Oberirdische Munitionslager in nennenswertem Umfang in Russland?
https://www.youtube.com/watch?v=6bNfmVgBc2c
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Oberirdische Munitionslager in nennenswertem Umfang in Russland?
https://www.youtube.com/watch?v=6bNfmVgBc2c
Der kluge und weitsichtige Genosse Wladimir Putin ist ein erfahrener Hundehalter. Er weiss deshalb das ein Hund zum Herrn kommt und nicht umgekehrt. Der juedische " Hund " aus Kiev samt seiner " Rotte " reudiger NATO- bzw. EU-" Doofkoeter " muessen folglich nach Moskau reisen und sich dort mit Wladimir Putin im Kreml treffen.
Selbstverstaendlich ist ein Treffen mit dem Genossen Wladimir Putin vorher offiziell zu beantragen.
Im Falle der Bewilligung des Antrages empfehle ich den Antragsteller nur ein one-way ticket zu buchen.
Bin ich Gedankten Leser was Du meinst?
hier der Original link und der Author heisst: Patrick Mayer
https://www.merkur.de/politik/ukrain...-93728830.html
Dumm Erfindung auf twitter, xZitat:
politische Analyse John Hardie von der US-amerikanischen Denkfabrik Foundation for Defense of Democracies (FDD) beim Kurznachrichtendienst X schreibt,
Schlimmer Hintergrund von dem Spinner! Die schlimmste Kriegstreiber Bande die es gibtZitat:
John holds an M.A. in security studies from the Georgetown University
Aber sowas von. Ich war ma bei nem Freund. Der hatte so zirka 2000 Zisselmaenner auf seinem Schreibtisch gehabt.
Dann hab ich 20 Zentimeter ueber dem ganzen Haufe ein Feuerzeug angemacht.
Er nu wieder nimmt einen einzelnen Zisselmann und weht ihn durch die Flamme.
Laesst ihn genau auf den Haufen voller kleiner Zisselmaenner fallen daraufinhin.
Weisst du was passiert ist?
Wir mussten Beide fluechten. Nur wegen vieler leiner Zisselmaenner.
Ganzes Zimmer im Eimer.
Persönliches Gespräch nicht in Putins Interesse
Wie ernsthaft die russische Verhandlungsbereitschaft tatsächlich ist, scheint aktuell ohnehin fraglich. Unter Beobachtern gilt es als wahrscheinlich, dass der russische Präsident eigentlich eine Delegation unter der Führung seines mächtigen außenpolitischen Beraters Juri Uschakow in die Türkei schicken wollte. Denn eine persönliche Begegnung mit Selenskyj birgt für den Kremlchef gleich mehrere Fallstricke.
Immerhin stellt die russische Kriegspropaganda den ukrainischen Regierungschef als illegitimen Herrscher dar, der nicht nur drogensüchtig sei, sondern auch ein angebliches Nazi-Regime anführe. Trifft Putin sich mit ihm nun, auf Augenhöhe, wäre das schwer zu erklären – und die entsprechenden Bilder würden um die Welt gehen.
Putin selbst wollte sich wahrscheinlich erst in mögliche Verhandlungen einschalten, wenn im Hintergrund ein Deal längst abgeschlossen worden wäre und der Kremlchef nur noch hätte anreisen müssen, um den Vollzug als Erfolg für sich zu verkaufen. Allerdings wäre ein solcher Deal in kurzer Zeit ohnehin unrealistisch.
Im Normalfall hätte Putin Selenskyjs Gesprächsangebot wahrscheinlich unkommentiert abgelehnt. Denn für den Kreml scheint es noch immer um ein politisches Schachspiel zu gehen und eben nicht um einen tatsächlichen Friedensschluss – sonst hätte Moskau einer Waffenruhe zugestimmt. Trotzdem kann der Kreml-Herrscher die diplomatischen Vorstöße nicht einfach ignorieren.
Trump mischt sich ein
Sollte der ukrainische Präsident am Donnerstag allein in Istanbul sitzen, sähe es so aus, als sei Putin nicht friedensbereit. Die dadurch entstehenden Bilder würden vielen Staats- und Regierungschefs noch einmal vor Augen führen, dass Putin seinen Krieg weiterführen möchte und eben nicht auf Diplomatie setzt. Das könnte auch die westlichen Verbündeten der Ukraine wieder enger zusammenbringen.
Das wäre zwar eine politische, aber für Putin vermutlich noch verkraftbare Niederlage. Doch es gibt einen Grund, warum sich Putin mit Blick auf eine mögliche Teilnahme an den Verhandlungen nicht in die Karten schauen lässt, und noch immer seine Optionen abwägt: Donald Trump hat sich in die Debatte um Verhandlungen in Istanbul eingemischt.
aus: https://www.t-online.de/nachrichten/...-zugzwang.html
Justizministerin: Spionage-Festnahmen "sehr ernster Vorgang"
Bundesjustizministerin Stefanie Hubig hat mit Besorgnis auf die mutmaßlichen russischen Sabotagepläne mit Brand- und Sprengsätzen in Paketen reagiert. "Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, dann handelt es sich um einen sehr ernsten Vorgang", sagte die SPD-Politikerin. Von Russland gehe eine hybride Bedrohung aus: "Wir wissen, dass Russland mit allen Mitteln versucht, die westlichen Demokratien zu destabilisieren - auch mit gezielter Sabotage und perfiden geheimdienstlichen Methoden."
aus: https://www.tagesschau.de/newsticker...rnster-Vorgang