Impfschäden

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Alles willkürlich definierter Scheißdreck! Ein Jahresabschluss mit Bilanz und GuV, verbunden mit Anhang und Lagebericht, sowie Abgleich mit Umsatzsteuer ist so eng definiert, dass es da nach links und rechts, oben und unten keine Spielräume mehr gibt. Das ist alles wasserdicht, wenn man es richtig macht. In deinem Gebiet dagegen rechnet jeder Spezialist was anderes aus, und kann das auch noch extrem komplex begründen! Das wäre mir viel zu blöde. Nicht alles, was hochkomplex ist, muss Kunst sein. Das kann schnell in beliebigen bullshit jobs entarten, nur damit denen ihre Regulierungspflichten nicht um die Ohren fliegen.

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„Mein“ Gebiet liefert in Banken den Grossteil zu „deinem“ Gebiet. Und da es Finanzmathematik ist, kann das auch jeder Prüfer nachmodellieren. IFRS 9-13 sagen ja, dass der FV der Wert ist, auf den sich zwei Marktteilnehmer einigen würden, wenn sie das Ding handeln wollen würden. Da kann schon mal gar nicht alles mögliche rauskommen.

Davon ab: die Banken verdienen hervorragend, weil die dümmlichen Unternehmen meist nicht den Sinn von eingebetteten Derivaten verstehen. Siehe sätmliche Kommunen/Städte/Mittelständler, denen ihre Spread Ladder Swaps um die Ohren geflogen sind oder die Lender Option/Borrower Option (LOBO) Darlehen in UK. Da hat man offenbar keinen Mathematiker gefragt.

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

„Mein“ Gebiet liefert in Banken den Grossteil zu „deinem“ Gebiet. Und da es Finanzmathematik ist, kann das auch jeder Prüfer nachmodellieren. IFRS 9-13 sagen ja, dass der FV der Wert ist, auf den sich zwei Marktteilnehmer einigen würden, wenn sie das Ding handeln wollen würden. Da kann schon mal gar nicht alles mögliche rauskommen.

Davon ab: die Banken verdienen hervorragend, weil die dümmlichen Unternehmen meist nicht den Sinn von eingebetteten Derivaten verstehen. Siehe sätmliche Kommunen/Städte/Mittelständler, denen ihre Spread Ladder Swaps um die Ohren geflogen sind oder die Lender Option/Borrower Option (LOBO) Darlehen in UK. Da hat man offenbar keinen Mathematiker gefragt.

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Das mag ja alles sein, aber es sind in der Bilanz immer nur kleine Puzzleteile in Nebenbüchern. Der Jahresabschluss umfasst aber noch viel mehr. Wer da nicht ganzheitlich denken kann, hat von vornherein verloren. Wenn du bei mir Praktikum machen würdest, dann würde dir das vermutlich richtig wehtun. Ich habe es schon immer vorgezogen, ein ganzes Puzzlebild erstmal zu sehen, anstatt dass ich die einzelnen Teile unterm Elektronenmikroskop untersuche. Ich will auch kein Förster sein, der jeden Baum persönlich kennt, und nicht mitkriegt, dass an einem Ende brandgerodet wird.

Kannst du dir vorstellen, dass ich vor zwei Jahren ein Projekt hatte, wo der Vorgänger durch jahrelange Manipulation und unrealistische Vorgaben fast in den Selbstmord getrieben wurde? Vielleicht kannst du dir nicht vorstellen, unter welchen Druck man gesetzt wird, wenn das eigentlich richtige Ergebnis der Geschäftsführung nicht passt. Und das alles nur, weil man sich von Buchhaltern nichts vorrechnen lassen will, weil man sich als Techniker auf einer anderen Ebene schwebend fühlt?

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

„Mein“ Gebiet liefert in Banken den Grossteil zu „deinem“ Gebiet. Und da es Finanzmathematik ist, kann das auch jeder Prüfer nachmodellieren. IFRS 9-13 sagen ja, dass der FV der Wert ist, auf den sich zwei Marktteilnehmer einigen würden, wenn sie das Ding handeln wollen würden. Da kann schon mal gar nicht alles mögliche rauskommen.

