die waren ja gut geschmiert
Big Pharma zahlte während der «Pandemie» 690 Millionen Dollar an Faucis Behörde
Die Zahlungen an das National Institute of Allergy and Infectious Disease (NIAID) mussten dank Klagen von OpenTheBooks.com offengelegt werden.
4. Juni 2024 - Pharmaindustrie
https://transition-news.org/big-phar...faucis-behorde
Anwalt mit Beweisen – „Covid-Impfungen“ waren vorsätzlicher Mord
VonELA
Jun 4, 2024 #Anwalt, #Beweise, #covid-impfungen, #vorsätzlicher Mord
Der US-amerikanische Rechtsanwalt Thomas Renz befasste sich eingehend mit Dokumenten der „Guidance for Industry“ der US Food and Drug Administration („FDA“), in Bezug auf „Gentherapie-Produkte“.
Dabei kam zu Tage, was er als „smoking gun evidence“ (rauchende Pistole) für vorsätzlichen Mord kategorisiert hatte.
Schlussfolgerung – „Impfstoffe“ sind Gift
Es gibt keine andere Schlussfolgerung, die ich ziehen kann, dies ist der einschlägige Beweis, der belegt, dass sie wussten, was sie tun. Die Gentherapieprodukte, die sie als „Impfstoffe“ tarnten, hatten die Fähigkeit Menschen zu vergiften, Krebs zu verursachen und zu töten, wie auch legitim.ch berichtet hatte.
Thomas (Tom) Renz erlangte bereits frühzeitig während der Corona-Pandemie Bekanntheit. Er führte Bundesklagen in sechs US-Bundesstaaten, in denen es um Betriebsschließungen, Maskenpflicht und die „Sicherheit“ von Impfstoffen ging. In einem Artikel erklärte Renz zunächst, dass die Covid-Impfstoffe keine „Impfstoffe“ sind. „Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die Covid-19-Injektionen eine Gentherapie sind“, war etwa darin zu lesen.
Anwalt „zerpflückt“ die „Impfstofferzählung“
Er führte darin seinen Lesern die entsprechenden Beweise vor Augen. Denn die US-Behörden wussten, dass die Empfänger der Covid-Injektionen den Erreger auf andere übertragen würden, auch auf Diejenigen, die der Impfung nicht zugestimmt hatten. Renz wies dann nach, dass sie bereits 2006 wussten, dass diese Injektionen Krebs verursachen würden. Eine Studie aus dem Jahr 2023 über Menschen mit dem so genannten „Long Covid“ bestätigte dies.
Als ob dies noch nicht genug wäre, hob Renz ein wissenschaftliches Gutachten hervor, aus dem hervorging, dass die, von ihnen vorgeschlagene Lösung für das von ihnen geschaffene Problem, der durch Covid-Injektionen verursachte Krebs, ein weiteres Gentherapieprodukt ist. Deren Empfänger besitzen ebenfalls das Potenzial, krankheitsverursachende Substanzen bei anderen Menschen hervorzurufen.
Reine Gentherapie keine Impfung
Moderna und Pfizer geben in ihren eigenen SEC-Berichten zu, dass es sich bei Covid-Injektionen um Gentherapieprodukte handelt, so Renz. Anbei dazu ein Auszug aus einem der vierteljährlichen Berichte von Moderna an die Securities and Exchange Commission („SEC“), in dem genau dies vermerkt ist.
Kein mRNA-Arzneimittel wurde bisher in dieser neuen potenziellen Arzneimittelklasse zugelassen, und könnte aufgrund der Bemühungen anderer, oder von uns, niemals zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln birgt aufgrund des neuartigen und beispiellosen Charakters dieser neuen Arzneimittelklasse erhebliche klinische Entwicklungs- und Zulassungsrisiken.
Als potenzielle neue Klasse von Arzneimitteln wurde bisher kein mRNA-Medikament von der FDA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen… derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.
