkennen kann, dem sowjetischen Handbuch ( wie es aber für den Feldkampf vorgesehen ist ) die Panzer sind so aufgestellt wie es vorgeschrieben ist für eine Betankung und Ruhephase,
aber da haben die Crews mal wieder nicht nachgedacht und ihre Einsatztaktik nicht an die Situation angepasst.
Russiche Militäreinheiten im Zweiten Tschechenienkrieg, hatten ebenfalls dieses Problem und haben das gelöst, indem sie Rohrluftabwehrpanzer zu Unterstüzungpanzern umfunktioniert haben, die haben in dem urbanen Umfeld dank ihrer hohen Kadenz und größerem Höhenrichtbereich effektiv gegen feindliche RPG Trupps gekämpft, die dürfen Panzer nie alleine im urbanen UImfeld agieren lassen, in einem solchen Umfeld, dürfen Panzer eigentlich nur als Feuerunterstüzung für die eigene Infanterie eingesetzt werden und zum Schutz der Panzer hätten sie notdürftig zusätzlich gepanzerte Schilkaluftabwehrpanzer abstellen müssen.

Aber so etwas ist im fernen Deutschland leichter gesagt als getan,
nur es würde mich extrem ärgern, wenn so teuer erkaufte Waffensysteme so leichtfertig verschwendet werden

Zitat:

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Zitat von kurde

so etwas nennt man institionalisierte Inkompetenz arabischer Armeen,
mal abgesehen davon, dass die Panzer keine Reaktivpanzerung haben, keine Seitenschürzen haben, hätte gerade gegen normalen RPG Beschuss, auch ein relativ robustes Stahlgitter gereicht, weil die RPG Granaten normalerweise mit Piezo Zünder arbeiten und so ein Gitter eine vorzeitige Zündung verursacht,
das ist insofern wichtig, weil der T 72 ( das glaube ich zu erkennen ) eine sehr große konzeptionelle Schwäche hat, die Anordnung des Autoladers und der Munition, die Penetration der Panzerung hat, dass erkennt man sehr schön, zu einer Sekündärexplosion ( Munition ) geführt, die hat dem Panzer und der Crew den Rerst gegeben,
die Anordnung der Panzer entspricht so weit ich das erkennen kann, dem sowjetischen Handbuch ( wie es aber für den Feldkampf vorgesehen ist ) die Panzer sind so aufgestellt wie es vorgeschrieben ist für eine Betankung und Ruhephase,
aber da haben die Crews mal wieder nicht nachgedacht und ihre Einsatztaktik nicht an die Situation angepasst.
Russiche Militäreinheiten im Zweiten Tschechenienkrieg, hatten ebenfalls dieses Problem und haben das gelöst, indem sie Rohrluftabwehrpanzer zu Unterstüzungpanzern umfunktioniert haben, die haben in dem urbanen Umfeld dank ihrer hohen Kadenz und größerem Höhenrichtbereich effektiv gegen feindliche RPG Trupps gekämpft, die dürfen Panzer nie alleine im urbanen UImfeld agieren lassen, in einem solchen Umfeld, dürfen Panzer eigentlich nur als Feuerunterstüzung für die eigene Infanterie eingesetzt werden und zum Schutz der Panzer hätten sie notdürftig zusätzlich gepanzerte Schilkaluftabwehrpanzer abstellen müssen.

Aber so etwas ist im fernen Deutschland leichter gesagt als getan,
nur es würde mich extrem ärgern, wenn so teuer erkaufte Waffensysteme so leichtfertig verschwendet werden

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Gute Einschätzung, ne Ruhepause mitten in einem feindlichen Stadtteil ist natürlich suboptimal, auch war das Geschoss wohl keine RPG sondern eine anti Tank Rakete, zudem noch genau zwischen Turm und Wanne platziert. Bei einem stehenden Objekt ein Kinderspiel.

Zitat:

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Zitat von Bettmaen

Ja, seit 200 Jahren kennen die Russen ihre kaukasischen Pappenheimer. Aber im Westen wurde Russlands Krieg gegen den Terror scharf kritisiert. Putins Äußerung, die Terroristen notfalls auf dem Klo abzuknallen, erregte besonderen Widerwillen der demokrötischen Kommentatoren.

Der "französische" "Philosoph" Glucksman tat sich mit antirussischer Kritik hervor. Daran, dass er mit genauso viel Verve die USA in Falludschah kritisiert hätte, kann ich mich mich nicht erinnern. Auch von seinem auserwählten Glaubensbruder Lévy hört man Kritik nur, wenn es ins transatlantische Weltbild und die transatlantische Interessenlage paßt. Es sind mir schöne Philosophen, die Lévys und Glucksmänniken. Sie und andere erklären uns Dummköpfen, wer Terrorist und wer Freiheitskämpfer ist. Sie erklären uns auch, welches Land ein Schurkenstaat ist und welches Land eine sich entwickelnde Demokratie. Zaghafte Kritik an Israel ist Antisemitismus.

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Im Westen wird alles "kritisiert" - obwohl wir die Letzten sind, die irgendwas zu kritisieren hätten. Wir müssen uns mal von dem Gedanken frei machen, dass unsere heimischen Labersäcke das Maß der Dinge darstellen. Wir leben selbst in einer degenerierten Gesellschaft einer Pseudodemokratie unter Abschaffung von Kinder- und Familienpolitik und Förderung von Sektierern aller Art. Für unsere "Hausherren" zählt die Meinung des Zentralrats der Juden oder Muslime mehr als die der Bevölkerung.
Gleiches gilt für Syrien. Haben wir Assad in seinem Kampf gegen den Terror als Unterstützer welchselbigen zu kritisieren? Wohl kaum.

Mit Sicherheit handelt es sich nicht um die Stadt Lattakia, sondern um die Provinz. Zuletzt waren kleinere Städte im Norden Ziel von Rückeroberungsversuchen der SAA

http://www.liveleak.com/view?i=5b1_1359128716

That is salma not Latekia. Get your geography straight.And this is old 14/1/2013.

http://www.youtube.com/watch?v=wiNzFu4zA1w