AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
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Lord Laiken
In meinem 2. Beitrag hatte ich doch einen Artikel beigefügt. Um ehrlich zu sein, ich brauche eigentlich keine großartigen Belege, wenn ich zu Beiträgen aus Afrika oder aus dem "Nahen Osten" berichte. Dort war ich lange als Techniker im Einsatz und nicht nur in den großen Metropolen. Mit anderen Worten, ich weiß und wusste wie viele Bürger dort wirklich denken. Wenn ich so an deine Artikel denke, besonders an den mit dem getürkten Bild von Hr. Guaidó.
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Blackbyrd
Gut, dass ich "auseinander nehmen" in Gänsefüßchen geschrieben hatte.
Nein, mir ist garantiert nichts entgangen, vermutlich hast du meinen Beitrag nicht verinnerlichen können, schau einmal diesen Artikel an und vergleiche einmal entsprechende Passagen in meinem Beitrag.
https://www.stern.de/politik/ausland/massenproteste-gegen-gaddafi-libyen-stuerzt-ins-chaos-3669704.html
Das System von Hr. Gaddafi bröckelte schon lange und es kam immer wieder zu Protesten der Bürger, also genau was ich schrieb, diese "Sache" mit der Unterdrückung der Bürger. Als das Fass am Überlaufen war, wollte man noch schnell Reformen verabschieden, die Bürger schenkten diesen Versprechungen aber keinen glauben mehr. Es kam was kommen musste, Hr. Gaddafi klebte weiter an seinem Stuhl und die Gewalt gegen die eigene Bevölkerung wuchs.
Ja, die schönen Sachen, die Hr. Gaddafi seinen Bürgern hat zukommen lassen, kostenlose Bildung und Gesundheit. Der Schulbesuch ist z.B. auch in Saudi-Arabien kostenlos, auch ist dort das staatliche Gesundheitssystem kostenlos. Dennoch hat wohl in Libyen etwas nicht gestimmt. Sonst wären die Bürger wohl kaum auf die Straßen gegangen.
So ganz nebenbei, in Libyen, wenn man dort tätig war, ging ohne den tagtäglichen Bak*schisch nicht viel, aber darauf oder ähnlich, hatte ich ja auch geschrieben. Als ehemaliger "Vielflieger" graute es mit des Öfteren in solche Regionen zu fliegen, auch Lockerbie lässt grüßen und so gesehen hat Hr. Gaddafi noch mehr Menschen auf dem Gewissen gehabt.
du magst das zwar in "Gänsefüßchen" geschrieben haben, unterschlägst dabei aber ganz zufällig die Wahrheit, um dann auf Putin überzuschwenken, der nun gar nichts mit der Zerstörung Libyens zu tun hatte.
An der Spitze Libyens war seit Jahrzehnten ein nach Deffinition der überzeugten Demokraten der westlichen Werte-Gemeinschaft ein "Despot", mit welchem man gelernt hatte, gemeinsam in die Kamera zu lächeln, sich zu umarmen, zu küssen und fleißig Rohstoffe, Waffen und Talerchen zu tauschen.
In Libyen lief der Aufstand ("regime change") übrigens so ab! Die Aufständichen, ein einziger Stamm im Nordosten von vielen Stämmen in Libyen, griffen von Anfang an zu den Waffen, zündelten und brachten Sicherheitskräfte des "Despoten" um, worauf der libyche "Despot" sich ein wenig grämte, sein nationales legitmes Recht in Anspruch nahm, diesen bewaffneten Aufstand mit Waffengewalt zu bekämpfen. Und schon hatte man genügend Bildchen gemeuschelter "Zivilisten", welche als Stimmungs-Beschleuniger der westlichen Medien dienten. Man hatte zumindest einen Kriegsgrund kreiert, da der böse "Despot" ja schließlich das eigenen Volk abschlachte und man lügte sich so einen Grund zurecht, daß Völkerrecht zu umgehen.
Nun mehrten sich aber die Stimmen, daß dieser Aufstand ein von Außen gesteuerter Feldzug wäre, der darauf ausgerichtet war, einen sogenannten (neudeutsch) Regimechange herbeizuführen.
Hierzu sollte man vielleicht wissen, daß die Aufständischen mit der guten alten monarchistischen Flagge des ehemaligen Königs Idris, welcher ein Zögling der französischen und britischen Imperialisten war, wedelten! Man sollte auch wissen, daß in Libyen Stammesfehden herrschen und die Anhänger des ehemaligen Königs und natürlich seine ehmaligen Schutzmächte und Strippenzieher, welche jetzt mit dieser alten Flagge wedelten, ihre Privilegien (hier natürlich ganz wichtig den Zugriff aufs Öl) mit dem Abtreten ihres Herrschers verloren haben. Der damals böse "Despot" hatte die Ölförderung unverschämterweise ja gleich verstaatlicht!
