Man sollte sich andere Meinungen zu mindestens anhören ohne direkt ausfallend zu werden !
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Die Autobahngebühr kommt vielleicht pauschal, wie die GEZ. Eins ist sicher: Es werden MEHR EINNAHMEN gebraucht, immer mehr, bis zum Zerfall, wenn garnichts mehr da ist. Und die Schienengebühr folgt selbstverständlich wie die Landstrassengebühr, die Bürgersteigabnutzungspauschale und was da noch alles kommt.
Nicht mal einkaufen? Die sind geisteskrank, die gehören verfolgt.Zitat:
Merkel will die Corona-Leine in Hotspots!
▶︎ Unter Punkt 3 des Beschluss-Entwurfs aus dem Kanzleramt ist definiert, wie unser Bewegungsradius eingeschränkt werden soll: „In Landkreisen mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern werden die Länder weitere lokale Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz zur Einschränkung des Bewegungsradius auf 15 Kilometer km um den Wohnort [ergreifen]/[prüfen], sofern kein triftiger Grund vorliegt. Einkaufen, Reisen und tagestouristische Ausflüge stellen explizit keinen triftigen Grund dar.“
Noch mehr Wahnsinn hier:
https://www.bild.de/politik/inland/p...4096.bild.html
Wenn sie die Größe hätten Fehler zuzugeben , zuzugeben das sie sich verrannt haben , würden sie mehr Vertrauen schaffen als dieses Affentheater weiter durch zu ziehen !
Aber es würde sie trotzdem viel , viel Wahlstimmen kosten und darum geht es ihnen , die Angst nicht mehr an den dicken Geldtrögen zu sitzen !
Oder es weiss jemand "ganz oben", dass der Impfstoff ein Problem werden könnte. Ich denke da nur an die 2017 / 2018 - er Grippe, wo die Dreifachimpfung so viele Opfer gekostet hat - weil gegen dem vierten Virus, der dann auftrat, keine Abwehrkräfte mehr gebildet wurden. Es gab etwa 25.000 Tote - die meisten wohl durch die Impfungen im Zusammenhang, nicht als direkte Folge.
Dein Widerspruch dürfte kaum fundiert sein:
Corona: Humorale und zelluläre Immunität
Mit AK-Tests werden für SARS-CoV-2-Infektionen/COVID-19-Erkrankungen typische IgM-, IgG- und selten IgA-Antikörper entsprechend validiert und auf Sensitivität und Spezifität untersucht im Patientenserum nachgewiesen. Zur Identifikation von immunspezifischen T-Zellen ist es jedoch noch ein weiter Weg. Für die Interpretation von humoraler u n d zellulärer Immunität sind medizinische, infektiologische und labortechnische Fachkenntnisse erforderlich.
Negative oder positive Testergebnisse
Wenn kein positives Ergebnis erscheint, hat der Patient entweder keine Antikörper, also keinen Kontakt mit SARS-CoV-2 gehabt. Er könnte aber ebenso hochinfektiös sein, weil er in der Frühphase der Erkrankung noch keine Antikörper gebildet hat und aufweisen wird. Dies ließe sich nur durch den spezifisch-aktuellen Erregernachweis mittels PCR erkennen/ausschließen, der nach durchschnittlich 10 Tagen auch wieder negativ werden kann.
Fällt der Test dagegen positiv aus, ist der Patient entweder noch hochinfektiös (PCR-Nachweis?), weil er sich in der Spätphase der akuten Erkrankung befindet. Oder er hat die COVID-19-Erkrankung schon durchgemacht, ist vermutlich immun bzw. hat kreuzreagierende Antikörper gegen andere Coronaviren.
Als da sind:
- SARS-CoV[-1] (severe acute respiratory syndrome coronavirus)
- MERS-CoV (Middle East respiratory syndrome coronavirus) und das derzeit besonders bekannte und aktuelle
- SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus 2).
In einer in Amsterdam durchgeführten Studie wurde das Vorhandensein von einer eher harmlosen HCoV-NL63 Variante bei etwa 4,7 % der häufigsten Atemwegserkrankungen geschätzt. L. van der Hoek et al. "Human coronavirus NL63, a new respiratory virus" - In: FEMS Microbiology Reviews. 30, Nr. 5, September 2006, S. 760–773. doi:10.1111/j.1574-6976.2006.00032.x
HCoV-NL63 ist eines von 4 nur leichte Infektionen hervorrufenden, insgesamt sieben bekannten Vertretern der Coronaviridae, die den Menschen infizieren, darunter HCoV-229E, HCoV-OC43 und HCoV-HKU1.
Alle derzeit übereilt auf den Markt gebrachten Antikörper-Tests haben einen wesentlichen Makel: Sie sind für seriöse Evaluationen viel zu kurz in Gebrauch, um mögliche Fehl- und Kreuzreaktionen, Interaktionen bzw. Misinterpretationen mit den harmlosen Coronavirus-Varianten auszuschließen. Von daher ist ein relativer Schutz gegen SARS-CoV-2-Infektionen und COVID-19-Erkrankungen möglich, wenn früher schon Atemwegserkrankungen mit HCoV-NL63, HCoV-229E, HCoV-OC43 und HCoV-HKU1 durchgemacht wurden. Detail-Studien stehen dazu noch aus.
"SARS-CoV-2-reactive T cells in healthy donors and patients with COVID-19
von Julian Braun et al.
https://www.nature.com/articles/s41586-020-2598-9
Leserbrief von einem Kollegen im Deutschen Ärzteblatt- genau zum Thema, erspart mir Tipparbeit.
Vollkommen sachlich richtig.