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Nopi
Autos, Busse ohne Licht fahren ist aber nicht erlaubt ? Oder doch ??
Ist halt auch vieles lockerer dort, würde ich sagen.
Die letzten drei Fotos meist aus dem Oberklassen- Viertel sind schön. Aber auch in ärmeren Vierteln soll es schön sein, laut Dir, glaube ich Dir auch. Aber gibt es da auch so viel grün ?? Mir gefällt dass es dort Helfer gibt, bei den Fahrkartenautomaten und Ordner bei den Schranken. Das zeigt, dass dort eben Hilfsbereitschaft und Vorausdenken und Konsequenzen ziehen, groß geschrieben wird. ( Vorausdenken, dass es genug gibt, die mit dem Karten kaufen überfordert sind, Konsequenz gezogen, da manche die Schranken überspringen können um Geld zu sparen ) es nicht so eine Gleichgültigkeit für seine Mitmenschen gibt oder Gleichgültigkeit gegenüber Straftaten, Kriminalität (( keine Einstellung nach dem Motto : soll doch jeder zusehen wie er zurecht kommt oder: ach das ist doch nicht dringend, die Frauenquote ( oder sonst was ) ist viel viel wichtiger als die Sicherheit oder Betrugskriminalität zu bekämpfen)).
Es scheint auch eine teilweise sehr technisch- moderne Stadt zu sein.
Die ärmeren Distrikte Limas sind erst seit einigen Jahren grüner geworden. Lima ist ja eine Wüste und es wächst zumindest in der Gegend um Lima dort absolut nichts, nicht einmal ein Kaktus oder eine Tilandsie. Selbst ein Kaktus verdorrt dort, wenn man ihn nicht ab und an giesst.
Und wenn die Gemeinde anfängt, Parks und Grünstreifen zu bewässern, muss ja sichergestellt sein, dass dafür auch noch für alle Zeit danach noch Mittel vorhanden sind, sonst verdorrt alles ja wieder.
Im Distrikt San Martín de Porres, wo nach landläufiger Meinung "el populorum", das "gemeine Volk", lebt, wohne auch ich. Hier ist die Avenida Izaguirre. Das ist praktisch mein Zuhause. Dort ist der Mittelstreifen grün und wird regelmässig bewässert mit in den Boden eingelegten Schläuchen und Zapfstellen. Dort werden dann so Rasensprenkler drangehängt. Dann kann man nicht mehr so einfach die Strasse überqueren, wo man will, sonst wird man nass.
https://www.youtube.com/watch?v=W4x75NCi-4A
Dort, wo es keine Grünflächen gibt, sieht es eben entsprechend trostlos aus. Vor allem, wenn dreiviertel des Jahres der Himmel immer stark bewölkt ist. Auf der anderen Seite ist es dort, wo es keine festen Strassen und Gehwege gibt, meiner Ansicht nach besser, wenn es immer trocken bleibt. Auch wenn die Müllabfuhr nicht richtig funktioniert, ist es besser, wenn das Klima trocken ist.
https://www.youtube.com/watch?v=NXz3-_NNvCA
Nebenbei bemerkt: diese Stück Wüste irgendwo fernab von allem soll laut dem Text auf youtube US$ 45.000 kosten. Ich kenne zwar die Lage nicht, aber halte US$ 30.000 für realistischer, auch wenn das immer noch eine unglaublich erscheinende Summe ist. Aber die Grundstückspreise haben sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht, weil immer mehr Menschen aus den Provinzen Perus nach Lima strömen.
Diese "Helfer", wie Du sie benennst, sind alles Angestellte im Niedriglohnsektor. Selbst kleinere Firmen beschäftigen viele von denen. Auch wenn ein Kundenparkplatz nur fünf Stellplätze hat, gibt es dort einen Parkplatzwáchter, der erstens aufpasst, dass nur Kunden der Firma diesen Parkplatz benutzen. Desweiteren passt er auf die Autos selbst auf, beantwortet einfache Fragen, wie Öffnungszeiten o.ä. und hilft den Autofahrern auch beim Verlassen des Parkplatzes und beim Einfädeln in den fliessenden Verkehr. Und ähnliche "Helfer"-Jobs gibt es überall. Gleichzeitig sorgen diese "Helfer" für eine Sicherheit und Geborgenheit. Man kann die vieles fragen, nicht nur nach dem Weg.