Im März 2015 veröffentlichten das US-Gesundheitsministerium („HHS“), die FDA und das Centre for Biologics Evaluation and Research („CBER“) einen „Guide for Industry“. Der Leitfaden definiert Gentherapien wie folgt.
Gentherapien werden im Leitfaden der FDA mit dem Titel „Gene Therapy Clinical Trials – Observing Subjects for Delayed Adverse Events“ (Klinische Gentherapieversuche – Beobachtung von Probanden im Hinblick auf verzögerte, gesundheitsschädliche Nebenwirkungen) vom November 2006, definiert als „[p]roducts that mediate their effects by transcription and/or translation of transferred genetic material and/or by integrating into the host genome and that are administered as nucleic acids, viruses, or genetically engineered microorganisms.“ (Die Produkte können verwendet werden, um Zellen in vivo zu verändern, oder sie können ex vivo auf Zellen übertragen werden, bevor sie dem Empfänger verabreicht werden).
Im Sinne dieses Leitfadens ist ein vektorisierter Impfstoff ein Impfstoff, der ein Virus oder eine Mikrobe (in der Regel ein Bakterium) oder ein DNA-Plasmid verwendet, um DNA/RNA, die für die Antigene kodiert, in Körperzellen einzubringen. Der Begriff „Vektor“ bezieht sich auf das Virus, die Mikrobe oder das DNA-Plasmid, das als Träger verwendet wird.
„Shedding“ als „hilfreiche Option“
Renz beschreibt also, was dies im Klartext bedeutet, „Covid-Impfstoffe sind Genprodukte!“
Sie wussten also bereits vor Jahren, dass Shedding eine „gute Option“ ist.
Renz erläuterte weiter, woher sie wussten, dass „Shedding“ eine Möglichkeit war, während man Diejenigen, die davor warnten, als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpfte. Beim „Vaccine Shedding“ gibt eine geimpfte Person die Bestandteile eines Impfstoffs ab. Es handelt sich dabei um eine Form der Virusausscheidung, ähnlich der, die nach einer Virusinfektion durch abgeschwächte Lebendimpfstoffe auftreten kann, die eine abgeschwächte Form eines Erregers enthalten. Eine geimpfte Person überträgt somit eine Krankheit auf andere Menschen. Obwohl bekannt ist, dass dies vorkommt, wird in der „offiziellen Darstellung“ geleugnet, dass dies bei Covid-„Impfstoffen“ der Fall ist.
Um zu beweisen, dass sie wussten, dass Empfänger von Covid-Injektionen ausscheiden und Dejenigen schädigen könnten, die nie in die Gentherapie eingewilligt hatten, teilte Renz einen Auszug aus einem anderen „Leitfaden für die Industrie“, der ebenfalls von HHS, FDA und CBER im Jahr 2015 veröffentlicht wurde:
Das Centre for Biologics Evaluation and Research (CBER)/Office of Cellular, Tissue, and Gene Therapies (Behörde für Zell-, Gewebe- und Gentherapien (Office of Cellular, Tissue and Gene Therapies, OCTGT) gibt diesen Leitfaden heraus, um Ihnen, den Sponsoren von virus- oder bakterienbasierten Gentherapieprodukten (VBGT-Produkte) und onkolytischen Viren oder Bakterien (onkolytische Produkte), Empfehlungen für die Durchführung von Shedding-Studien während der präklinischen und klinischen Entwicklung zu geben.
Für die Zwecke dieses Leitfadens bedeutet der Begriff „Shedding“ die Freisetzung von VBGT, oder onkolytischen [Krebs-]Produkten, durch den Patienten auf eine oder alle der folgenden Arten: Ausscheidungen (Fäkalien), Sekrete (Urin, Speichel, Nasopharyngealflüssigkeit usw.) oder durch die Haut (Pusteln, Wunden)...............
Verzögerte, gefährliche „Nebenwirkungen“ wie Krebs
https://unser-mitteleuropa.com/139194