Ach ja , wenn da jährliche Updates durchgeführt wurden , schön , nützt aber nichts wenn die Dinger nur einfach irgendwo gelagert wurden ohne Wartung !
Oder warum sind nur ein geringer Prozentsatz von den Dingern einsatzfähig ?
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Die Hardware ist nicht das Problem, sondern das Betriebssystem der Taurus Steuerungssoftware. Der Support fuer Windows 2000 ME wurde von Microsoft zum 13. Juli 2010 eingestellt. Es gibt fuer das Betriebssystem der Taurus keine Updates, Service Packs, Patches, Bug Fixes und Hot Fixes mehr. Wenn das juedische Regime in Kiev die Taurus nicht geschenkt bekaeme, koennte es sich vom Politikgesindel der BRD " verscheissert " fuehlen.
Zitat:
Heise-Online / 13.06.2010
Letzter Support-Monat für Windows 2000 sowie das Service Pack 2 für Windows XP
Am 13. Juli endet der Support für diverse Microsoft-Produkte. Betroffen sind unter anderem sämtliche Windows-2000-Versionen sowie das SP2 für Windows XP. Danach gilt für XP-Nutzer: Kein SP3, kein Support.
Am 13. Juli 2010 endet wie angekündigt der Support für diverse Microsoft-Produkte. Betroffen sind unter anderem sämtliche Windows-2000-Versionen, also nicht nur Professional, sondern auch alle Server-Versionen. Nach diesem Datum will Microsoft selbst sicherheitskritische Lücken nicht mehr stopfen, lediglich die Knowledge Base wird als Online-Selbsthilfe-Resource noch zur kostenlosen Nutzung bereitgehalten.
Auch der Support für das Service Pack 2 für Windows XP (32 Bit) erreicht am 13. Juli dieses Jahres sein Ende: Service Packs unterstützt Microsoft üblicherweise bis zu 12 Monate nach Erscheinen des Nachfolger-Service-Pack, im Fall von Windows 24 Monate lang. Diese Support-Dauer hat allerdings nichts mit der Support-Dauer des Betriebssystems selbst zu tun: der läuft noch bis 2014 (und damit länger als bei einigen Vista-Versionen). Doch verspricht Microsoft nach dem 13. Juli eben nur noch jenen XP-Nutzern Support, die das Service Pack 3 installiert haben.
Ebenfalls am 13. Juli endet die erste Support-Phase für alle Versionen des Windows Server 2003. Anschließend startet die zweite Support-Phase, in der Microsoft nur noch Patches für Lücken kostenlos bereitstellt, die der Konzern als sicherheitskritisch einstuft. Diese zweite Phase läuft bis zum 14. Juli 2015.
Microsoft garantiert für seine Betriebssysteme schon seit Jahren bestimmte Support-Zeiträume. Grundsätzlich bietet der Konzern fünf Jahre lang oder bis zu zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgers sogenannten Mainstream-Support an. Während dieser ersten Support-Phase werden nicht nur Sicherheits-Updates kostenlos bereitgestellt, sondern auch (teilweise kostenpflichtig) technische Anfragen bearbeitet und Anträge auf Hotfixes entgegengenommen, "die nicht im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten Themen stehen".
In einer zweiten Phase ("extended support"), die genauso lang wie die erste dauert, werden nur noch jene besonders wichtigen Patches zum kostenlosen Download bereitgestellt, die von Microsoft als sicherheitskritisch eingestufte Lücken stopfen. Andere Updates gibt es nur noch gegen Bares. Diese zweite Support-Phase wird jedoch nicht für alle Produkte gewährt, sondern nur für solche, die als Business- oder Entwicklerprodukte eingestuft sind. Ausnahmen stellen derzeit die Windows XP Home Edition und Windows XP Media Center dar, die zwar für Privatanwender gedacht sind, aber ebenfalls "extended support" erhalten. (axv)
https://www.heise.de/news/Letzter-Su...P-1020454.html
Plumpsklos nun nicht gerade !
