Eine Packung Nudeln, 2 Stück Butter aus dem Angebot und eine Flasche Kräuterschnaps (zum Aufwärmen).
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Mit 160h ist es heute nicht mehr getan. Als ich noch auf der Galeere war, gab es oft genug auch keinen Samstag und keinen Sonntag aber zum Ausgleich dafür auch keine Bezahlung oder Freizeitgutschrift. War halt im Gehalt mit drin und wurde "erwartet".
Irgendwann habe ich dann erkannt, daß Arbeitsmoral und Firmentreue ein schweres Handicap sind und daß es klüger wäre mal an sich selbst zu denken, statt sich für Buntland kaputtzuschinden.
Man sieht eben das, was man sehen will. Mit dem gleichen Argument der schicken Autos auf den Strassen sind die Städte in den Entwicklungsländern aber auch sehr reich. Beziehungsweise die Länder. Man schaue sich einmal die afrikanischen Metropolen der Länder, die Entwicklungshilfe beziehen und als arm gelten, an....
Und von genau diesem Point of no return spreche ich. Die Zahl derer die sich mit Arbeit eine stabile Zukunft bauen können nimmt sukzessive ab, die Zahl derer die nur noch für die Fixkosten malocht nimmt zu. Jetzt die gestiegenen Lebenshaltungskosten und Wohnnebenkosten, schätze die Motivation nimmt Rekordverdächtig ab. Dazu die immer größer werdende Zahl an entspannt durch die Städte vagabundierenden Neger denen alles in den Arsch geblasen wird tut ihr Übriges.
Die Ampel- ich bin weit entfernt davon, ihr Freund zu sein- hat noch gar nicht so viel Schaden anrichten können. Das sind alles noch die Nachwehen der Politik des Aussitzens, wie sie mit einer kurzen Unterbrechung seit 1982 (Auf Ex-DDR-Gebiet seit etwa 1971) betrieben wird