Generell ist der Peruaner nicht mundfaul, sondern mischt sich gerne ungefragt ein, wenn es konstruktiv ist. Wenn ich z.B. eine Fahrkarte kaufe bis "Canta Callao" und es kommt die Avenida Canta Callao, stösst mich eine Frau an und sagt mir, dass das hier nun Canta Callao sei.
Oder gestern sass im Bus eine junge Frau, die schlief so fest, dass sie zweimal ihr Handy nicht klingeln hörte. Die stosse ich natürlich an, auch deswegen, weil ich nicht weiss, ob sie wirklich bis zur Endstation fährt oder woher sie sonst merkt, dass sie aufwachen und aussteigen muss.
Und in Piura diskutierten wir mit dem Mototaxi-Fahrer über das richtige Bus-Terminal Richtung Tumbes und eine Frau in einem Mototaxi, das neben unserem fuhr, mischte sich auch in die Diskussion ein und rief uns ihre Vorschläge zu.
Das, was eben die sog. "Dritte Welt" ausmacht, ist eigentlich nur die Gegensätzlichkeit. Ich kann von meinem Distrikt mit dem Metropolitano und seinen Zubringer-Bussen in etwa einer Stunde in Distrikte fahren, da sieht es aus wie in Europa. Also zumindestens so wie in Spanien, Italien oder Südfrankreich. Dort laufen auch Menschen herum, die ich in "meinem" Viertel so gut wie nie sehe.
Vieles ist dort völlig anders. Es gibt dort keine Mototaxis, keine Strassenhunde und weitaus weniger ambulante Händler. Dafür gibt es aber viele Arten von kleinen Geschäfte nicht, es gibt z.B. weitaus weniger Internet-Cafés dort. und ich fühle mich doof dort und wie ein Tourist. Das einzige Gute ist: die Fahrt nach "Europa" hat mich nur S/. 3 gekostet ... :crazy:
Zum Beispiel die Avenida Angamos in Miraflores. Das ist nicht etwa die Haupstrasse dort. Der ganze Distrikt sieht so aus.
https://www.youtube.com/watch?v=dEDY561RgbE
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Kurti
Wer die Metropolen Südamerikas oder Afrikas besuchen möchte, der ist gut beraten sich einer erfahrenen Reiseleitung anzuvertrauen. "Das-kann-einem-ja-in-Deutschland-ganz-genauso-passieren-Relativierer" und "Nix-passiert-Prahlhanse"scheiden da mangels Seriosität aus.
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Rumpelstilz
Diese Dummheit, die du an den Tag legst, ist...
Wir halten mal fest. Du warst noch nie in Peru, aber bezweifelst Berichte vom Rumpelstilz, der nicht nur dort seit Jahren lebt und wohnt, mit einer Einheimischen verheiratet war, perfekt spanisch spricht, also TV verstehen und Zeitungen lesen kann, und alles mit detaillirten und tollen Berichten belegt. Sag mal, gehts noch ?
Wer die Metropolen Afrikas und Südamerikas besucht, und normal im Kopf ist, braucht weder eine Leibwache von 100 Mann wie Merkel in Berlin, noch einen Touri-guide. Das ist defintiv Unsinn. Hasenfusse , Hosenscheisser und typische Opfer-Gesichter ( " bitte beklaut mich " ) scheiden wegen offensichtlicher Paranoia aus.
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Kurti
Bis auf die von dir selbst geschilderten Liebesdienstvermittlungen.
Kansst du das überhaupt beurteilen ? Du hast mit einer Liebesdienstlerin nicht mal je geredet. Und wenn du eine nur anschauen würdest, würdest du blass vor Neid, und würdest deine alte Oma, pardon Ehefrau , nicht mehr anschauen, geschweige denn anfassen.