Davon ab: die Banken verdienen hervorragend, weil die dümmlichen Unternehmen meist nicht den Sinn von eingebetteten Derivaten verstehen. Siehe sätmliche Kommunen/Städte/Mittelständler, denen ihre Spread Ladder Swaps um die Ohren geflogen sind oder die Lender Option/Borrower Option (LOBO) Darlehen in UK. Da hat man offenbar keinen Mathematiker gefragt.

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Dazu gibt es ein Arbeitsheft der Deutschen Universitaet fuer Verwaltungswissenschaften in Speyer als PDF Dossier:

Zitat:

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Holger Mühlenkamp / Peter Sossong
Zum „Unsinn“ kommunaler CMS-Spread-Ladder-Swaps

https://www.uni-speyer.de/fileadmin/...uehlenkamp.pdf

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Die Kaemmerer der Kommunen kann man nicht allgemein als naiv bis dumm hinstellen. Der Grund ist die gigantische Verschuldung der Kommunen. Es gibt viele Kommunen die finanziell aus dem letzten Loch pfeifen und ihre Zahlungsfaehigkeit nur noch mit sogenannten Kassenkrediten erhalten koennen. Geraede juedischen Banker aus den Niederlanden haben sich auf das Geschaeft mit der Vergabe von Kassenkrediten an finanziell notleidenden Kommunen in Deutschland spezialisiert und streichen dafuer Wucherzinsen ein.

Zitat:

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Zitat von ABAS

Dazu gibt es ein Arbeitsheft der Universitaet fuer Verwaltungswissenschaften in Speyer:

https://www.uni-speyer.de/fileadmin/...uehlenkamp.pdf

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Ja, das haben die nicht gelesen. Ich habe in meiner Zeit bei den Big4 so Dinger bewertet :) und in den Banken erst recht.

Zitat:

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Zitat von Alegra

https://www.youtube.com/watch?v=LlQh6s0W4fE

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" ... kein einziger Epidemiologe ... "

Und nun!
Der Lack ist ab und es wird immer deutlicher, welches Gift auf die Menschen losgelassen wurde!

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Studie fordert weltweites Verbot von mRNA-Impfungen

28. Januar 2024von Dr. Peter F. Mayer7,8 Minuten Lesezeit

Eine Gruppe weltweit anerkannter Forscher hat eine bahnbrechende neue Studie über den Anstieg der plötzlichen Todesfälle veröffentlicht und die Regierungen aufgefordert, die Covid-mRNA-Impfung weltweit zu verbieten. In einer am Mittwoch veröffentlichten, von Experten begutachteten Arbeit haben die Forscher die Daten der Phase-3-Studie des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer neu analysiert. Dabei fanden die Forscher Hinweise auf weitaus mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe.

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https://tkp.at/2024/01/28/studie-for...rna-impfungen/

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Zitat von antiseptisch

Das mag ja alles sein, aber es sind in der Bilanz immer nur kleine Puzzleteile in Nebenbüchern. Der Jahresabschluss umfasst aber noch viel mehr. Wer da nicht ganzheitlich denken kann, hat von vornherein verloren. Wenn du bei mir Praktikum machen würdest, dann würde dir das vermutlich richtig wehtun. Ich habe es schon immer vorgezogen, ein ganzes Puzzlebild erstmal zu sehen, anstatt dass ich die einzelnen Teile unterm Elektronenmikroskop untersuche. Ich will auch kein Förster sein, der jeden Baum persönlich kennt, und nicht mitkriegt, dass an einem Ende brandgerodet wird.

Kannst du dir vorstellen, dass ich vor zwei Jahren ein Projekt hatte, wo der Vorgänger durch jahrelange Manipulation und unrealistische Vorgaben fast in den Selbstmord getrieben wurde? Vielleicht kannst du dir nicht vorstellen, unter welchen Druck man gesetzt wird, wenn das eigentlich richtige Ergebnis der Geschäftsführung nicht passt. Und das alles nur, weil man sich von Buchhaltern nichts vorrechnen lassen will, weil man sich als Techniker auf einer anderen Ebene schwebend fühlt?

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Genau deswegen mache ich das ja nicht. Das wäre nichts für mich. Weder Buchhaltung, noch Geschäftsführung, noch Gesamtbanksteuerung oder, ganz schlimm, VWL. Das ist nicht meines. Zusätzlich kann ich privat schon nicht mit Geld umgehen. :( Das hat für mich keinen Wert an sich.