Aber auch hier im " Westen " gibt es noch genug " Toiletten " die nicht an das öffentliche Entsorgungssystem angeschlossen sind !
Wochenendgrundstücke z.B , da gibt es immer noch Bio Kläranlagen mit unterirdischen Tanks und wenn die voll sind kommt der Laster um sie zu entleeren !
Tja , man sollte sich vorher schlau machen bevor man " losledert " !
Apopo China, die haben schon zwei Arten von Firmen.
Die Einen die Geschäfte mit Russland machen und die man ruhig sanktionieren kann, weil sie im Westen nicht auftreten
und die Anderen, die Geschäfte mit dem Westen machen, aber nicht mit Russland, sodass man sie eben NICHT sanktionieren kann.
Wir machen also Sanktionen für den Papierkorb.
Da geht mir als Putinist und Stalinist das Herz auf. Genosse Wladimir Putin wird die Russische Foederation auf das Staatsgebiet des Russischen Reiches von 1914 erweitern und damit die Groesse der UDSSR uebertreffen. Lebte der Genosse Josef Stalin noch, waere er stolz auf den Genossen Wladimir Putin.
Unvergessen bleibt der EU-Kommissar Guenther H. Oettinger (CDU) und seine Antrittsrede vor der EU-Kommission.
Guenther H. Oettinger ist der groesste Dummkopf, der jemals im " Laendle " das Licht der Welt erblickt hat.
Guenther H. Oettinger " speaks englisch "
https://www.youtube.com/watch?v=1lHVfIEmPo8
Zitat:
Treffpunkt Europa / 10.02.2010 von Vicent Venus
Die Kommission im JEF-Check
GÜNTHER OETTINGER
Die Verbannung nach Brüssel ist eine Chance. Für ihn und für Europa. In Deutschland war Oettinger in Ungnade gefallen. Sowohl bei der Kanzlerin als auch beim Volk. Das überrascht nicht, waren es doch vor allem die Negativschlagzeilen, die sein Bild in der Öffentlichkeit prägten - zuletzt sein schlechtes Englisch. Doch Oettinger hat nicht nur Schwächen.
Der erste Schreck ist vorbei
Am 24. Oktober vergangenen Jahres wurde es offiziell: Bundeskanzlerin Merkel nominiert Günther Oettinger als deutsches Mitglied der EU-Kommission. Der Aufschrei im pro-europäischen Lager Deutschlands war groß. Ein schwäbischer Provinzfürst in der europäischen „Regierung“? Nach der Bestätigung durch das Europäische Parlament nahm er heute seine Arbeit auf. Für die kommenden fünf Jahre wird Oettinger das Ressort Energie leiten.
Günther Oettinger hat viele Gegner: in der Partei, in der Presse und auch in der Bevölkerung. Anlass für Kritik liefert er großzügig selber. Ein Beispiel ist seine Trauerrede 2007 zum Tod des Ministerpräsidenten Baden-Würtembergs A.D. und ehemaligen NS-Marinerichters Hans Filbinger. Er behauptete, dieser hätte niemals Todesurteile gesprochen und sei darüber hinaus sogar Opfer der Nazis gewesen. Seine spätere Distanzierung zu der Rede bewahrte ihm vor Schlimmeren [1].
Immer wieder gelangten Äußerungen an die Öffentlichkeit, die seinem Ruf schadeten. Im selben Jahr äußerte er - in trauter Runde seiner ehemaligen Studentenverbindung - die Ansicht, der Krieg habe früher viele soziale Probleme gelöst, [2].
Die Medien titeln „Schlimmer als Westerwave“
Nicht nur Häme [3], sondern auch Mitleid erntete er vor wenigen Wochen, als eine auf Englisch gehaltene Rede bei youtube auftauchte (das Original wurde mittlerweile aus Urheberrechtsgründen gesperrt).
