AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Zur Info,
ich könnte mir mehrere Dutzend Porsche leisten,
aber wozu solchen Schrott?
Ach deswegen die ständige Gratisnummer hier. :beten:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Dummer Relativismus. Ein Verbrenner hätte dagegen schon 3 Tonnen CO2 mehr ausgestoßen.
Ich finde es immer bedenklich, wenn die grundlegende Voraussetzungen für vernünftige Kommunikation, nämlich präzise Sprache, als "Relativismus" diffamiert wird.
Du weisst doch genau, dass ich mit meiner Aussage richtig lag. Brichst Du Dir einen ab, wenn Du sagst:"Stimmt, hast Recht."?
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Olliver
Logo,
und CO2 ist GUT!
Pflanzennahrung!
Eben ....
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Minimalphilosoph
Unvoreingenommen dürfte das sehr einfach sein. Kosten für Reifenherstellung, Plastikmüll, deine dümmliche Gier nach Subventionen, die mit gesellschaftlichen Vorteilen NICHT gleich zu setzen sind, rumkutschieren der Einzelteile durch die ganze Welt, bis zur einstweiligen Verfügung gegen deinen Psychoterror...Du kostest nur!
:dg: so isset ...
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Olliver
...Weder Porsche noch LandRover stehen auf der Agenda,
die kacken alle gegen mein Tesla ModelY ab. ...
Das interessiert mich wirklich, jedenfalls, was den Landy betrifft. Der ist zwar kleiner als mein Denali, aber wenigstens vergleichbar.
Was meinst Du genau mit "abkacken"?
Wie gesagt, interessiert mich, was Du da bewertest.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Overdrive
Das interessiert mich wirklich, jedenfalls, was den Landy betrifft. Der ist zwar kleiner als mein Denali, aber wenigstens vergleichbar.
Was meinst Du genau mit "abkacken"?
Wie gesagt, interessiert mich, was Du da bewertest.
Den Landy gibts noch nicht elektrisch, wenn er denn mal kommt, isser:
zu teuer
zu hoher Verbrauch
und überhauptztztztzztztz
;)
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antiseptisch
Also ich habe in 13 Monaten vielleicht 20 mal extern geladen. Der Rest nur mit PV-Strom. Noch nicht mal das berühmte Gratis-Laden, was es hier nur beim Ikea gibt, wo aber nie ein Platz frei ist. Ich fahre also locker zu über 90% total abgasfrei.
Die Emmissionsbilanz einer PV-Anlage liegt - so z.B. der wissenschaftliche Dienst des deutschen Bundestages, dem ich nicht unerstelle Lobbyinteressen zu vertreten - je nach Anlage (also Alter, Effizienz etc,) zwischen 70 Gramm und 160 Gramm CO2 je KWh...
Bevor Dein Einwand kommt - natürlich deutlich besser als die Emissionsbilanz der aktuell genutzten Treibstoffe - aber eben nicht, bei weitem nicht NULL....
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Rabauke076
Da stimme ich dir voll und ganz zu !
Das Witzige an der Sache : Unsere allseits hochgeschätzte und beliebte , Hüstel hust , hüstel , Ampelregierung möchte doch so gerne eine Energiewende , sorgt aber selber mit aller Kraft dafür das diese immer mehr ins Stocken gerät !
Oder deutlicher ausgedrückt , sie torpedieren ihre Energiewende selber mit allen Mitteln !
Man erntet halt immer was man sät - nur als Vergleich - in Frankreich liegt der CO2-Ausstoss der Stromwirtschaft bei 70 gr / KWh - in Deutschland, obwohl angeblich in der Zwischenzeit mehr als 50% des Stromes "emissionsfrei" erzeugt werden bei über 400 gr....oder in anderen Worten - wäre man auf einem Level von Frankreich wäre der CO2-Ausstoss in Deutschland um deutlich über 150 Mio. Tonnen geringer....das ist in etwa die Summe, welche der Verkehrssektor All-in-All emittiert.
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Rabauke076
Da ging es um Benziner , Diesel fahren wir nicht , zu wenig Kilometer die wir im Jahr fahren !
Wir kommen ja noch nicht mal an 10 000 km Fahrleistung im Jahr , da lohnt sich kein Diesel , besser gesagt die Maschine würde sich bei uns kaputt stehen !
Der W123er-Diesel war nur beispielhaft - dies kannst Du auch auf einen Benziner übertragen. Wenn Du aus einem unter einem Liter großen 3-Zylinder soviel Leistung presst wie vor Jahren noch auf einem 2-Liter Motor und gleichzeitig enorme Abgasrestriktionen einführst, dann kann dies nur auf die Lebenedauer der Komponenten gehen, wenn Du mit diesen nicht pfleglich umgehst (und teilweise nützt selbst ein pflegliches umgehen nix).
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Da muss ich dir mal voll zustimmen! Ich habe genau das vor ziemlich genau einem Jahr im Haustechnikforum gepostet, und rate mal was: Die Permasperre ließ nicht lange auf sich warten. Techniker lassen sich ungern die Wahrheit vorrechnen, wenn diese nicht zur Ideologie passt.
Dann akzeptiere, dass die Thematik Wärmepumoe auch auf die e-Mobilität übertragbar ist.
Wer die Vorraussetzungen hat, dass er günstig an elektrische Energie kommt, für denn mag der batterieelektrische Antrieb eine Option sein - Derjenige, welcher jedoch diese Möglichkeit nicht hat (und dies ist zumindest eine mehr als signifikante Minderheut), für denn ist die batterieelektrische Mobilität ein sauteures "Vernügen". Wenn man aber als Bevölkerung vor der Wahl steht - hier der günstige Verbrenner, welcher auch deutlich einsatzgflexobler ist, dort der teure, in seinem Einsatzspeltrum limitierte, Stromer für was werden sich die Menschen dann wohl entscheiden?
Wobei - und das betone ich - es bleibt Dir überlasse für welche Antriebstechnologie Du Dich entscheidest - diese Freiheit endet aber dann, wenn Andere dafür die Schatulle aufmachen müssen und eine vollumfängliche kinderbücherschreibende Inkompetenz meint mittels Steuern und Abgaben eine nicht wettbewerbsfähige Technologie den Menschen aufzuzwingen.