Bei Dir stimmt wirklich gar nix mehr im Kopf.
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Schaue dir aktuelle Gebietskarten der Ukraine an. Dann zerplatzen deine Hoffnungen, wie Seifenblasen. Als nächstes ist Odessa dran, dann ist die Ukraine ein reines Binnenland. Danach wird man sich Richtung Westen aufmachen.
Schnarchnasenschlumpf Schulle, kann noch froh sein, wenn er unbeschadet in Kiew ankommt.
Ich frage mich ernsthaft, woher diese bedingungslose Liebe zu fremden, uns dazu unfreundlich gesonnenen Ländern kommt, egal ob das die **************, die Amizäpfchen oder die Israelfanboys sind.
Das ist wirklich eine deutsche Krankheit, wie Bismarck schon vor 150 Jahren festgestellt hat und die sich durch zwei Kriegsniederlagen noch potenziert hat.
Ich sehe, dass die Russen seit Wochen nur minimalste Geländegewinne machen und vor Charkiw sogar wieder zurückgedrängt wurden.
Im Donbass haben sie wohl ihre Kräfte massiert und dort können sie von 3 Himmelsrichtungen aus angreifen, zudem haben sie dort kurze Nachschubwege.
Diesen Vorteil haben sie nicht mehr, wenn sie weiter nach Westen vorstoßen wollen.
Dass die Abhängigkeit hier so extrem gefeiert wird ist halt so bemerkenswert in gleich vielerlei Hinsicht.
Denn es entlarvt einmal die Behauptung, man sei ja eigentlich neutral, als Lüge.
Dann ist es völlig widersinnig sich darüber zu freuen, denn Sanktionen betreffen einen ja selber auch, wenn man hier lebt.
Gibt es eigentlich genau dem Argument der Gegenseite zu 100% recht, dass Abhängigkeit schlecht ist und man sich davon lösen sollte. Stattdessen erzählt man das Gegenteil und etwas von einer "Partnerschaft" mit Russland. Will die Abhängigkeit also noch vertiefen.
Zum Totlachen eigentlich. Aber so langsam auch völlig klar, dass es sich dabei um Russen"bots" handeln muss.
Also zumindest laut einigen ehemaligen Generälen sind die Ukrainer in der Verteidigung tief gestaffelt aufgestellt und nach dem Donbass sollen die Russen auf ausgebaute Stellungen treffen. Irgendeiner sagte mal im Interview sinngemäss, dass die Russen weiter im Westen wie auf einem Präsentierteller wären wenn sie weiter vorstossen würden.
Wahrscheinlich ist das jetzt auch schon so. Deswegen ist die Artillerie ja auch so entscheidend und wird diskutiert.
Vielleicht hast du Recht. Es gibt dann keine Ukraine mehr. Vielleicht rufen aber bis dahin all die ethnischen Minderheiten und Völker auf russischem Territorium ihre Autonomie aus, berufen sich dabei auf das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" - wobei es dann nach einiger Foristen hier noch nicht einmal auf die Quantifizierbarkeit, sprich: Anzahl der "Befreiungswilligen" ankommt und schon muss einem Hilferuf Folge geleistet werden, wo am Ende die Auflösung der Russischen Föderation steht.
Und dann gehen die Ex-Ukraine und Ex-Russland gemeinsam in einem neuen Großeuropa auf... dann endlich in Frieden und Freundschaft! Druzhba!