Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Zitat von Fortuna

Die meisten Schafe schlucken das brav. Lassen sich willig scheren, Hungern und frieren wenn es sein muß und sind stolz auf Baerbeck und Habock.

Mir geht der ganze Ukraine-Zirkus am Arsch vorbei, aber hierzulande ist noch die letzte Oma von Haß auf das Monster Putin beseelt und will am liebsten selbst mit einem Gepard und in den Himmel gerichtetem Rohr gen Osten reiten.

Für die Scheiße zahlt und leidet Buntland jahrzehntelang. Gut, daß ich keine zwanzig mehr bin.

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:gp:

Zitat:

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Zitat von Fortuna

Die meisten Schafe schlucken das brav. Lassen sich willig scheren, Hungern und frieren wenn es sein muß und sind stolz auf Baerbeck und Habock.

Mir geht der ganze Ukraine-Zirkus am Arsch vorbei, aber hierzulande ist noch die letzte Oma von Haß auf das Monster Putin beseelt und will am liebsten selbst mit einem Gepard und in den Himmel gerichtetem Rohr gen Osten reiten.

Für die Scheiße zahlt und leidet Buntland jahrzehntelang. Gut, daß ich keine zwanzig mehr bin.

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Beseelt und Befeuert von diesem kriegerischen Geist, droht der oberster Heerführer Habeck sogar mit noch mehr Sanktionen. :appl:

Zitat:

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Zitat von nurmalso2.0

Als Scharfschütze schießt man mit einiger Entfernung aus dem Hinterhalt, Schminke stört dabei nicht.

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Sollte aber nicht irgendeine Schminke sein.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...WhgC0&usqp=CAU

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Zitat von Fortuna

Stimmt, aus größerer Entfernung und gut gedeckt auf ein paar herumhoppelnde schlechtbewaffnete Sandneger zu schießen ist eine andere Hausnummer, als sich mit einem Gegner, der über Panzer, Artillerie und Luftwaffe verfügt anzulegen.


Aus einem Eisenbahn-Salonwagen auf grasende Büffelherden zu ballern war sicher auch angenehmer als sich am Little Bighorn mit zu allem entschlossenen Sioux-Kriegern anzulegen.


Ich finde es nur noch geil, wie Rot-Grün und Schwarz-Gelb jetzt Kriegslyrik und Frontromantik wie aus Landser-Heften verbreiten.

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Wobei schon der Krieg gegen den IS für seine Teilnehmer finster enden konnte. Die Taktik des islamischen Staates (Ein paar Selbstmordattentäter vorschicken und danach alles mit einer Masse an Hummvees und Technicals überrrennen) war ja schon ganz effektiv. Aber es ist eben ein Unterschied, wenn du selbst weitab der Frontlinie jederzeit von einer Langstreckenrakete zerrissen werden kannst oder ggfs. von einem mechanisierten Verband eingekesselt wirst und dich auch kein Hubschrauber rausholen wird.

Zitat:

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Zitat von Fortuna

Stimmt, aus größerer Entfernung und gut gedeckt auf ein paar herumhoppelnde schlechtbewaffnete Sandneger zu schießen ist eine andere Hausnummer, als sich mit einem Gegner, der über Panzer, Artillerie und Luftwaffe verfügt anzulegen.


Aus einem Eisenbahn-Salonwagen auf grasende Büffelherden zu ballern war sicher auch angenehmer als sich am Little Bighorn mit zu allem entschlossenen Sioux-Kriegern anzulegen.


Ich finde es nur noch geil, wie Rot-Grün und Schwarz-Gelb jetzt Kriegslyrik und Frontromantik wie aus Landser-Heften verbreiten.

https://www.alexander-wallasch.de/fi...er-ukraine.jpg

Die Schlacht am Dnjeper tobt. Die Heeresgruppe Nordukraine steht kurz vor dem Sieg:

https://www.buchfreund.de/produkt-bi...-am-dnjepr.jpg

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Klar, das Ideologenpack, falsch, muss Idiotenpack heißen, muss ja nicht eigene Gesundheit und Leben riskieren. Das BRD-Parteienkartell sollte es doch schaffen ein ein Bataillon zusammenzustellen und es den Russen mal so richtig zeigen ...

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Ich finde es nur noch geil, wie Rot-Grün und Schwarz-Gelb jetzt Kriegslyrik und Frontromantik wie aus Landser-Heften verbreiten.

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Zitat:

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Zitat von Maitre

Jetzt gebe ich dir mal das von eben zurück: So ist es.
Da sterben gerade eine Menge junger Kerle, die nie eine Familie und Kinder haben werden. Sie sterben für geostrategische Gelüste von alten Männern.
In letzter Zeit kommt mir immer mal wieder die genial einfache, doch in der Sache leider nicht umsetzbare, Lösung in den Sinn, die einst Saddam Hussein vor dem Irakkrieg 2003 vorschlug: Er wollte die Sache persönlich mit G.W.Bush jun. im Rahmen eines Duells ausschießen. Man sollte dem Mann für diese - natürlich von den USA umgehend abgelehnte- Idee postum den Friedensnobelpreis verleihen.

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Kriege sollten grundsätzlich auf diese Art ausgefochten werden! Spart enorm Zeit und Geld und Leben.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Kriege sollten grundsätzlich auf diese Art ausgefochten werden! Spart enorm Zeit und Geld und Leben.

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Ja, finde ich auch. Würde das passieren, gäbe es kaum noch Kriege. Wird leider nie Realität werden.

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Zitat von Maitre

Ja, finde ich auch. Würde das passieren, gäbe es kaum noch Kriege. Wird leider nie Realität werden.

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Man könnte sowas ja etwas milder gestalten und einen Boxkampf veranstalten. Zur Belustigung der jeweiligen Völker...

Oder einen Wettbewerb in Schönschrift.

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Zitat von Schlummifix

Ohne Quelle ist das nur irgendein Müll eines Internet-Trolls.

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Welche "Quelle" brauchst du? Das Mädchen hiess Veronika Badina, auf Kyrillic Вероника Бадина, es gibt schon genug geschrieben dazu.

Oder muß das eine Quelle aus den EU-Lügenmedien sein? Gibt es keine. Solche Fotos bzw Reportagen haben keine Chancen in der EU veröffentlicht zu werden, da herrscht harter Disziplin (eines Schweigens, wenn nötig)

Zitat:

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Zitat von Maitre

Wobei schon der Krieg gegen den IS für seine Teilnehmer finster enden konnte. Die Taktik des islamischen Staates (Ein paar Selbstmordattentäter vorschicken und danach alles mit einer Masse an Hummvees und Technicals überrrennen) war ja schon ganz effektiv. Aber es ist eben ein Unterschied, wenn du selbst weitab der Frontlinie jederzeit von einer Langstreckenrakete zerrissen werden kannst oder ggfs. von einem mechanisierten Verband eingekesselt wirst und dich auch kein Hubschrauber rausholen wird.

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Man darf aber nicht vergessen, dass die IS ganze Dörfer und Städte erobern konnte, ohne jemals einen Schuss abgefeuert zu haben. Ich kann mich erinnern, wie die irakische Armee in Panik geflohen ist und die gesamte Ausrüstung liegen gelassen hat.

Eine taktisch gut aufgestellte und kampferprobte Einheit, hatte im Gefecht keine Probleme mit der IS.