Nebenbei sollte auch nicht unterschlagen werden, daß diese ehemaligen Schutzmächte die "Revolution" von Anfang an mit Waffen und Truppen unterstützten. So geriet ein britisches SAS-Team zwischen die Fronten und wurde "Gott sei Dank" von den "Revolutionären" als Verbündete ausgemacht und nach Hause geschickt!
Auch wird in Libyen, im Gegensatz zu z. B. Tunesien oder anderer Länder, der Gewaltverzicht nur vom Herrn "Despoten" gefordert! Die Opposition genießt irgendwie Narrenfreiheit?
Auch die damals miese innenpolitische Situation des Herrn Sarkozy aus Frankreich sollte nicht vergessen werden. Es wäre nicht der erste Staatenlenker, welcher versuchte, dieses innere Desaster mit Hilfe der guten alten Kanonenboot-Politik wett, bzw. vergessen zu machen.
Ansonsten lieferten die ach so objektiven Medien, so nette Lügen, wie bereits beim guten alten Kriegszünder Saddam oder Osama. Von Terror und Giftgas wurde schwadroniert und der geneigte Leser in seine westliche Kanninchen - Angst - Starre getrieben! Das funktionierte bis dato immer, um die niederen Instinkte der Massen zu wecken.
Das Ende ist Geschichte.
Dannach war Syrien an der Reihe.
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Buella
Was willst du denn da noch groß auseinander nehmen?
Die westliche "Werte-Gemeinschaft" hat dieses zuvor noch fortschrittlichste Land Afrikas längst, unter Mißbrauch einer von der korrupten un verhängten Flugverbotszone, in´s Mittelalter zurückgebombt.
.
Der Krieg gegen Libyen war Jahre im Vorraus geplant, so übten schon im FEBRUAR 11 dänischen NATO Piloten in Italien den Angriff auf den Markt von Bengasie, ich hatte mal vor Jahren das Vergnügen einen ehemaligen Kriegsplaner der NATO Südgruppe in Neapel zu treffen, der hat zu meinen Ausführungen immer nur verschmitzt gelächelt ;)
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marion
Der Krieg gegen Libyen war Jahre im Vorraus geplant, so übten schon im FEBRUAR 11 dänischen NATO Piloten in Italien den Angriff auf den Markt von Bengasie, ich hatte mal vor Jahren das Vergnügen einen ehemaligen Kriegsplaner der NATO Südgruppe in Neapel zu treffen, der hat zu meinen Ausführungen immer nur verschmitzt gelächelt ;)
Dieser hinterhältige Drecks-Bande.
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Blackbyrd
In meinem 2. Beitrag hatte ich doch einen Artikel beigefügt. Um ehrlich zu sein, ich brauche eigentlich keine großartigen Belege, wenn ich zu Beiträgen aus Afrika oder aus dem "Nahen Osten" berichte. Dort war ich lange als Techniker im Einsatz und nicht nur in den großen Metropolen. Mit anderen Worten, ich weiß und wusste wie viele Bürger dort wirklich denken. Wenn ich so an deine Artikel denke, besonders an den mit dem getürkten Bild von Hr.
Guaidó.
Ja, wenn das Bild was beweist, dann natürlich, daß die Venezolaner Guaido als Präsidenten wollen :D
Und nö, wenn da was von Demonstrationen gegen Gaddafi steht, dann will ich davon auch was sehen. Diese Demos hat es nicht gegeben, sonst hätten sie die Bilder gezeigt.
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Lord Laiken
Ja, wenn das Bild was beweist, dann natürlich, daß die Venezolaner Guaido als Präsidenten wollen :D
Und nö, wenn da was von Demonstrationen gegen Gaddafi steht, dann will ich davon auch was sehen. Diese Demos hat es nicht gegeben, sonst hätten sie die Bilder gezeigt.
Du musst nun nicht um den heißen Brei herumreden, du hattest ein Bild serviert, wo der entblößte Mors von Hr. Guaidó zusehen war.
Dieses war eindeutig ein Fake-Bild und so kann man deinen Bildern und Videos nicht trauen.
Zum Thema:
Im Internet findest du viele Bilder und Videos zu den Demos gegen Hr. Gaddafi, du musst nur suchen und es auch wollen. :cool:
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Buella
du magst das zwar in "Gänsefüßchen" geschrieben haben, unterschlägst dabei aber ganz zufällig die Wahrheit, um dann auf Putin überzuschwenken, der nun gar nichts mit der Zerstörung Libyens zu tun hatte.
