AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Blackbyrd
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tosh
Dass man den Bürger die Häuser stiehlt und sie auf der Strasse kampieren müssen gibt es nut in Devils own Country USA.
US Präsident Jefferson:„Wenn das amerikanische Volk es jemals den Banken gestattet, die Herausgabe ihrer Währung zu kontrollieren, dann werden die hier entstehenden Banken und Gesellschaften den Menschen erst durch Inflation, dann durch Deflation alles Eigentum rauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter besiedelt haben.”
...
Wer hat wann und wo amerikanische Bürger ihre Häuser gestohlen?
Es wird wohl eher so gewesen sein, dass die "Hausbesitzer" ihre Hypotheken nicht mehr zahlen konnten.
Vor der s.g. Bankenkrise in den USA konntest du u.a. Häuser mit großen Grundstücken in bester Lage ohne Eigenkapital und ohne
Verdienstbescheinigungen finanzieren lassen.
So gesehen ist es völlig klar, kannst du nicht mehr zahlen, dann musst du raus aus der Bude.
Des Weiteren landest du ja in Deutschland in einem s.g. sozialen Netz. Da wird dir sogar als Bürgergeldempfänger eine große Bude vom Amt bezahlt inkl. Nebenkosten, ja damit du auch ordentlich stressfrei durch den Tag kommst, finanziert dir das Amt auch noch einen Urlaub.
So etwas gibt es natürlich nicht in den USA, da musst du schon selbst für dich sorgen und dieses System ist auch gut so
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Im August 2025 beginnt nach deiner Vorhersage/Weissagung/Prognose/Hoffnung ja der dritte Weltkrieg.
Was soll dann jetzt also das Geschwafel über "Pufferzonen"?
Die Russen erhoehen im Moment an der gesamten Kontaktlinie und den verschiedensten Frontabschnitten den Druck.
Sumy und Charkow sind eigene Frontabschnitte. Ebenfalls Cherson und Nikolajev bzw. Odessa. Das Donbass sowieso.
Ich habe jetzt von 240.000 neuen russischen Soldaten und 2 neuen Panzerarmeen gehoert, die fuer Euch bereit stehen sollen. Die neuen Soldaten sollen mit dem modernsten Geraet ausgeruestet worden sein.
Hier ein russischer Analyst bei Nima ( Kanal aus Brasilien ). Der bestaetigt das oben Gesagte:
https://www.youtube.com/watch?v=ouyP4Ewh0vg
Putin und der Kreml sind schon davon ueberzeugt, dass sie auf Euch in der NATO den militaerischen Druck an den verschiedensten Frontabschnitten in den kommenden Wochen und Monaten weiter erhoehen koennen.
Scott vom Kanal Kalibrated erklaert das hier ganz gut:
https://www.youtube.com/watch?v=CC7p4x4Nbco&t=1s
Aktuelle Lageanalyse auch bei Daniel Davies und Deep Dive:
https://www.youtube.com/watch?v=vf_D-tvMxTM
Militaerisch soll es fuer Euch in der NATO wirklich nicht gut ausschauen.
Solltet Ihr eigene Truppen nach Lemberg und Odessa im August entsenden, werden die natuerlich von den Russen verspeist werden.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Siehst du; und schon haben wir schon zwei völlig entgegengesetzte Meinungen über die strategische Wirkung der "Kurskoffensive".
.......
Das war Militärischer Schwachsinn, sinnlos, für einen Medien Show Effekt und Dummheit.
Bei der Doof Köder Truppe der EU, wirken auch die Sanktionen. Die lügen sich halt was zu Recht, wie immer
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Bodenplatte
Es geht in meiner Einschätzung nicht um Herkunft oder Emotion, sondern um operativ überprüfbare Faktenlagen. Die Bewertung der sogenannten „Kursk-Offensive“ als strategisch gescheitert stützt sich auf folgende Indikatoren:
Keine operative Tiefe erreicht:
Die Ukraine durchbrach keine zusammenhängende russische Verteidigungslinie. Es gab weder Raumgewinn noch Einkesselung. Das ist messbar.
Verlustraten versus Wirkung:
Die eingesetzten mechanisierten Brigaden (etwa in Richtung Rabotino und Verbowe) erlitten Verlustraten von 60–80 % – ohne ein einziges operatives Ziel zu erreichen. Die russische Armee wurde dabei nicht zurückgedrängt, sondern taktisch entlastet.