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Rumpelstilz
Heute abend kurz vor Mitternacht war es wieder so erfrischend anders als in Europa, speziell der BRD. Ich gehe mit meiner Freundin aus und es kommen uns immer wieder Gruppen von männlichen Jugendlichen so um die Zwanzig entgegen. Alle verhalten sich ausnahmslos so, wie es sein sollte. Kein dummes Grinsen, kein Rempeln, erst recht kein "was du schauen" oder sonstige dummen Sprüche und Grimassen. Keine "Spässe", keine "Versehen".
Das ist es, was den Alltag so verschieden macht.
Die Globalisten-Hetzer in diesem Strang wollen so etwas natürlich nicht unwidersprochen stehen lassen, weil es ja gerade die Staatsräson der BRD ist, dass es überall auf der Welt schlechter ist als in der BRD und dass gerade deswegen die "Schutzsuchenden" in aller Welt in der BRD aufgenommen werden sollten.
Die Argumentenkette ist eben folgende: zuerst ein Elend herbeiphantasieren, dann dem BRD-ler einen Schuldkomplex einreden und schlussendlich die "Schutzsuchenden" als real erscheinen lassen. Und fertig ist die Masseneinwanderung.
Rumpelstilz, Hut ab! Das ist einer der besten und informativsten "Privat"-Stränge die ich je in diesem Forum gelesen habe. Ich habe keinerlei Ahnung von Peru und - mal abgesehen von einigen mir bekannten Peruanern und peruanischen Bars und Restaurants bei mir in der Ecke - auch keinen Bezug zu diesem Land und Kultur.
Trotzdem lese ich hier sehr gerne mit!
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LOL
Rumpelstilz, Hut ab! Das ist einer der besten und informativsten "Privat"-Stränge die ich je in diesem Forum gelesen habe. Ich habe keinerlei Ahnung von Peru und - mal abgesehen von einigen mir bekannten Peruanern und peruanischen Bars und Restaurants bei mir in der Ecke - auch keinen Bezug zu diesem Land und Kultur.
Trotzdem lese ich hier sehr gerne mit!
Na siehste. So lernt ein kleiner Grieche die große Welt kennen!:happy:
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Kreuzbube
Na siehste. So lernt ein kleiner Grieche die große Welt kennen!:happy:
Aber auch nur weil ich seine Horst-Wessel-Lied Arien überlese. Denn die klingen wiederum nach leider bekannter und ganz, ganz kleiner Welt....
Aber... Nadie es perfecto...
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Rumpelstilz
Diese Dummheit, die du an den Tag legst, ist die genau diese Dummheit, die die BRD in die Scheisse geritten hat. Leute deines Schlages sind die 80% PISA-Idioten, die das System BRD am Laufen halten.
Huch , warum gleich so garstig ? Der Mensch an sich , ist eigentlich ein Fluchttier.Das Gefühl der Angst ist in den Genen, dafür kann eigentlich niemand etwas.Von der Angst der Menschen leben doch ganze Versicherungskonzerne.Kurti mag ein kleiner Schisser sein ,macht doch nichts, damit muß er selbst leben.War in meinem Leben schon in reichlich Ländern unterwegs,auch in Schwarzafrka,und mitunter war mir manchmal schon etwas mulmig.Meinen Colt Government habe ich schon früher einem Jäger verkauft.Bei uns wollte mich bisher nur ein Albaner abstechen.Besonders tragisch war in unserer Jugend der Tod einer Freundin mit 19 Jahren.Das arme Mädchen wurde 200 m vor ihrer Haustür vergewaltigt und ermordet.Der Mörder wurde nie gefasst.
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Sitting Bull
Huch , warum gleich so garstig ?
Kriminalität und eine latente Gewaltbereitschaft sind zwei Dinge, die zwar auch eine gemeinsame Schnittmenge haben, aber im Prinzip unterschiedlich sind.
