Ich weiss, ich weiss,
es ist schon Mist, wenn man das Handeln der Grossmächte auf den eigentlichen Kern reduziert.
Dann kann man sich nicht mehr den jeweiligen "schwarzen Reter" raussuchen
und dann müsste man ja mal bei der Bewertung internationaler Vorgänge auch als Demokrat handeln,
d.h. den Gleichbehandlungsgrundsatz berücksichtigen.
Sowas geht natürlich gar nicht, sowas darf nicht sein.
Nachtrag,
eben bei NTV gesehen:
https://www.n-tv.de/politik/Militaer...e23421602.html
"Ein österreichischer Militärexperte sieht den Westen am Scheideweg: Entweder akzeptiert man, dass Russland sich die Ukraine einverleibt, oder man tritt "mit der Waffe in der Hand" selbst in den Krieg ein. "
und im weiteren Text noch was ganz Interessanteres, eben zu obigen Thema:
"Europa sei an einem Punkt angelangt, den Historiker später so beschreiben würden: "Ein Großreich, nämlich die demokratische EU mit der NATO im Hintergrund, ist an den Grenzen ihrer friedlichen Expansion angekommen und muss sich die Frage stellen, ob es für die weitere Expansion kämpfen will."