AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Kreuzbube
Man sollte ihnen v.a. erklären, daß sie mit ihren Ersparnissen für diese Schulden bürgen. Daher auch der Begriff Bürger.:))
Nicht nur mit den Ersparnissen. Auch Immobilien, Haus und Wohnung, sind gefährdet. Damit ist's immer noch nicht zu Ende. Wir bürgen mit Haut und Haaren, Fleisch und Blut, unsere Kinder ebenfalls, sobald die Merkel-Regierung das ganze Steueraufkommen und alle sozialen Kassen des Schuldendienstes wegen an fremde Länder überweist oder es aufgrund des Euros zu einem Krieg kommt.
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herberger
Mit Griechenland ist für die BRD jetzt noch eine unangenehme Baustelle hinzu gekommen,denn Merkel muss dem Volk erklären das man jetzt um die 70 Milliarden Schulden mehr hat,und es könnte jetzt passieren das sich eine Bewegung Pegida anschliesst die den Rücktritt von Merkel fordert.
Den selben Gedanken hatte ich letzte Woche auch.
Pegida als eine Volksbewegung, die den Rücktritt Erikas fordert.
Das wäre ein weiteres zugkräftiges Themenfeld im Portfolio der Forderungen Pegidas.
Überhaupt sollte PEGIDA ihr Themenportfolio systematisch optimieren mit dem Ziel, das vorhandene schlummernde Protestpotential maximal zu durchdringen und zu mobilisieren!
Der Ekel und der Hass auf Merkel ist parteiübergreifend.
Pegida sollte darum die Chance begreifen und hier konsequent ein Abwahlverfahren gegen Merkel in ihr Forderungsprogramm aufnehmen. Das sollte Pegida weitere Anhänger und Sympathien im Volk einbringen.
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Die BRD Politik hat die Bürger mit dem Euro belogen und betrogen,warum sollte die BRD Politik bei der Islamisierung die Wahrheit sagen.
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Der typische Pegida-Anhänger wurde in Studien als mittelalter, gut ausgebildeter Mann identifiziert. Nun hat sich ein Wissenschaftler der Erforschung der Pegida-Gegner angenommen. Es zeigen sich einige deutliche Unterschiede zwischen den beiden Seiten.
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_4432481.html
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Interessantes Foto von der Gegendemo gestern in Frankfurt.
Es ist wohl offiziell.. Frankfurt gehört anscheint nicht mehr zu Deutschland, schade... War mal ne sehr schöne Stadt
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Chronos
Kein Wunder bei einem Ausländeranteil Frankfurts jenseits der 50-Prozent-Marke (die meisten Antidemos bestehen sowieso zu einem guten Teil aus Nichtdeutschen).
Man soll die Frösche nicht befragen, wenn man einen Teich trockenlegen will.
Daher mein Vorschlag: Kein Demonstrationsrecht für Nichtdeutsche bei essentiellen Fragen über die Zukunft unseres Landes!
Die Meisten der Kuffnucken haben doch heute einen deutschen Pass. Das haben sie schön eingefädelt.
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Schlummifix
Im Übrigen bin ich gespannt, wie lange die bunte Lügenrepublik das Ganze noch aushält. Harmonie-Gelüge, alles bestens und so weiter..
Irgendwie erinnert mich die Lage in der BRD und der EU an die letzten Tage der ex-UdSSR.
Ich musste dienstlich oft in die UdSSR reisen und konnte die Lage auf den Straßen mit den Medienberichten vergleichen.
Die UdSSR war schon bankrott, dazu noch die Scheiße mit Afghanistan.
Die Völker der SU haben sich immer mehr als Russen, Ukrainer, Juden, Kasachen, Deutsche etc. gefühlt, und wollten ihre Identität bewahren, anstatt im "Sowjetvolk" aufzugehen.
Die Sowjets haben einiges unternommen (durch Migration, Propaganda, etc), um die Völker der SU zu vernichten, sprich um einen "Homo Sovieticus" zu kreieren.
Niemand hat die offizielle Propaganda ernst genommen, aber das Fernsehen lief wie in den Breschnew-Zeiten.
Die sowjetischen Medien berichteten über die Freundschaft der Sowjetvölker, die sich in einem sowjetischen Schmelztiegel vermischen sollten und sich nur noch als ein einheitliches russischsprachiges Sowjetvolk (oder "Russen") fühlen sollten.
Auf den Straßen kam es schon zu ethnischen Konflikten, aber im Fernsehen hat man nur Regimtreue Kasachen, Letten, Armenier, Georgier, Ukrainer, Russen, etc. gesehen, die überzeugt waren, dass die Freundschaft des Sowjetvokes durch keine "Extremisten" erschüttert werden kann.
Und im Fernsehen konnte man nur (von oben organisierte) Demos gegen die Separatisten, Antisowjetisten, Rassisten, Faschisten, etc) sehen.
Das hat die Leute auf den Straßen nur verärgert, aber die sowjetischen Partei-Bonzen lebten in einer parallelen ideologischen Welt, und haben die Realität einfach ignoriert.
:D
Dann ging alles viel schneller, als sich jemand vorstellen konnte!
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Ausonius
Frankfurt lief prima, hätte ich aber auch nicht anders erwartet. Das ist die falsche Stadt für völkisch motivierte Massenproteste.
Ach, gibt es in Westdeutschland eine "richtige" Stadt, wo Menschen ihre Meinung kundtun können, ohne von der Antifa oder Kuffnucken attackiert zu werden.
Im Osten der Republik funktioniert es gerade deshalb, weil dort noch nicht alles islamisiert ist.
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Würfelqualle
Mit dem Strom schwimmen, bloß nicht gegen Ausländer sein.
Richtig. Koste es was es wolle! Das ganze Volk, das diesen Anti-Demos beiwohnt, müsste verpflichtet werden, entweder eine Fachkraft aufzunehmen oder sie finanziell zu unterstützen. Dann wären die Demos ganz schnell Geschichte.