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Schloss
DeBeers ist natürlich eine chinesische Firma, und die Diamantenhändler in Genf, Brügge und Antwerpen mit ihren schwarzen Hüten und Zottelkotelleten sind natürlich auch astreine Chinesen....
Dummbyrd lügt sobald er eine Tastatur berührt ........ :)
Hier mal gefragt:
Beutet China in afrikanischen Staaten durch Kinderarbeit aus
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China selbst wird in seinem Hoheitsgebiet durch Gesetze und staatliche Kontrollmaßnahmen offiziell gegen Kinderarbeit vorgegangen, und es gibt keine offiziellen Berichte oder Statistiken, die China direkt beschuldigen, Kinderarbeit in afrikanischen Staaten zu fördern oder auszubeuten. Allerdings ist Kinderarbeit in vielen afrikanischen Ländern, insbesondere in Subsahara-Afrika, ein großes Problem, bedingt durch Armut, schwache politische Strukturen und andere sozioökonomische Faktoren. Dort arbeiten viele Kinder vor allem in Landwirtschaft, Bergbau und anderen gefährlichen Sektoren unter Ausbeutungsbedingungen.
Es gibt keine belastbaren Belege, dass China systematisch Kinderarbeit in afrikanischen Staaten betreibt oder fördert. Allerdings engagieren sich chinesische Unternehmen in Afrika vor allem im Bergbau und Infrastrukturprojekten, und wie bei vielen internationalen Lieferketten besteht prinzipiell das Risiko, dass Kinderarbeit indirekt durch Zulieferer oder Partner in bestimmten Branchen vorkommt. Konkrete direkte Vorwürfe an China wegen der Ausbeutung von Kinderarbeit in Afrika sind in den verfügbaren Quellen nicht vorzufinden.
Zusammengefasst:
Kinderarbeit ist in vielen afrikanischen Ländern verbreitet, aber verantwortlich dafür sind lokale sozioökonomische Umstände.
China hat strenge Gesetze gegen Kinderarbeit im eigenen Land und bemüht sich offiziell um deren Einhaltung.
Es gibt aktuell keine stichhaltigen Beweise oder Berichte, dass China systematisch Kinderarbeit in Afrika ausbeutet oder fördert.
Die Ausbeutung von Kinderarbeit in Afrika wird zumeist eher mit lokalen Bedingungen und internationalen Lieferketten allgemein in Verbindung gebracht, weniger mit gezieltem chinesischem Handeln
Beutet der Westen in afrikanischen Staaten durch Kinderarbeit aus
Zitat:
Die Ausbeutung durch Kinderarbeit in afrikanischen Staaten ist ein bekanntes und weit verbreitetes Problem, das vor allem durch extreme Armut, schwache soziale Sicherheit und fehlende staatliche Kontrolle begünstigt wird. Ein erheblicher Teil davon ist mit der globalen Nachfrage nach Rohstoffen und Konsumgütern verbunden, die auch von westlichen Unternehmen verarbeitet und vertrieben werden. Besonders im Kakaosektor in Westafrika (Ghana und Côte d'Ivoire), aber auch bei anderen Rohstoffen wie Kaffee, Gold und Kobalt, kommt Kinderarbeit sehr häufig vor und betrifft Millionen von Kindern.
Die Hauptpunkte:
Westliche Unternehmen profitieren indirekt: Viele internationale Konzerne, darunter große Schokoladenhersteller wie Ferrero, Milka, Nestlé und Lindt, verarbeiten Kakao aus Regionen, in denen Kinderarbeit weit verbreitet ist. Obwohl diese Firmen Strategien angekündigt haben, die Ausbeutung einzudämmen (wie faire Handelsprogramme und Monitoring-Systeme), bleibt Kinderarbeit vor Ort eine Realität. Die Verbesserungsmaßnahmen reichen oft nicht aus, um das Problem zu lösen – Kinderschicksale und Menschenrechtsverletzungen sind weiterhin Bestandteil komplexer Lieferketten.
Gründe für Kinderarbeit und westliche Verantwortung: Die Ursachen liegen überwiegend in Armut, niedrigen Löhnen der Bauern und mangelnder Bildung. Familien in Westafrika können oft nur mit Kinderarbeit überleben, da sie weit unter der Armutsgrenze leben. Staaten und internationale Gemeinschaften greifen bis heute nicht wirksam ein. Durch den Konsum von Produkten wie Schokolade, Smartphones (Batterien/Kobalt), Textilien oder Kaffee nimmt auch die westliche Bevölkerung direkt Einfluss auf diese Strukturen und trägt Verantwortung.
Ausmaß: In Afrika müssen etwa 92 Millionen Kinder arbeiten, etwa 20% aller afrikanischen Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Besonders kritisch ist die Lage bei landwirtschaftlichen Produkten, aber auch im Bergbau und in der Industrie.
Ansätze zur Lösung: Wirklich nachhaltige Veränderungen sind nur möglich bei einer Bekämpfung der Armut, fairen Preisen und echten Programmen für soziale Absicherung und Bildung. Einzelne fair gehandelte Produkte oder Zertifikate sind Schritte in die richtige Richtung, reichen aber allein nicht aus, solange der Marktdruck und die prekäre Lebenssituation bestehen bleiben.
Fazit: Westliche Staaten und Unternehmen profitieren von Kinderarbeit in Afrika im Rahmen globaler Lieferketten und Konsummuster. Die wirtschaftlichen Vorteile stehen dabei oft über den Menschenrechten vor Ort. Die Verantwortung für die Ausbeutung liegt nicht nur bei den Produzenten, sondern auch bei den internationalen Abnehmern und Konsumenten, die durch ihre Nachfrage das System am Laufen halten.
Beutet Russland in afrikanischen Staaten durch Kinderarbeit aus
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Bezüglich der Frage, ob Russland in afrikanischen Staaten gezielt durch Kinderarbeit ausbeutet, gibt es keine belastbaren Berichte oder Belege, die auf eine systematische Nutzung oder Ausbeutung von Kinderarbeit durch Russland in Afrika hinweisen. Die Berichte konzentrieren sich vor allem auf allgemeine Bedingungen der Kinderarbeit, die von der Armut, Konflikten und schwachen Schutzmechanismen vor Ort herrühren.
Es gibt zudem Informationen über die Rekrutierung afrikanischer Kämpfer oder Söldner durch Russland im Rahmen des Kriegs in der Ukraine, jedoch betrifft dies nicht die wirtschaftliche Ausbeutung durch Kinderarbeit, sondern den militärischen Bereich.
Zusammenfassend:
Kinderarbeit in Afrika ist ein großes strukturelles Problem, das viele Länder betrifft, aber keine verlässlichen Belege zeigen, dass Russland gezielt Kinderarbeit in Afrika ausnutzt.
Die Ursachen der Kinderarbeit sind vor allem Armut, Bildungslücken und regionale Konflikte.
Russland steht vor allem im Fokus, wenn es um militärische Rekrutierung afrikanischer Soldaten geht, nicht um Kinderarbeit.