An der Spitze Libyens war seit Jahrzehnten ein nach Deffinition der überzeugten Demokraten der westlichen Werte-Gemeinschaft ein "Despot", mit welchem man gelernt hatte, gemeinsam in die Kamera zu lächeln, sich zu umarmen, zu küssen und fleißig Rohstoffe, Waffen und Talerchen zu tauschen.
In Libyen lief der Aufstand ("regime change") übrigens so ab! Die Aufständichen, ein einziger Stamm im Nordosten von vielen Stämmen in Libyen, griffen von Anfang an zu den Waffen, zündelten und brachten Sicherheitskräfte des "Despoten" um, worauf der libyche "Despot" sich ein wenig grämte, sein nationales legitmes Recht in Anspruch nahm, diesen bewaffneten Aufstand mit Waffengewalt zu bekämpfen. Und schon hatte man genügend Bildchen gemeuschelter "Zivilisten", welche als Stimmungs-Beschleuniger der westlichen Medien dienten. Man hatte zumindest einen Kriegsgrund kreiert, da der böse "Despot" ja schließlich das eigenen Volk abschlachte und man lügte sich so einen Grund zurecht, daß Völkerrecht zu umgehen.
Nun mehrten sich aber die Stimmen, daß dieser Aufstand ein von Außen gesteuerter Feldzug wäre, der darauf ausgerichtet war, einen sogenannten (neudeutsch) Regimechange herbeizuführen.
Hierzu sollte man vielleicht wissen, daß die Aufständischen mit der guten alten monarchistischen Flagge des ehemaligen Königs Idris, welcher ein Zögling der französischen und britischen Imperialisten war, wedelten! Man sollte auch wissen, daß in Libyen Stammesfehden herrschen und die Anhänger des ehemaligen Königs und natürlich seine ehmaligen Schutzmächte und Strippenzieher, welche jetzt mit dieser alten Flagge wedelten, ihre Privilegien (hier natürlich ganz wichtig den Zugriff aufs Öl) mit dem Abtreten ihres Herrschers verloren haben. Der damals böse "Despot" hatte die Ölförderung unverschämterweise ja gleich verstaatlicht!
Nebenbei sollte auch nicht unterschlagen werden, daß diese ehemaligen Schutzmächte die "Revolution" von Anfang an mit Waffen und Truppen unterstützten. So geriet ein britisches SAS-Team zwischen die Fronten und wurde "Gott sei Dank" von den "Revolutionären" als Verbündete ausgemacht und nach Hause geschickt!
Auch wird in Libyen, im Gegensatz zu z. B. Tunesien oder anderer Länder, der Gewaltverzicht nur vom Herrn "Despoten" gefordert! Die Opposition genießt irgendwie Narrenfreiheit?
Auch die damals miese innenpolitische Situation des Herrn Sarkozy aus Frankreich sollte nicht vergessen werden. Es wäre nicht der erste Staatenlenker, welcher versuchte, dieses innere Desaster mit Hilfe der guten alten Kanonenboot-Politik wett, bzw. vergessen zu machen.
Ansonsten lieferten die ach so objektiven Medien, so nette Lügen, wie bereits beim guten alten Kriegszünder Saddam oder Osama. Von Terror und Giftgas wurde schwadroniert und der geneigte Leser in seine westliche Kanninchen - Angst - Starre getrieben! Das funktionierte bis dato immer, um die niederen Instinkte der Massen zu wecken.
Das Ende ist Geschichte.
Dannach war Syrien an der Reihe.
Ich hatte Hr. Putin nicht die Schuld an der derzeitigen Zerstörung Libyens gegeben, die wird vermutlich noch kommen, wenn man sich das Engagement von Hr. Putin in Libyen genau anschaut, Syrien lässt grüßen.
Ja, die Sache mit der Wahrheit ist oft sehr verzwickt und schwer zu durchschauen, wenn man sich nicht auskennt, außerdem würde ich die Wahrheit nie unterschlagen. Man muss bzw. sollte nur ein wenig die Geschichte des Landes kennen und dann ggf. seine Schlüsse ziehen.
Libyen galt einst als ein "Vereinigtes Königreich" und verfügte trotz König über eine entsprechend demokratische Regierung. Es besaß ein Ministerrat, ein Unter- und ein Oberhaus. Diese Regierung war zu jener Zeit ganz zwanglos westlich ausgerichtet.