Strategische Folgen auf ukrainischer Seite:
Seit Herbst 2023 fehlt es der Ukraine an:
gepanzerten Reserven,
Flugabwehrmunition,
und Rotationsfähigkeit an der Front.
Das ist nicht Meinung, sondern offener Konsens in westlichen Lagebriefings (vgl. Rand, ISW, CSIS – trotz unterschiedlicher Ausrichtung).
Tja, der Fehler deiner Analyse liegt im Detail! Es war nie operatives Ziel, eine "beeindruckende" Tiefe des Vorstoßes zu erreichen! Operative Ziele waren
a) gegnerische Kräfte zu binden
b) beim Gegner Vorsicht auszulösen, was eigene Vorstöße betrifft
c) das Resultat, Zeit zu gewinnen.
Und diese operativen Ziele wurden allesamt sogar mit Bravour erreicht!
Oder warum hat Russland den Krieg nicht schon im letzten Jahr mit einem Sieg für sich beendet?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Soshana
Die Russen erhoehen im Moment an der gesamten Kontaktlinie und den verschiedensten Frontabschnitten den Druck.
Sumy und Charkow sind eigene Frontabschnitte. Ebenfalls Cherson und Nikolajev bzw. Odessa. Das Donbass sowieso.
Ich habe jetzt von 240.000 neuen russischen Soldaten und 2 neuen Panzerarmeen gehoert, die fuer Euch bereit stehen sollen. Die neuen Soldaten sollen mit dem modernsten Geraet ausgeruestet worden sein.
Hier ein russischer Analyst bei Nima ( Kanal aus Brasilien ). Der bestaetigt das oben Gesagte:
https://www.youtube.com/watch?v=ouyP4Ewh0vg
Putin und der Kreml sind schon davon ueberzeugt, dass sie auf Euch in der NATO den militaerischen Druck an den verschiedensten Frontabschnitten in den kommenden Wochen und Monaten weiter erhoehen koennen.
Scott vom Kanal Kalibrated erklaert das hier ganz gut:
https://www.youtube.com/watch?v=CC7p4x4Nbco&t=1s
Aktuelle Lageanalyse auch bei Daniel Davies und Deep Dive:
https://www.youtube.com/watch?v=vf_D-tvMxTM
Militaerisch soll es fuer Euch in der NATO wirklich nicht gut ausschauen.
Solltet Ihr eigene Truppen nach Lemberg und Odessa im August entsenden, werden die natuerlich von den Russen verspeist werden.
Trump sagte gestern, dass im Ukrainekrieg jede Woche 5000 Soldaten fallen! Das sind in 10 Wochen 50.000 und in 100 Wochen 500.000. 100 Wochen sind ungefähr zwei Jahre.
Russland hat in diesem Krieg also mindestens 250.000 Soldaten verloren, wenn man von 50:50 ausgeht.
Zweihundertfünfzigtausend junge Russen sind also für einen Genozid im Donbass gefallen, den es nie gab?
Ihr Russen müsst echt 'ne Macke haben und ein Menschenleben scheint für euch nichts wert zu sein...
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Tja, der Fehler deiner Analyse liegt im Detail! Es war nie operatives Ziel, eine "beeindruckende" Tiefe des Vorstoßes zu erreichen! Operative Ziele waren
a) gegnerische Kräfte zu binden
b) beim Gegner Vorsicht auszulösen, was eigene Vorstöße betrifft
c) das Resultat, Zeit zu gewinnen.
Und diese operativen Ziele wurden allesamt sogar mit Bravour erreicht!
Oder warum hat Russland den Krieg nicht schon im letzten Jahr mit einem Sieg für sich beendet?
Widerspruch zur eigenen Logik:
Hätte das Ziel tatsächlich nur darin bestanden, Zeit zu gewinnen oder Kräfte zu binden, wäre ein massiver Materialeinsatz inklusive westlicher „Leopard“-Panzer, „Bradley“-IFVs und Storm-Shadow-Raketen irrational gewesen. Kein Militärbündnis setzt strategisch relevante Mittel für taktische Ablenkung ein – das widerspräche jeder militärischen Effizienz.