Seine katastrophale Aussprache sorgte für viele Lacher im Fernsehen und für böse Kommentare in der Presse und auf Blogs. Kein Wunder, hatte er in der Vergangenheit doch prophezeit, dass Englisch die neue Arbeitssprache werde, die jeder beherrschen müsse. Im Profilbogen für das EP hatte er sich selbst „gute Englischkenntnisse“ bescheinigt [4]. Viele meinen, er habe damit endgültig unter Beweis gestellt, dass er eine Fehlbesetzung sei.
Der politische Oettinger
Abseits der politischen Polemik und, zugegeben peinlichen Ausrutschern, sieht das Porträt Oettingers allerdings nicht ganz so katastrophal aus. Geboren 1953 in Stuttgart, ist er heute ein erfahrener Parlamentarier: 14 Jahre Lokal- und fast 26 Jahre Landesparlament hat er hinter sich. Dem Christdemokraten wird durchweg Kompetenz in Wirtschaftsfragen eingeräumt [5], und auch wenn ihm viele Kommentatoren ein fehlendes Profil vorwerfen, so beweist er mit öffentlichen Gegenpositionen zur Kanzlerin das Gegenteil. Zuletzt bei der Debatte um Steuersenkungen [6], aber auch schon früher, zum Beispiel beim Thema Rentenerhöhung [7]. Außerdem hat er den Ruf, ein Analytiker und sehr detailbewusst zu sein, vermutlich eine Folge seines Studiums in Jura und Volkswirtschaft. Diese Eigenschaft hat ihm in seiner Rolle als Landesvater geschadet. Er galt als volksfern, unpopulär und unfähig, seinen Staatsapparat effizient zu nutzen.
Sicherlich war er kein Mann der großen Worte, auf der anderen Seite hat er, abseits der Öffentlichkeit, „eine Menge erreicht“, bescheinigte ihm die FAZ [8]. Besonders seine Kompromissfähigkeit, die ihm innerparteilich als Schwäche vorgeworfen wurde, wird im sensiblen Unionsapparat definitiv ein Vorteil sein. Immerhin war er es, der sogar eine Koalition mit den Grünen erwägte und als Vorsitzender der Föderalismuskommission II die Schuldenbremse ins Grundgesetz rettete. Die Frage ist natürlich, was ein Wirtschaftsspezialist im Energiesektor verloren hat. Doch die Tatsache, dass Kommissarsposten, genauso wie nationale Ministerposten, selten nach Befähigung, sondern vielmehr nach parteistrategischen Gesichtspunkten vergeben werden, entschärft zumindest die personenbezogene Kritik.
Vom Parlament angenommen
Seine erste Herausforderung auf europäischer Ebene hat Oettinger gemeistert. Nach der dreistündigen Anhörung vor dem Industrie- und Umweltausschusses des Europaparlaments am 14. Januar wurde er von vielen Abgeordneten gelobt [9]. In seiner Eingangsrede kündigte er eine enge Partnerschaft zwischen ihm und dem Parlament an, um die Europäisierung der Energiepolitik durchzusetzen. Seit dem Vertrag von Lissabon verfüge man über neue Kompetenzen in Brüssel, die er „mutig ausloten“ wolle. Diese seien zwar an das Subsidiaritätsprinzip gebunden, er sei aber bereit, in den Verhandlungen mit den Nationalstaaten ein Risiko einzugehen [10].