Zitat:

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Zitat von ABAS

Dazu gibt es ein Arbeitsheft der Deutschen Universitaet fuer Verwaltungswissenschaften in Speyer als PDF Dossier:



Die Kaemmerer der Kommunen kann man nicht allgemein als naiv bis dumm hinstellen. Der Grund ist die gigantische Verschuldung der Kommunen. Es gibt viele Kommunen die finanziell aus dem letzten Loch pfeifen und ihre Zahlungsfaehigkeit nur noch mit sogenannten Kassenkrediten erhalten koennen. Geraede juedischen Banker aus den Niederlanden haben sich auf das Geschaeft mit der Vergabe von Kassenkrediten an finanziell notleidenden Kommunen in Deutschland spezialisiert und streichen dafuer Wucherzinsen ein.

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Also die damalige Kämmererin von Pforzheim hat in einer Doku gesagt, sie hat sich (selbst Finanzmathematikerin!), auf die Berechnungen der Bank verlassen, wie ein Bauherr sich auf die Beerechnung des Architekten verlässt. Das ist schon ein bisschen grenzwertig…. Vor allem, weil sie es hätte besser wissen müssen.
https://magazin.spiegel.de/EpubDeliv...l/pdf/76764199

Zitat:

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Zitat von ABAS

Dazu gibt es ein Arbeitsheft der Deutschen Universitaet fuer Verwaltungswissenschaften in Speyer als PDF Dossier:



Die Kaemmerer der Kommunen kann man nicht allgemein als naiv bis dumm hinstellen. Der Grund ist die gigantische Verschuldung der Kommunen. Es gibt viele Kommunen die finanziell aus dem letzten Loch pfeifen und ihre Zahlungsfaehigkeit nur noch mit sogenannten Kassenkrediten erhalten koennen. Geraede juedischen Banker aus den Niederlanden haben sich auf das Geschaeft mit der Vergabe von Kassenkrediten an finanziell notleidenden Kommunen in Deutschland spezialisiert und streichen dafuer Wucherzinsen ein.

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Kämmerer für Kommunen müssen ja selbst heute noch keine Bilanz aufstellen, sondern simpelste Einnahme-/Überschussrechnungen reichen denen schon. Nur reiche Kommunen sind stolz drauf, wenn oder falls die nichts zu verbergen haben. Ich hatte mal vor 15 Jahren ein Seminar, wo ein junger Kämmerer, noch keine 30, anwesend und schon völlig überfordert war. Das Denken in Vermögen und Schulden war einfach zu viel für ihn, denn das lernen die an ihrer Finanzhochschule nicht. Und dann können die auch künftig nicht mehr grundlegend was neues obendrauf setzen. Das mentale Fundament ist dafür nicht mehr geeignet.

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Zitat von Differentialgeometer

Genau deswegen mache ich das ja nicht. Das wäre nichts für mich. Weder Buchhaltung, noch Geschäftsführung, noch Gesamtbanksteuerung oder, ganz schlimm, VWL. Das ist nicht meines. Zusätzlich kann ich privat schon nicht mit Geld umgehen. :( Das hat für mich keinen Wert an sich.

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Es ist auch tragisch, wenn man als Schuster weiß, dass man schlechte Schuhe hat. Ich sage dir ganz offen: Ich weiß bis heute nicht, warum ich zwischen 2011 und 2018 nicht privatinsolvent geworden bin. Heute verdiene ich viel mehr, und es bleibt trotzdem kaum was übrig. :crazy:

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Es ist auch tragisch, wenn man als Schuster weiß, dass man schlechte Schuhe hat. Ich sage dir ganz offen: Ich weiß bis heute nicht, warum ich zwischen 2011 und 2018 nicht privatinsolvent geworden bin. Heute verdiene ich viel mehr, und es bleibt trotzdem kaum was übrig. :crazy:

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Das Phänomen kenne ich. Zu Beginn meiner Karriere hatte ich sowas 55-60k. Heute verdienen Wife und ich das x-fache und trotzdem habe ich das Gefühl mir geht es heute „schlechter“ als damals. Die grössten Kostentreiber sind weiterhin die Privatschulen und das Haus; gemessen am Einkommen ist das aber trotzdem vertretbar. Ich habe auch keine Energie jetzt Quicken oder sowas anzuschaffen, weil ich das eh nicht durchziehe. :D
der HERR gibt‘s, der HERR nimmt‘s - von daher klammere ich mich auch nicht daran. :))