Der Kriminelle schlägt für gewöhnlich ohne Vorwarnung aus heiterem Himmel zu. Dagegen kann man sich auch schlecht schützen, ausser man wäre ein gut durchtrainierter Einzelkämpfer mit Spezialausbildung.
Vandalismus und das sog. "Rowdytum" dagegen entstehenden meist aus einer latenten Gewaltbereitschaft. Gewöhnlich sieht man schon aus der Entfernung, dass diese gewaltbereiten Menschen zumindest gefährlich werden können.
Man könnte also diese Gewaltbereiten schon vorher einsammeln, oder ständig Personenkontrollen vornehmen, oder sie einfach ansprechen oder sonst etwas tun. Diese Massnahmen nennt man häufig Null-Toleranz.
Hier in Lima spricht ein Parkwächter auch offensichtlich harmlose Menschen an, sie sollen die Füsse von der Parkbank nehmen. Dieser Parkwächter ist manchmal im Rollstuhl, aber er hat Funkgerät und die Polizei ist niemals weit.
In dem Westeuropa, das ich kenne, darunter auch die BRD, (aber ausgenommen Monaco), gibt es erstens kaum noch Parkwächter und auch die Polizei sieht man selten. Jedenfalls lange nicht so häufig wie in Peru.
Beherzte Bürger gegen Vandalismus und Rowdytum gbt es auch nicht. Desweiteren hat sich das ganze sog. Umfeld dieser gewaltbereiten Menschen durch Erziehung, Kultur wie Filme und Musik, derartig verändert, dass ich das als ein grosses Minus für die Lebensqualität ansehe.
Und diese Gewaltbereitschaft war gefühlt vor dreissig Jahren noch nicht so verbreitet in dieser BRD wie heute.
Und wenn man diese latente Gewaltbereitschaft, die recht häufig ist in der BRD, aber praktisch null in Peru, mit Kriminalitätsraten vergleicht, die sowohl in Peru und erst recht in der BRD weitaus geringer sind als die Vorfälle aufgrund dieser Gewaltbereitschaft, dann betreibt man bewusste Irreführung.
Wenn z.B. gewaltbereite Menschen andere, friedliche Menschen in einem Park belästigen, passiert ja für gewöhnlich nichts, wenn die friedlichen Menschen sich das gefallen lassen oder wie geprügelte Hunde anziehen. Bestünden sie aber auf ihrem Recht, in Ruhe gelassen zu werden, dann könnte es für sie gefährlich werden.
Dieser unhaltbare Zustand hat nichts mit richtiger Kriminalität wie Raub zu tun. Wer das nicht begreift oder sogar bewusst leugnet, der macht sich mitschuldig an diesem Niedergang der öffentlichen Sicherheit. Und da soll man im Falle BRD nicht aus der Haut fahren?
Ausserdem fragte mich heute eine Freundin im Restaurant (ein Viertel-Hähnchen für S/. 9 und ein Achtel-Hähnchen für S/. 5, = S/. 14, = EUR 3,80), eher amüsiert, ob ich noch immer in Internet-Foren andere Schreiber beleidigte, was ich natürlich ebenso amüsiert bejaht und auch noch erklärt habe. BRD-Systemlinge brauchen das.
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Sitting Bull
Der Mensch an sich , ist eigentlich ein Fluchttier.Das Gefühl der Angst ist in den Genen, dafür kann eigentlich niemand etwas.Von der Angst der Menschen leben doch ganze Versicherungskonzerne.Kurti mag ein kleiner Schisser sein ,macht doch nichts, damit muß er selbst leben.War in meinem Leben schon in reichlich Ländern unterwegs,auch in Schwarzafrka,und mitunter war mir manchmal schon etwas mulmig.Meinen Colt Government habe ich schon früher einem Jäger verkauft.Bei uns wollte mich bisher nur ein Albaner abstechen.Besonders tragisch war in unserer Jugend der Tod einer Freundin mit 19 Jahren.Das arme Mädchen wurde 200 m vor ihrer Haustür vergewaltigt und ermordet.Der Mörder wurde nie gefasst.