Diese Ankündigung lässt aufhorchen, könnte es doch bedeuten, dass er weiterhin bereit ist, der Kanzlerin zu widersprechen und damit seinem eigenen Selbstverständnis gerecht zu werden, ein „von Deutschland vorgeschlagener“ und „kein deutscher“ Kommissar zu sein. Ebenfalls eine gute Nachricht für Integrationsfreunde ist sein Ziel, eine Versorgungssolidarität im europäischen Energiemarkt herzustellen. Nach seiner Auffassung bedeutet dies, dass die Staaten sich untereinander bei Engpässen helfen und es nur noch Abkommen zwischen der EU als Ganzes und ihren Partner geben soll. „Insellösungen“ lehnt er ab und nennt explizit die Ostseepipeline als Beispiel. Jene versorgt ab 2012 Deutschland mit russischem Gas, umgeht aber EU-Staaten wie Polen, und widerspricht damit dem Grundgedanken einer solidarischen Union.
Bei all den zu begrüßenden Versprechungen muss aber auch erwähnt werden, dass er lediglich bereits bestehende Beschlüsse bekräftigt hat. Neue Visionen sucht man vergeblich. Vor allem in strittigen Fragen, wie zum Beispiel dem Thema Atomenergie, gibt er sich handzahm. Er respektiere die Kompetenzordnung und sei sich bewusst, dass „die Frage Kernkraft Ja/Nein den nationalen Gesetzgebern und Bürgern obliegt“. Er selbst hält „Atomkraft für eine sinnvolle Übergangstechnologie“, die noch 20 Jahre lang zu gebrauchen sei [11].
Ein vorläufiges Fazit
Über die Person und den Sympathiegrad Günther Oettingers lässt sich streiten. Als Landesvater Baden-Württembergs war er nicht sonderlich beliebt und sein Spitzenamt in Brüssel dürfte er in erster Linie seiner schwächelnden Karriere in der Heimat verdanken. Dennoch sollte man ihn nicht vorschnell als Fehlbesetzung verurteilen, auch wenn er nicht gerade der Wunschkandidat ist. Oettinger ist ein Technokrat, der sein Handwerk versteht, sich aber schlecht präsentieren kann. Seine Versuche, Volksnähe zu zeigen, endeten nicht selten in Betroffenheit der Anwesenden. Mit diesen (In)kompetenzen ist er in Brüssel tatsächlich besser aufgehoben. Dort muss er nicht bei Karnevalsparaden mitlaufen und auch keine Reden bei Beerdigungen halten. Dort kann er das tun, worin er gut ist: analysieren und Kompromisse erzielen. Und wer weiß, vielleicht schafft er es ja tatsächlich, die europäischen Integration voranzubringen - wenn auch nur im Energiesektor.
https://www.treffpunkteuropa.de/Gunt...r-3266?lang=fr
Ein CDU Trottel und vollkommen korrupt
Bahnchef Hartmut Mehdorn am 19. Juli 2007 bei den Verhandlungen über die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm und das Projekt Stuttgart 21 :appl:(die Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart)
Zitat:
das Studium der Volkswirtschaftslehre beendete er ohne Abschluss
Rolle bei Stuttgart 21
Im Oktober 2010 wurde bekannt, dass Oettingers Lebensgefährtin Friederike Beyer Mitglied im geschäftsführenden Vorstand einer Stiftung von ECE ist. ECE, ein Shoppingcenter-Betreiber aus Hamburg, möchte auf dem Gelände von Stuttgart 21 ein Einkaufszentrum errichten. Oettinger gilt seit Jahren als Befürworter des Großprojekts. Die Stiftung ECE war im Zusammenhang mit Stuttgart 21 auch deshalb in Kritik geraten, weil ihr auch die ehemalige baden-württembergische Verkehrs- und Umweltministerin Tanja Gönner angehört.[57]
Nach einem Bericht des Spiegels im November 2011 zeigen bis dahin unveröffentlichte Dokumente, dass die damalige Landesregierung schon 2009 mit höheren Kosten rechnete – Parlament und Öffentlichkeit aber nicht darüber informierte. Oettinger untersagte daraufhin weitere Berechnungen, da entsprechende Kosten in der Öffentlichkeit schwer kommunizierbar seien.[58] = Berufsbetrüger und Täuscher