Nun begann die alte Leier, wie in so vielen arabischen Ländern, mit den verschiedenen Gruppierungen/Clans. Bekannter Weise (Allgemeinwissen) kam der König aus einer Minderheitengruppe, aus dem östlichen Libyen, seine pro westliche Einstellung machten ihn bei den arabischen "Anhängern" sehr unbeliebt. Also, alles reine innenpolitische Interessenkonflikte mit denen das Ausland vorerst nicht zu tun hatte. Das machte sich nun Hr. Gaddafi zunutze und putschte gegen den König und dessen Regierung. Er versprach dem libyschen Volk viel, wovon er tatsächlich aber nicht alles einhalten konnte oder wohl auch nicht wollte. Man muss hier wohl sein Buch, das "Grüne Buch" zurate ziehen, dieses Buch war wohl seine "Mao-Bibel". Sicherlich hat Hr. Gaddafi mit dem libyschen Öl dem Volk viele Neuerungen und auch Erleichterungen verschafft, aber viele verschweigen auch, dass Hr. Gaddafi seine politischen Gegner Foltern und ermorden ließ, auch war er dem Terror gegen den Westen nicht abgeneigt, diverse Anschläge lassen grüßen.
Wenn du nun auf die Medien zu sprechen kommst, dann zeige mir doch einmal wo es in Libyen, Irak oder unter der Fuchtel von Osama eine freie Meinungsäußerung gab. Wenn nun Menschen von Giftgas schwadronieren, dann solltest du dich einmal mit der Person Ali Hasan al-Madschid beschäftigen, aber nur wenn du die Zeit dafür hast.
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Blackbyrd
Du musst nun nicht um den heißen Brei herumreden, du hattest ein Bild serviert, wo der entblößte Mors von Hr.
Guaidó zusehen war.
Dieses war eindeutig ein Fake-Bild und so kann man deinen Bildern und Videos nicht trauen.
Zum Thema:
Im Internet findest du viele Bilder und Videos zu den Demos gegen Hr. Gaddafi, du musst nur suchen und es auch wollen. :cool:
Hier ist noch ein "Fake-Bild":
https://abload.de/img/presidential7kjv9.jpg
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Blackbyrd
Ich hatte Hr. Putin nicht die Schuld an der derzeitigen Zerstörung Libyens gegeben, die wird vermutlich noch kommen, wenn man sich das Engagement von Hr. Putin in Libyen genau anschaut, Syrien lässt grüßen.
Ja, die Sache mit der Wahrheit ist oft sehr verzwickt und schwer zu durchschauen, wenn man sich nicht auskennt, außerdem würde ich die Wahrheit nie unterschlagen. Man muss bzw. sollte nur ein wenig die Geschichte des Landes kennen und dann ggf. seine Schlüsse ziehen.
Libyen galt einst als ein "Vereinigtes Königreich" und verfügte trotz König über eine entsprechend demokratische Regierung. Es besaß ein Ministerrat, ein Unter- und ein Oberhaus. Diese Regierung war zu jener Zeit ganz zwanglos westlich ausgerichtet.
Nun begann die alte Leier, wie in so vielen arabischen Ländern, mit den verschiedenen Gruppierungen/Clans. Bekannter Weise (Allgemeinwissen) kam der König aus einer Minderheitengruppe, aus dem östlichen Libyen, seine pro westliche Einstellung machten ihn bei den arabischen "Anhängern" sehr unbeliebt. Also, alles reine innenpolitische Interessenkonflikte mit denen das Ausland vorerst nicht zu tun hatte. Das machte sich nun Hr. Gaddafi zunutze und putschte gegen den König und dessen Regierung. Er versprach dem libyschen Volk viel, wovon er tatsächlich aber nicht alles einhalten konnte oder wohl auch nicht wollte. Man muss hier wohl sein Buch, das "Grüne Buch" zurate ziehen, dieses Buch war wohl seine "Mao-Bibel". Sicherlich hat Hr. Gaddafi mit dem libyschen Öl dem Volk viele Neuerungen und auch Erleichterungen verschafft, aber viele verschweigen auch, dass Hr. Gaddafi seine politischen Gegner Foltern und ermorden ließ, auch war er dem Terror gegen den Westen nicht abgeneigt, diverse Anschläge lassen grüßen.
Wenn du nun auf die Medien zu sprechen kommst, dann zeige mir doch einmal wo es in Libyen, Irak oder unter der Fuchtel von Osama eine freie Meinungsäußerung gab. Wenn nun Menschen von Giftgas schwadronieren, dann solltest du dich einmal mit der Person Ali Hasan al-Madschid beschäftigen, aber nur wenn du die Zeit dafür hast.
Du bist hier also der neue Nordafrika Fachmann im Forum?
Ali Hasan
al-Madschid?
Allez!
AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
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Zitat von
ladydewinter
Du bist hier also der neue Nordafrika Fachmann im Forum?
Ali Hasan
al-Madschid?
Allez!
Wo hatte ich mich denn als Fachmann bezeichnet?
Willst du den Schlaumeier spielen?