Gegen solche Ereignisse kann man sich zwar teilweise schützen durch die Art des Auftretens usw., i.d.R. sind es aber Ereignisse, wo erstens eines nicht dem anderen gleicht und zweitens die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt betroffen sein wird, sehr gering ist.
Natürlich kann man seinen Bewegungsradius einschränken so ähnlich wie man einen Flugzeugabsturz am einfachsten verhindert, indem man in kein Flugzeug mehr einsteigt.
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LOL
Aber auch nur weil ich seine Horst-Wessel-Lied Arien überlese. Denn die klingen wiederum nach leider bekannter und ganz, ganz kleiner Welt....
Aber... Nadie es perfecto...
Also mit diesen kleinen Bemerkungen möchte ich die Verschiedenheit der Auffassungen zur Geschichte der 2. WK kennzeichnen.
Es gibt hier auch in Peru die gleichen Filme über den 2. WK, wie sie in Nordamerika oder Westeuropa laufen. Die meisten Menschen verstehen das dann aber so:
1)
"die Deutschen" haben 6 Millionen umgebracht
2)
danach bis heute haben sie aber keine Juden mehr umgebracht. Dann ist ja alles in Ordnung. Und sie verzichten jedoch bis heute noch auf Nationalismus? Ja, wieso das denn?
Dann gibt es auch Leute, mit denen ich noch nie über Politik gesprochen habe, die mich aber freundlich mit "Heil Hitler" begrüssen, weil sie denken, das sei eine freundliche Grussformel und Hitler ihnen als positiver Politiker in Erinnerung ist.
Der Bruder einer Freundin fragte mich kürzlich, ob ich Hitlers "Mein Kampf" gelesen hätte. Ich verneinte und führte an, dass das ja ein ziemlich dickes Buch sein soll. Und ausserdem sei es bis vor kurzem in der BRD verboten gewesen. "Verboten, wieso?" fragte er mich mit grossen Augen. Das Wort "wieso" (= porqué) wiederholte er dreimal.
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Nopi
Autos, Busse ohne Licht fahren ist aber nicht erlaubt ? Oder doch ??
[...]
Erlaubt ist das nicht. Es gibt zumindest in Lima eine technische Kontrolle für Kfz. Für private Kfz jährlich, für Linienbusse halbjährlich und für Fernbusse vierteljährlich.
Trotzdem fahren aber alle möglichen Vehikel auf den Strassen. Die richtig kaputten Fahrzeuge sieht man jetzt zwar immer seltener, vor allem in den ämeren Distrikten und auf Kurzstrecken in Wohngebieten. Also ohne Auspuff mit einem röhrenden Sound, ohne Scheinwerfer oder Blinker, manchmal fehlt sogar ein ganzer Kotflügel. usw. usf.
Manche alten Busse stehen auch schräg. Also sind die Stossdämpfer nicht symmetrisch. Ob das nicht geprüft wird, oder per Schmiergeldzahlung durchgeht, oder für die technische Kontrolle neue Stossdämpfer eingebaut und danach wieder ausgebaut werden, weiss ich nicht.
Wieso nachts so viele Fahrzeuge ohne Licht fahren, weiss ich nicht. Es sind häufig auch neue Fahrzeuge, die ohne Licht fahren.
Polizeikontrollen sind recht häufig, jedenfalls weitaus häufiger als in England oder in der BRD. Aber was dort mit den Fahrern solcher Autos passiert, weiss ich auch nicht.
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Der 28. Juli naht wieder. Dann ist Nationalfeiertag und die Tage um dieses Datum als "fiestas patrias" bekannt. Im Metropolitano wird immer schon kurz einmal die Nationalhymne angespielt, die Busse und auch die Bushaltestellen sind mit kleinen Fahnen oder Rosetten geschmückt. Immer mehr Autos und Häuser sind geflaggt und immer mehr Menschen heften sich eine kleine Fahne oder Rosette ans Revers oder sonst wo an die Kleidung.
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