Fazit:
Die sogenannte Kursk Offensive war ein strategischer Versuch, operative Erfolge zu erzwingen – und ist daran gescheitert. Rückwirkende Uminterpretationen („es war nur zur Bindung gedacht“) sind keine Analyse, sondern postfaktische Narrative zur Gesichtswahrung.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Ehemaliger deutscher Botschafter in Moskau: „Russland lebt zunehmend von seinen Reserven“
Dem Land gehen die Einnahmen aus
Dass die russische Wirtschaft sich trotz der vielen Sanktionspakete des Westens stabil halte, liege laut dem Diplomaten daran, dass 40 Prozent der Staatsausgaben auf den Krieg entfallen. Putin habe die Kriegswirtschaft „drastisch hochgefahren“. Allerdings, betont von Fritsch, wachse die Ökonomie auch allein aus diesem Grund. Ansonsten lebe Russland „zunehmend von seinen Reserven“. Denn die Inflation in dem Land ließe sich nicht bändigen. Und die Erlöse aus Öl- und Gasexporten machten inzwischen gerade einmal 28 Prozent der Staatseinnahmen aus – vor dem Krieg seien es beinahe 50 Prozent gewesen. Für ein Ende des Krieges formuliert der Diplomat im „Handelsblatt“ fünf mögliche Voraussetzungen. „Die beste, aber zugleich am wenigsten wahrscheinliche Lösung ist: Putin geht nach Hause.“ In einem anderen Szenario stelle der Westen seine Unterstützung der Ukraine ein. Logischerweise ende der Krieg auch, sobald eine der Seiten siegt. Daneben sei auch nicht ganz auszuschließen, dass es in der russischen Politik zu Veränderungen kommt, die das Aus für die anhaltende Invasion bedeuten. Daneben stehe die Option eines Waffenstillstands und eines ausverhandelten Friedens im Raum. „Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Ukraine selbstbestimmt auf Augenhöhe darüber verhandelt“, ordnet von Fritsch ein.
„Niemand konnte davon ausgehen, dass die Sanktionen Russland übermorgen in die Knie zwingen“, so der Experte. Erst einmal verspricht Putin den Menschen in Russland mithilfe staatlicher Programme einen besseren Lebensstandard. 120 Milliarden Euro müsste er dafür aufbringen. Woher das Geld kommt, ist allerdings unklar.
aus: https://www.businessinsider.de/wirts...-von-reserven/
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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navy
Du bist kein Gesprächspartner, als Sozialmedia Verblödeter Spinner und ohne Beruf
Einfach dumm sein macht glücklich
EU droht Russland mit vollständigem Handelsembargo, anstatt die eigene Wirtschaft zu retten:crazy:
19 Mai 2025 21:22 Uhr
https://rtnewsde.com/wirtschaft/2454...andelsembargo/
Ach ja..Ich vergaß…..nicht beim Militär gewesen und einen Beruf hast ja auch nicht….nun gut. Werde dich aber nicht bedauern. Geht ja hier solchen Leuten ganz gut.
Ach ja..und du mußt SEHR GLÜCKLICH sein……
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Tja, der Fehler deiner Analyse liegt im Detail! Es war nie operatives Ziel, eine "beeindruckende" Tiefe des Vorstoßes zu erreichen! Operative Ziele waren
a) gegnerische Kräfte zu binden
b) beim Gegner Vorsicht auszulösen, was eigene Vorstöße betrifft
c) das Resultat, Zeit zu gewinnen.
Und diese operativen Ziele wurden allesamt sogar mit Bravour erreicht!
Oder warum hat Russland den Krieg nicht schon im letzten Jahr mit einem Sieg für sich beendet?
Gehörte das Abschlachten von hunderten Alten, Frauen und Kindern (nachweislich Zivilisten) mit zu den, mit Bravour erreichten, operativen Zielen?
Wieviele Leute Truppenpersonal und wieviel Kriegsgerät hat die Ukraine für diesen Stunt geopfert? Eine Verlustrate von 60-80% ist schon eher als suizidale Verzweiflungstat zu betrachten. Erreicht haben sie damit aber gar nichts, ausser den Kampfeswillen der Russen zu befeuern. Die werden die zivilen Opfer rächen wollen.